Diese Liste der ehemaligen Liegenschaften der Bundeswehr in Deutschland führt Standorte und dort früher stationierte Dienststellen bzw. Truppenteile auf – sofern bekannt.[1] Ebenso werden Liegenschaften aufgenommen, welche zur Schließung vorgesehen sind. Für diese noch in der Hand der Bundeswehr befindlichen Gelände ist der aktuell veröffentlichte Schließungszeitpunkt angegeben.[2]
Für die aktuell bestehenden Standorte vgl.: Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland.
Die Abkürzungen, welche in Klammern hinter der jeweiligen Dienststelle bzw. Teilen von einer solchen aufgeführt sind, kennzeichnen die Zugehörigkeit zur jeweiligen Teilstreitkraft bzw. zum jeweiligen Organisationsbereich und stehen für:
(GerEinh – Geräteeinheit) steht für nicht aktive Einheiten/Verbände
Bei vollständiger Schließung, Abgabe bzw. Aufgabe der Liegenschaft steht – sofern bekannt – das Jahr der Schließung hinter dem Namen der Liegenschaft. Bei Aufgabe aller Liegenschaften an einem Standort der Bundeswehr, steht ein (A) hinter dem Namen der Ortschaft.
Die Koordinaten verweisen auf die Stelle an der sich das betreffende Gelände befindet. Verschiedene Liegenschaften wurden aber bereits völlig umgestaltet (aus dem Gerätehauptdepot Brandoberndorf wurde z. B. ein Golfplatz) und sind auf den ersten Blick nicht mehr als Militärgelände erkennbar. Auch darf nicht übersehen werden, dass die Luftbilder bei „google earth“ nicht alle auf dem neuesten Stand sind.
Die Bundeswehr besaß zudem auch Liegenschaften im benachbarten Ausland, beispielsweise die Nassau-Dietz-Kaserne in den Niederlanden. Diese sind in der Auflistung nicht enthalten.