Neben dem Turnier der Top-Division wurden Turniere der Divisionen I bis IV in weiteren Ländern ausgetragen. Mit 56 gemeldeten Nationen war eine neue Rekordzahl erreicht. Allerdings sagten fünf Nationen ihre Teilnahme ab, zwei wurden ausgeschlossen.
Nach der Absage der Divisionen I bis IV 2021 sowie der kompletten Absage der Weltmeisterschaft 2020 ergab sich die Aufteilung der Mannschaften auf die Divisionen aus den Platzierungen 2019. Aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine schloss die IIHF am 28. Februar 2022 den russischen und belarussischen Verband von allen Turnieren bis August 2022 aus.[2] Am 18. März 2022 wurde entschieden, dass die Nationalmannschaften Frankreichs und Österreichs als Ersatz für die beiden des Turniers verwiesenen Nationen Russland und Belarus in die Top-Division aufrücken und die litauische Nationalmannschaft in der Division IA antreten sollte.[3]
Die PhilippinenPhilippinen sagten am 13. Dezember 2021 ihre erstmalige Teilnahme am Turnier ab, da die Spieler aufgrund der COVID-19-Pandemie kaum Trainingsmöglichkeiten hatten.[9]
Die 85. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren fand vom 13. bis 29. Mai 2022 in Tampere und Helsinki in Finnland statt.[1] Das Turnier wurde auf dem jährlichen Kongress der IIHF vom 18. bis 20. Mai 2017 an Finnland vergeben. Finnland war dort knapp an der Bewerbung von Belarus und Lettland für die Weltmeisterschaft 2021 gescheitert. Nachdem keine weitere Nation Interesse an einer Bewerbung 2022 signalisierte, wurde das Turnier an Finnland vergeben. Finnland war bisher achtmal Gastgeber einer Eishockey-Weltmeisterschaft, zuletzt 2012 und 2013 jeweils gemeinsam mit Schweden. Die Spielorte waren die Nokia-areena in Tampere mit 13.500 Plätzen sowie die 8.200 Zuschauer fassende Helsingin Jäähalli in Helsinki. Insgesamt besuchten 356.955 Zuschauer die 64 Turnierspiele, was einem Schnitt von 5.577 pro Partie entspricht.
Teilnehmer
Nach der Absage der Turniere unterhalb der Top-Division im Jahr 2021 sollten alle Teilnehmer ursprünglich in ihren jeweiligen Divisionen verbleiben. Durch die Disqualifikation Russlands und Belarus‘ aus dem Wettbewerb angesichts des Einmarsches in die Ukraine rückten Frankreich und Österreich von der Division IA auf und nahmen stattdessen in der Top-Division teil. Gastgeber Finnland hatte einen Startplatz sicher, qualifizierte sich aber auch sportlich.
(*)
Aufgrund des Ausschlusses von Russland durch die WADA wegen manipulierter Daten aus dem Labor in Moskau für vier Jahre von Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften hätte die russische Nationalmannschaft unter dem Namen ROC (Russian Olympic Committee) und der ROC-Teamflagge antreten sollen.
Die Gruppeneinteilung wurde nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2021 festgelegt. Als Basis diente die IIHF-Weltrangliste 2021.[10] Frankreich und Österreich ersetzten Russland und Belarus in den jeweiligen Gruppen.
Gruppe A (Helsinki)
Gruppe B (Tampere)
Kanada Kanada (1)
Finnland Finnland (2)
Deutschland Deutschland (5)
Vereinigte Staaten USA (4)
Schweiz Schweiz (8)
Tschechien Tschechien (6)
Slowakei Slowakei (9)
Schweden Schweden (7)
Danemark Dänemark (12)
Lettland Lettland (10)
Kasachstan Kasachstan (13)
Norwegen Norwegen (11)
Frankreich Frankreich (15)
Vereinigtes Konigreich Großbritannien (16)
Italien Italien (17)
Osterreich Österreich (18)
In Klammern ist der jeweilige Weltranglistenplatz angegeben.
Austragungsorte
Anfang März 2022 wurde die Helsinki Halli als Spielort der Weltmeisterschaft aufgrund der Sanktionen gegen die russischen Besitzer Gennadi Timtschenko und den Brüdern Arkadi und Boris Rotenberg im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine gestrichen.[11] Als Ersatzspielstätte wurde die Helsingin Jäähalli ausgewählt.[12]
Die Vorrunde der Weltmeisterschaft begann am 13. Mai und endete elf Tage später am 24. Mai.
Am 19. Mai kam es im Vorfeld des Spiels der Gruppe A zwischen der deutschen und dänischen Nationalmannschaft zu einem Brand in der Halle. Daraufhin wurden beide Spiele dieser Gruppe am selben Tag verspätet begonnen.[13]
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Viertelfinale, Absteiger in die Division IA, Turnierausschluss
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Viertelfinale, Absteiger in die Division IA, Turnierausschluss
Finalrunde
Die Finalrunde begann nach Abschluss der Vorrunde am 26. Mai 2022, so dass alle Teams mindestens einen Ruhetag hatten. Zwei der Viertelfinalpartien wurden in der Helsingin Jäähalli in Helsinki, die anderen Partien der Finalrunde in der Nokia-areena in Tampere ausgetragen. Die Viertelfinalpartien fanden wie in den Vorjahren im Kreuzvergleich der beiden Vorrundengruppen statt. Im Halbfinale am 28. Mai spielten der Bestplatzierte der Vorrunde gegen die letztplatzierte verbliebene Mannschaft, die restlichen beiden Mannschaften spielten das andere Halbfinale. Das Finale sowie das Spiel um Bronze waren auf den 29. Mai terminiert.
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
A1
Schweiz Schweiz
0
B4
Vereinigte StaatenUSA
3
B1
FinnlandFinnland
4
B4
Vereinigte Staaten USA
3
B2
Schweden Schweden
3
A3
KanadaKanada
4
B1
FinnlandFinnland
4
(Die Teams werden nach dem Viertelfinale neu gesetzt.)
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SaT = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Turnierbestwert Erfasst werden nur Torhüter, die mindestens 40 % der Gesamtspielzeit eines Teams absolviert haben. Sortiert nach Fangquote (Sv%).
Das Turnier der Gruppe A wurde vom 3. bis 8. Mai 2022 in der slowenischen Landeshauptstadt Ljubljana ausgetragen. Die Spiele fanden in der 4.500 Zuschauer fassenden Hala Tivoli, der Heimspielstätte des HDD Olimpija Ljubljana aus der Alps Hockey League, statt. Insgesamt besuchten 20.700 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 2.070 pro Partie entspricht.
In der Gruppe A, die aufgrund des Nachrückens von Frankreich und Österreich in die Top-Division sowie des Aufrückens Litauens aus der B-Gruppe mit fünf Mannschaften spielte, setzten sich Slowenien und Ungarn als Aufsteiger durch. Die Slowenen schafften damit nach fünf und Ungarn nach sechs Jahren die Rückkehr in die Eliteklasse der Weltmeisterschaft. Beide Teams machten bereits zu Turnierbeginn ihre Ambitionen deutlich. Slowenien hielt sich im gesamten Turnierverlauf verlustpunktfrei und machte den Aufstieg bereits nach dem Direktduell gegen Ungarn am dritten Spieltag beider Teams perfekt.[14] Ungarn nutzte hingegen die Schwächen der Litauer und Südkoreaner, die es beide zu Turnierbeginn schlug. Als Aufsteiger aus dem Jahr 2019 belegte Rumänien nach vier Niederlagen den letzten Gruppenrang, vermied durch die Auf- und Abstiegsregularien für das folgende WM-Jahr aber direkten Weg zurück in den B-Pool der Division I.[15]
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Top-Division
Das Turnier der Gruppe B wurde vom 26. April bis 1. Mai 2022 in der polnischen Stadt Tychy ausgetragen. Die Spiele fanden im 2.535 Zuschauer fassenden Stadion Zimowy w Tychach statt. Ursprünglich sollten die Spiele im Spodek in Katowice stattfinden. Auf Anfrage des polnischen Eishockeyverbandes wurde die Austragung der Partien nach Tychy verlegt.[16] Insgesamt besuchten 7.817 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 781 pro Partie entspricht.
Beim Turnier der B-Gruppe, die aufgrund des Nachrückens der litauischen Mannschaft in den A-Pool mit lediglich fünf Mannschaften ausgetragen wurde, setzte sich das gastgebende polnische Team durch und kehrte nach vierjähriger Abstinenz in die Gruppe A der Division I zurück. Dabei lag bis zum letzten Spieltag die Mannschaft aus Japan mit neun Punkten an der Tabellenspitze, nachdem Polen im Spiel gegen die Ukraine nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten siegreich gewesen war. Im letztlich entscheidenden Spiel um den Aufstieg gegen Japan setzte sich Polen mit 2:0 durch und ließ den Japanern nach 2017 und 2018 bereits zum dritten Mal nach dem Abstieg im Jahr 2016 nur den zweiten Rang. Den letzten Gruppenrang belegte Aufsteiger Serbien, der das entscheidende Spiel gegen Estland mit 2:4 verlor.[17] Aufgrund der geltenden Auf- und Abstiegsregularien für das folgende WM-Jahr vermieden die Serben jedoch den direkten Wiederabstieg in die Division II.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IA
Das Turnier der Gruppe A wurde vom 25. bis 30. April 2022 in der kroatischen Landeshauptstadt Zagreb ausgetragen. Die Spiele fanden in der 1.000 Zuschauer fassenden Dvorana Velesajam statt. Insgesamt besuchten 134 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 13 pro Partie entspricht.
Wie auch bei den Frauen in der Division IB gelang den chinesischen Herren beflügelt von der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 zwei Monate zuvor und der Einbürgerung zahlreicher nordamerikanischer Spieler aus den Reihen von Kunlun Red Star aus der Kontinentalen Hockey-Liga der Aufstieg in die Division I, in der sie zuletzt im Jahr 2007 gespielt hatten. Durch die Erfahrung der insgesamt 14 eingebürgerten Nordamerikaner im Kader gewannen die Chinesen ihre vier Turnierspiele allesamt souverän und wehrten damit den Versuch der gastgebenden Kroaten auf den direkten Wiederaufstieg erfolgreich ab. Den zweiten Platz – noch vor den Gastgebern – belegten die Niederlande, die aufgrund der Auf- und Abstiegsregularien für das folgende WM-Jahr ebenfalls in die Division IB aufstiegen. Der Aufsteiger Israel sah sich gegen die vier Konkurrenten chancenlos und belegte ohne Punktgewinn und einem Torverhältnis von 4:32 den letzten Platz in der Gruppe. Durch die Regularien verblieb die Mannschaft jedoch in der A-Gruppe.
China VolksrepublikVolksrepublik China P. Foo (2:56) P. Foo (3:49) R. Sproul (9:07) S. Foo (15:30) P. Foo (25:01) Yan J. (28:55) Yan J. (29:44) J. Chelios (32:09) C. Kane (32:28) L. Lockhart (45:15) A. Riche (52:17) Yan J. (55:06) L. Lockhart (58:29) Yan J. (59:07)
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IB, Turnierabsage
Division-IIA-Aufstiegsmannschaften
Division-IIA-Aufsteiger China Volksrepublik Volksrepublik China
Das Turnier der Gruppe B wurde vom 18. bis 23. April 2022 in der isländischen Landeshauptstadt Reykjavík ausgetragen. Die Spiele fanden im 1.500 Zuschauer fassenden Skautahöllin í Laugardal statt. Insgesamt besuchten 2.942 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 294 pro Partie entspricht.
In der Gruppe B setzten sich die gastgebenden Isländer mit vier Siegen in ebenso vielen Spielen souverän durch, wobei das entscheidende Spiel gegen Belgien mit lediglich einem Tor Differenz gewonnen wurde. Die Belgier, die auch gegen Georgien verloren, schlossen das Turnier als Absteiger aus der A-Gruppe vor drei Jahren auf dem dritten Rang ab. Dazwischen sicherte sich Georgien den zweiten Rang. Das letztplatzierte Mexiko verblieb aufgrund der Auf- und Abstiegsregularien für das folgende WM-Jahr in der Division II. Neuseeland verzichtete aufgrund der COVID-19-Pandemie auf die Teilnahme.
GeorgienGeorgien N. Bukija (5:16) I. Karelin (19:14) S. Charisow (21:54) I. Karelin (49:30) I. Karelin (50:56) N. Bukija (51:12) N. Bukija (51:32) A. Wassiltschenko (52:08) I. Karelin (52:25) N. Bukija (58:55)
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IIA, Turnierabsage
Das Turnier der Gruppe A wurde vom 3. bis 8. April 2022 im luxemburgischenKockelscheuer, unweit der Hauptstadt Luxemburg, ausgetragen. Die Spiele fanden im 768 Zuschauer fassenden Patinoire de Kockelscheuer statt. Insgesamt besuchten 3.376 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 337 pro Partie entspricht.
In der Gruppe A gelang den Vereinigten Arabischen Emiraten, die sich den Startplatz vor drei Jahren über die Qualifikation gesichert hatten, der erstmalige Turniergewinn und damit der verbundene Aufstieg in die Division II. Die Mannschaft von der Arabischen Halbinsel griff dabei auf eine Vielzahl von eingebürgerten Spielern zurück, die ihre Eishockeyausbildung in Russland und Belarus genossen hatten. So waren sechs der besten sieben Scorer des Emirats allesamt keine Einheimischen. Dahinter belegten die Türkei und Turkmenistan die weiteren Plätze, die in den direkten Duellen gegen den Turniersieger jedoch deutlich unterlagen. Die vor drei Jahren aus der Division II abgestiegenen Nordkoreaner verzichteten aufgrund der COVID-19-Pandemie auf eine Teilnahme.
Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate M. Al Dhaheri (1:08) A. Ussenka (2:40) I. Tschuikow (5:31) I. Tschuikow (8:04) J. Al Dhaheri (17:39) J. Al Dhaheri (24:58) M. Sacharau (27:38) M. Sacharau (36:10) A. Ussenka (39:47) I. Tschuikow (50:26)
Patinoire de Kockelscheuer, Kockelscheuer Zuschauer: 50
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IIB, Turnierabsage
Das Turnier der Gruppe B wurde vom 13. bis 18. März 2022 in der südafrikanischen Metropole Kapstadt ausgetragen. Die Spiele fanden in der 2.800 Zuschauer fassenden Eishalle The Ice Station statt. Hongkong zog die Teilnahme aufgrund der Pandemielage zurück. Die restlichen drei Mannschaften spielten eine Doppelrunde. Insgesamt besuchten 1.455 Zuschauer die sechs Turnierspiele, was einem Schnitt von 242 pro Partie entspricht.
In der auf drei Teilnehmer reduzierten Divisionsgruppe gelang den gastgebenden Südafrikanern der unmittelbare Wiederaufstieg in die A-Gruppe der Division III. Dabei holten die Südafrikaner im entscheidenden und letzten Turnierspiel gegen den direkten Konkurrenten Thailand einen zwischenzeitlichen Vier-Tore-Rückstand auf und holten durch die Niederlage im Penaltyschießen den noch fehlenden Punkt zum Aufstieg.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IIIA, Turnierabsage
Das erstmals ausgetragene Turnier der Division IV wurde vom 3. bis 8. März 2022 in der kirgisischen Landeshauptstadt Bischkek ausgetragen. Die Spiele fanden im 2.200 Zuschauer fassenden Gorodskoi Katok statt. Insgesamt besuchten 7.666 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 766 pro Partie entspricht.
Den Aufstieg in die Gruppe B der Division III sicherte sich die gastgebende Mannschaft aus Kirgisistan mit vier souveränen Siegen bei einem Torverhältnis von 64:2. Den Kirgisen gelang damit der Wiederaufstieg in die Division III nach dem Zwangsabstieg bei der Weltmeisterschaft 2019. Den zweiten Platz belegte bei der ersten offiziellen Teilnahme an einem internationalen Turnier die Nationalmannschaft des Irans.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Division IIIB, Turnierabsage