Olympische Winterspiele 1960/Eishockey

Olympische Ringe
Olympische Ringe
Olympisches Eishockeyturnier 1960
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Sieger: Vereinigte Staaten USA
Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Vereinigte Staaten USA
Eishockey-Europameisterschaft
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Sieger: Sowjetunion 1955 Sowjetunion

Das olympische Eishockeyturnier der Olympischen Winterspiele 1960 in Squaw Valley, USA gilt zugleich als 27. Eishockey-Weltmeisterschaft und 38. Europameisterschaft. Die Spiele fanden im Zeitraum vom 19. bis 28. Februar 1960 statt. Neun Mannschaften nahmen an diesem Turnier teil. Es wurde zunächst in drei Vorrundengruppen gespielt; die beiden Erstplatzierten erreichten die Finalrunde, die restlichen Teams spielten in einer Doppelrunde um die Plätze 7–9. Erstmals nahmen Australien und Japan an einem olympischen Eishockeyturnier teil. Um die Vertretung Deutschlands musste wie schon vor vier Jahren eine innerdeutsche Qualifikation ausgespielt werden.

Die Mannschaft der USA – Silbermedaillengewinner der letzten beiden Olympischen Spiele – konnte ihren Heimvorteil nutzen und wurde erstmals in ihren Geschichte Olympiasieger sowie zum zweiten Mal nach 1933 Weltmeister. Die hochfavorisierten Teams aus Kanada und der Sowjetunion komplettierten die Medaillenränge.

Vorschauen

Der "Sport-Zürich" gab in seiner Ausgabe Nr. 21 vom 19. Februar 1960 auf den Seiten 9 und 10 eine Vorschau auf das olympische Eishockeyturnier:

Japan mit seiner Premiere bei den Weltmeisterschaften 1957 sei erstmals bei Olympia dabei – und überhaupt erstmals auf internationalem Boden sei Australien vertreten, „von dessen Eishockey außerhalb des fünften Kontinents niemand etwas wusste mit Ausnahme des regelmäßig die Mitgliedsbeiträge erhaltenden Kassiers des IIHF“.

Bislang hätten am amerikanischen Kontinent noch nie Weltmeisterschaften stattgefunden, lediglich Olympia 1932, dies mit nur vier Teams (aus Europa waren dies Deutschland und Polen), habe eine Ausnahme gebracht. Und nun mussten – wie schon 1932 Deutschland und Polen – Olympiamannschaften anderer Kontinente (Japan, Deutschland, Schweden, UdSSR, ČSR) sogenannte „Finanzierungsmatches“ absolvieren, wobei US-Universitäten freundliche Arrangeure derselben waren.

Der Internationale Verband habe zuerst das Turnier in einer Form ausgelost, wonach alle neun Mannschaft gegeneinander zu spielen hatten, jedoch legten die Olympiaorganisatoren ein kategorisches Veto ein, so dass es zu einer Bildung von drei Gruppen kam, wobei der jeweils Letzte ausschied und diese ein "Trostturnier" bestreiten sollten.

Die Prognose, dass Japan und Australien "Kanonenfutter" seien, traf ein. Offen war, ob Finnland oder (nach dem von der DDR, die – ähnlich wie 1956 – keine Spieler für eine gesamtdeutsche Mannschaft abstellen wollte, geforderten innerdeutschen Duell) die BRD ausscheiden würde, aber in der Finalrunde würde doch wieder das noch verbliebene Team um Rang 6 nicht herumkommen.

Es wurden dem deutschen Team gute Chancen eingeräumt, besser als die Finnen zu sein. Es würde die jüngste Mannschaft seit Jahren gestellt werden, nur Markus Egen sei noch dabei, der nun hier Abschied nehmen würde. Es habe zuletzt imponierende Ergebnisse gegeben (Siege über das ČSR-Nachwuchsteam, das in der Schweiz drei Spiele gewonnen hatte, dazu nach der Ankunft in den USA ein 6:8 gegen Green Bay Bobcoats, 6:4 gegen eine Minnesota-Auswahl und 6:6 gegen Colorado-College). Das finnische Team sei erst im letzten Moment überhaupt mitgenommen worden – und kurz vor der Abreise setzte es in zwei Spielen gegen Schweden ein Gesamtscore von 1:19. Es galt für Suomi nun, seine Entsendung doch zu rechtfertigen.

Hinsichtlich der Medaillenvergabe wären praktisch alle übrigen fünf Teams als Anwärter anzusehen. In einer alphabetischen Aufzählung wurde mit Kanada begonnen, welches (wieder) durch die Kitchener-Waterloo Dutchmen repräsentiert werde, was eher als schlechtes Omen anzusehen sei, denn diese hätten, nicht ohne Selbstverschulden wegen unsportlicher Haltung und Lebensweise, vor vier Jahren den obligatorischen Olympiasieg verscherzt. Es habe nun im Vorfeld hinsichtlich der Bestellung einer konkurrenzfähigen Mannschaft, dies unter Berücksichtigung der Amateurregeln, viele Probleme gegeben, Trainer Bill Durman sei zurückgetreten. Erst im Februar sei das Team komplett gewesen, der neue Trainer Bobby Bauer habe aber mit Geschick in sieben Aufbaumatches eine gute Einheit erreicht. Trotzdem gäbe es keinen Vergleich mit den anderen Turnierteilnehmern, der Sieg gegen eine Moskauer Auswahl könne schwer gezählt werden, weil sich darin nur ein Akteur der Sowjet-Olympiamannschaft befunden habe.

Bei Schweden müsse der Beweis erbracht werden, dass man hintereinander gute Spiele liefern könne und nicht jedem starken Match ein schwaches folge. Die vorjährige Enttäuschung bei den Weltmeisterschaften in Prag müsse auch dahingehend abgemildert werden, dass die Mittelstürmer Sven Johansson (bekannt als "Tumba" Johansson) und Nils Nilsson wegen Verletzungen ausgefallen waren, die jedoch diesmal wieder dabei seien. Das "Tre Kronor"-Team sei als letztes in Squaw Valley eingetroffen, bereits bei seinem ersten Match werde man auch gleichzeitig den Kanadiern in die Karten schauen können.

Zwar seien im Vorjahr die schnellsten Spieler bei der Weltmeisterschaft im Team der Tschechoslowakei zu sehen gewesen, jedes Jahr sei auch zuversichtlich über deren Chancen geschrieben und genauso jedes Jahr eine Enttäuschung erlebt worden, denn seit dem Titel 1949 habe es nie die Erwartungen vollends erfüllt. Nach Rang 5 bei Olympia 1956 habe es in der ČSR dieselbe "Revolution" wie in Kanada nach dessen dritten Rang gegeben, auch das vorjährige Bronze habe die gehegten Hoffnungen nicht erfüllt, Trostpflaster sei nur der abschließende 5:3-Sieg gegen Kanada gewesen. Man blieb dem Prinzip weiterhin treu, den Hauptanteil des Teams aus der jeweiligen Mannschaft zu rekrutieren, die Meister geworden ist – dies war nun wieder HC Kometa Brno ("Roter Stern Brünn"), dessen Trainer Eduard Farda auch als Nationaltrainer fungiere. Es habe nach der Ankunft in den Staaten mehrere Aufbauspiele (mit Niederlagen) gegeben, so dass der Eindruck bestünde, dass das ČSR-Team noch nicht alle Karten aufgedeckt, noch viel weniger ausgespielt habe. Vielleicht fehle es etwas an der Kampfhärte und der absoluten Sicherheit im Abschluss, wo einiges auf Kosten der Präzision fehle.

Titelverteidiger Sowjetunion habe alles getan, was als Vorbereitung für dieses Turnier zu tun war. Es wurden Gegner unterschiedlicher Spielweisen eingeladen oder aufgesucht, ein als "Moskauer Auswahl" tituliertes B-Team nach Kanada entsandt, in welchem sich mit Juri Baulin auch ein Spieler des Olympiaaufgebots befand. Tormann Nikolai Putschkow habe sich in einem Match gegen Denver eine Verletzung zugezogen, sodass mit seinem Einsatz in der Vorrunde nicht gerechnet wurde. Veteran Iwan Tregubow, ein kühler Verteidiger mit guter Übersicht, werde nicht mehr eingesetzt. Trainer Anatoli Tarassow habe die Mannschaft stark verjüngt und dies scheine gut gelungen zu sein, sie mache einen geschlossenen Eindruck, konditionell sei sie über die anderen europäischen Teams zu stellen. Die Sturmlinie Loktew-Alexandrow-Almetow sei ein Paradestück an Eleganz und Durchschlagskraft, obwohl das Trio sehr jung sei. Trotzdem sollten die Chancen nicht deshalb größer sein, weil Kanada einige seiner an WM-Turnieren brillanten Spieler hier nicht einsetzen dürfe, denn es dürfte auch der "Heimvorteil der "Ahornblätter wirksam sein.

Das USA-Team sei wie selten einmal während langen Wochen vorbereitet und eintrainiert worden. Es gäbe neun Spieler, die auch im Vorjahr in Prag dabei waren – und mit Jack Riley einen neuen Trainer. Die Yankees würden sich durch ihre Startschnelligkeit auszeichnen und dazu kämen Wucht und außerordentliche Schusskraft. Die USA hätten jedenfalls ihre stärksten Spieler im Team, da die Urlaubsschwierigkeiten wegfielen, die Europareisen stets zu bereiten gepflegt hatten. Dazu könnte auch die sonst auferlegte Drosselung des Temperaments wegfallen, denn vor eigenem Publikum könnte es sich mehr austoben. Fraglich war, inwieweit die europäischen Schiedsrichter dem profigewohnten Publikum die Amateurregeln beibringen können würden. Siehe bitte dazu auch einen Artikel lt. folgender Quellenangabe:[1]

Die Matches fanden mit Ausnahme jener der UdSSR gegen die USA und gegen Kanada (27. und 28. Februar), die wegen der TV-Direktübertragungen schon zum allgemein vorgesehen gewesenen Beginn 13.30 h angesetzt worden sind, erst ab 16 Uhr statt. Dies war Folge der Reklamation der Spieler über die schlechten Eisverhältnisse am Nachmittag, wenn die kalifornische Sonne die Eisfläche unter Wasser setzte. Den Veranstaltern wurde seitens des IIHF dafür zugestanden, dass es am Eröffnungstag keine Eishockeymatches gibt.[2]

Mit Schiedsrichter Karl Hauser aus Bern, der seine vierten Olympischen Spiele pfeifen durfte, war auch die Schweiz am Turnier vertreten.[3]

Der Kampf um Gold

Das wahrscheinlich emotionellste und auch als vorweggenommenes Finale bezeichnete Match war das Aufeinandertreffen der beiden nordamerikanischen Teams am 25. Februar. Das Ergebnis war eine Überraschung, aber nicht eine eigentliche Sensation, denn die USA hatten im Verlauf dieses Turniers zu erkennen gegeben, dass sie für den Sieg in Frage kommen könnten. Für Kanada bedeuteten die ersten Gegentore auch gleichzeitig die erste Niederlage. Die USA begannen mit ungestümer Offensive und ihnen gelang in Überzahl (Conelly auf der Strafbank) durch Bob Cleary die Führung (12:14). Im zweiten Drittel drängte Kanada auf den Ausgleich, aber Johnson, der einen gegnerischen Pass abgefangen hatte, erzielte das 2:0 (34:00). Im Endspurt nach Conelly's Anschlusstreffer (53:37) scheiterten die Ahornblätter wiederholt an den Glanzparaden von McCartan. Das Match wurde von Karl Hauser (SUI) und Richard Wagner (Deutschland) geleitet – nebst Conelly gab es noch folgende Ausschlüsse: 1. Drittel: Benoît, Williams; 2. Drittel: erneut Benoît; 3. Drittel: Paavola. Trotz dieses Sieges waren die USA noch lange nicht durch, sie durften sich auch in den restlichen beiden Matches keinen Umfaller leisten.

Im Match gegen die Sowjets, wiederum mit dem Schiedsrichterteam Hauser/Wagner, waren beide Team ziemlich ausgeglichen stark, der US-Tormann McCartan war ein Plus für seine Mannschaft, welche beweisen konnte, dass sie nicht nur im Verteidigen eines Resultats wie gegen Kanada, sondern auch im Aufholen eines Rückstandes stark ist. Dem 1:0 der USA (Bill Cleary, 4:04) folgte das 2:1 für den Gegner (Alexandrow, 5:03; Bytschkow, 9:37) Ausgleich im Mitteldrittel (Bill Christian, 31:01), Siegtreffer fünf Minuten vor Schluss (Bill Christian, 54:59) in den letzten 17 Sekunden die Russen ohne Torhüter Putschkow.

Vorerst schienen die USA schon Turniersieger zu sein, denn Schweden führte gegen Kanada mit 4:1, ging nochmals durch Lundvall (52:55) mit 5:4 in Führung, wurde aber niedergerannt, benahm sich schon ab dem Mitteldrittel taktisch schlecht.

So blieb alles offen. Im Kampf um Gold am Schlusstag durften sich die Yankees, unter der Annahme eines kanadischen Sieges gegen die UdSSR, keine Niederlage leisten, weil das Torverhältnis klar für den geografischen Nachbarn sprach. Und es streikten im Schlussspiel gegen die ČSR tatsächlich vorerst die Nerven. Die ČSR spielte vorerst munter drauflos und führte nach zwei Dritteln, dann ging ihr aber die Kraft aus – und dank sechs Toren im Schlussdrittel wurde die ČSR noch richtig zermürbt, sie kam auf ein negatives Torverhältnis.

Die Torschützen waren: Olson 4:19, McVey 9:52, R. Christian 13:33, 45:59, 52:04, 57:26, Bob Cleary 47:40, 51:56, Bill Cleary 52:43 bzw. Vlach 0:08, 26:58, Bubník 11:30, Vaněk 14:40 – Strafen (je 2 Minuten): Paavola 9:16, Johnson 30:36, Kirrane 39:25, McVey 47:53 bzw. Tikal 1:11, Kasper 9:51, Černý 30:26.

Im ultimativ finalen Match des Turniers, erneut durch Hauser/Wagner arbitriert, ging es für die Kanadier praktisch um ihren letzten Kredit bei den Angehörigen zu Hause, die ihnen die als schwere "Schlappe" gefühlte Niederlage gegen die USA nicht leicht verziehen. Dieses Aufeinandertreffen schien vorerst durch eine 4:0-Führung zur klaren Sache für Kanada zu werden, doch kämpften sich die Sowjets noch mit drei Treffern innerhalb von viereinhalb Minuten zurück.

Torschützenkönig wurde Roger Christian (7 Treffer) vor seinen Mannschaftskollegen Bob und Bill Clarey sowie Wenjamin Alexandrow und Lars Eric Lundvall (je 6 Treffer).

Die Statistik der Strafen zeigt Maurice Benoit mit 14 Minuten (7x2) vor drei Akteuren mit 12 Minuten, u. zw. Paul Ambros (6x2) sowie Roger Christian und Roger Christian (jeweils 10+2), mit 5x2 Minuten kam Leonhard Waltl auf Rang 5 dieser Wertung. Als Mannschaft war Deutschland mit 50 Minuten (25x2) das meistbestrafte Team vor Kanada mit 48 Minuten (19x2, 1x10) und der ČSR mit 38 Minuten (19x2), am wenigsten Strafen kassierte Schweden mit 24 Minuten (12x2).

Der nach diesen Spielen nach zwölf Großturnieren zurückgetretene Schweizer Schiedsrichter Karl Hauser war der Meinung, dass die Sowjetmannschaft an Spielstärke nachgelassen habe, weil die Bobrow-Schuwalow-Babitsch-Linie noch nicht ersetzt werden konnte. Die Kanadier hätten sich viel durch Reklamieren hervorgetan, seien rasch auseinandergefallen, weil sie kein Team bildeten, sondern aus Einzelspielern bestanden. Die USA hätten für ein Überseeteam sehr viel Sinn für ein Kombinationsspiel gezeigt, besonders stark habe sie ihre Spielfreudigkeit und gute Kameradschaft gemacht. Die ČSR sei in Schönheit gestorben, habe eine verhängnisvolle Abschlussschwäche gezeigt, bei den Schweden waren die Schwankungen zu enorm. Das deutsche Team müsse neu umgebaut werden. Die übrigen drei seien vor einer zu schweren Aufgabe gestanden. Auch die Schweiz hätte hier auf Grund der momentanen Einstellung ihrer Spieler nichts zu bestellen gehabt. Es müsste sich die Mentalität ändern und wieder Idealismus einkehren.[4][5]

Innerdeutsche Qualifikation

9. Dezember 1959
20:00 Uhr
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Siegfried Schubert (5.)
Ernst Trautwein (12.)
Kurt Sepp (30.)
Horst Schuldes (47.)
Kurt Sepp (49.)
5:2
(2:1, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Wolfgang Blümel (5.)
Dieter Kratzsch (29.)
Garmisch-Partenkirchen
Zuschauer: 10.000

In der Neuen Zeit werden die Torschützen wie folgt angegeben: Schubert (2), Schuldes, Rampf (49.) und Trautwein. Dazu werden aber Trautwein die Tore in der 12. und 30. Minute zugeschrieben.[6] Im Neuen Deutschland wird das letzte Tor Ambros zugerechnet.[7]
Gemäß einer Vereinbarung hätte es ein zweites Ausscheidungsspiel nicht gegeben, wenn im ersten Spiel eine Mannschaft mit mehr als 4 Toren Differenz gewonnen hätte.

12. Dezember 1959
17:00 Uhr
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Hans Frenzel (2.)
Manfred Buder (36.)
Joachim Ziesche (40.)
3:5
(1:2, 2:0, 0:3)
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Kurt Sepp (3.)
Leonhard Waitl (10.)
Paul Ambros (45.)
Ernst Trautwein (56.)
Ernst Trautwein (58.)
Weißwasser
Zuschauer: 8.000[8]

Damit vertrat die bundesdeutsche Auswahl Deutschland beim olympischen Eishockeyturnier.

Hauptturnier

Vorrunde

Gruppe A

19. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada SchwedenSchweden Schweden 5:2 (2:1,1:1,2:0)
20. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada JapanJapan Japan 19:1 (5:0,7:1,7:0)
21. Februar 1960 Squaw Valley SchwedenSchweden Schweden JapanJapan Japan 19:0 (8:0,5:0,6:0)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Kanada 1957 Kanada 2 2 0 0 24:03 +21 4:0
2 SchwedenSchweden Schweden 2 1 0 1 21:05 +16 2:2
3 JapanJapan Japan 2 0 0 2 01:38 −37 0:4

Gruppe B

19. Februar 1960 Squaw Valley Sowjetunion 1955 UdSSR Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 8:0 (3:0,3:0,2:0)
20. Februar 1960 Squaw Valley Sowjetunion 1955 UdSSR Finnland Finnland 8:4 (2:1,4:0,2:3)
21. Februar 1960 Squaw Valley Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland Finnland Finnland 4:1 (1:0,2:0,1:1)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Sowjetunion 1955 UdSSR 2 2 0 0 16:04 +12 4:0
2 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 2 1 0 1 04:09 05 2:2
3 Finnland Finnland 2 0 0 2 05:12 07 0:4

Gruppe C

19. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA Tschechoslowakei Tschechoslowakei 7:5 (2:1,1:3,4:1)
20. Februar 1960 Squaw Valley Tschechoslowakei Tschechoslowakei AustralienAustralien Australien 18:1 (7:1,3:0,8:0)
21. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA AustralienAustralien Australien 12:1 (6:0,3:0,3:1)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Vereinigte Staaten 49 USA 2 2 0 0 19:06 +13 4:0
2 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 2 1 0 1 23:08 +15 2:2
3 AustralienAustralien Australien 2 0 0 2 02:30 −28 0:4

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9

22. Februar 1960 Squaw Valley Finnland Finnland AustralienAustralien Australien 14:1 (8:1,4:0,2:0)
23. Februar 1960 Squaw Valley Finnland Finnland JapanJapan Japan 6:6 (2:1,3:2,1:3)
24. Februar 1960 Squaw Valley JapanJapan Japan AustralienAustralien Australien 13:2 (3:0,4:0,6:2)
25. Februar 1960 Squaw Valley Finnland Finnland AustralienAustralien Australien 19:2 (6:1,5:1,8:0)
26. Februar 1960 Squaw Valley Finnland Finnland JapanJapan Japan 11:2 (2:1,6:0,3:1)
27. Februar 1960 Squaw Valley JapanJapan Japan AustralienAustralien Australien 11:3 (6:0,2:1,3:2)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Finnland Finnland 4 3 1 0 50:11 +39 7:1
2 JapanJapan Japan 4 2 1 1 32:22 +10 5:3
3 AustralienAustralien Australien 4 0 0 4 08:57 −49 0:8

Finalrunde um die Plätze 1–6

22. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA SchwedenSchweden Schweden 6:3 (4:0,1:2,1:1)
22. Februar 1960 Squaw Valley Sowjetunion 1955 UdSSR Tschechoslowakei Tschechoslowakei 8:5 (3:2,2:1,3:2)
22. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 12:0 (6:0,1:0,5:0)
24. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 9:1 (2:0,3:1,4:0)
24. Februar 1960 Squaw Valley Sowjetunion 1955 UdSSR SchwedenSchweden Schweden 2:2 (0:0,0:0,2:2)
24. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada Tschechoslowakei Tschechoslowakei 4:0 (3:0,1:0,0:0)
25. Februar 1960 Squaw Valley Sowjetunion 1955 UdSSR Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 7:1 (0:1,4:0,3:0)
25. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA Kanada 1957 Kanada 2:1 (1:0,1:0,0:1)
25. Februar 1960 Squaw Valley Tschechoslowakei Tschechoslowakei SchwedenSchweden Schweden 3:1 (3:0,0:1,0:0)
27. Februar 1960 Squaw Valley Tschechoslowakei Tschechoslowakei Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 9:1 (3:1,4:0,2:0)
27. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA Sowjetunion 1955 UdSSR 3:2 (1:2,1:0,1:0)
27. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada SchwedenSchweden Schweden 6:5 (1:4,1:0,4:1)
28. Februar 1960 Squaw Valley SchwedenSchweden Schweden Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 8:2 (2:0,2:2,4:0)
28. Februar 1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten 49 USA Tschechoslowakei Tschechoslowakei 9:4 (3:3,0:1,6:0)
28. Februar 1960 Squaw Valley Kanada 1957 Kanada Sowjetunion 1955 UdSSR 8:5 (3:0,1:3,4:2)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Vereinigte Staaten 49 USA 5 5 0 0 29:11 +18 10: 0
2 Kanada 1957 Kanada 5 4 0 1 31:12 +19 8: 2
3 Sowjetunion 1955 UdSSR 5 2 1 2 24:19 +5 5: 5
4 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 5 2 0 3 21:23 −2 4: 6
5 SchwedenSchweden Schweden 5 1 1 3 19:19 0 3: 7
6 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 5 0 0 5 5:45 −40 0:10

Abschlussplatzierung und Kader der Mannschaften

Platzierung Mannschaft Spieler
Goldmedaille Vereinigte Staaten 49
USA
Roger Christian, Bill Christian, Bill Cleary, Bob Cleary, Gene Grazia, Paul Johnson, Jack Kirrane, John Mayasich, Jack McCartan, Bob McVey, Dick Meredith, Rodney Paavola, Larry Palmer, Weldon Olson, Edwyn Owen, Dick Rodenheiser, Tommy Williams
Trainer: Jack Riley
Silbermedaille Kanada 1957
Kanada
Maurice Benoit, Bob Attersley, James Connelly, Jack Douglas, Fred Etcher, Robert Forhan, Don Head, Harold Hurley, Ken Laufman, Floyd Martin, Robert McKnight, Cliff Pennington, Donald Rope, Bobby Rousseau, George Samolenko, Harry Sinden, Darryl Sly
Trainer: Bobby Bauer
Bronzemedaille Sowjetunion 1955
UdSSR
Wenjamin Alexandrow, Alexander Almetow, Juri Baulin, Michail Bytschkow, Wladimir Grebennikow, Jewgeni Groschew, Wiktor Jakuschew, Jewgeni Jorkin, Nikolai Karpow, Alfred Kutschewski, Konstantin Loktew, Stanislaw Petuchow, Wiktor Prjaschnikow, Nikolai Putschkow, Genrich Sidorenkow, Nikolai Sologubow, Juri Zizinow
Trainer: Anatoli Tarassow, Wladimir Jegorow
4. Tschechoslowakei
Tschechoslowakei
Vlastimil Bubník, Josef Černý, Bronislav Danda, Vladimír Dvořáček, Jozef Golonka, Karel Gut, Jaroslav Jiřík, Jan Kasper, František Mašlán, Vladimír Nadrchal, Václav Pantůček, Rudolf Potsch, Ján Starší, František Tikal, František Vaněk, Miroslav Vlach, Jaroslav Volf
5. SchwedenSchweden
Schweden
Anders Andersson, Lars Björn, Gert Blomé, Sigurd Bröms, Einar Granath, Sven Johansson, Bengt Lindqvist, Lars-Eric Lundvall, Nils Nilsson (Eishockeyspieler), Bert-Ola Nordlander, Carl-Göran Öberg, Ronald Pettersson, Ulf Sterner, Roland Stoltz, Hans Svedberg, Kjell Svensson, Sune Wretling
6. Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch
Deutschland
Paul Ambros, Georg Eberl, Markus Egen, Ernst Eggerbauer, Michael Hobelsberger, Hans Huber, Ulli Jansen, Hans Rampf, Sepp Reif, Otto Schneitberger, Siegfried Schubert, Horst Schuldes, Kurt Sepp, Ernst Trautwein, Xaver Unsinn, Leonhard Waitl
7. Finnland
Finnland
Yrjö Hakala, Raimo Kilpiö, Erkki Koiso, Juhani Lahtinen, Matti Lampainen, Esko Luostarinen, Esko Niemi, Pertti Nieminen, Kalevi Numminen, Heino Pulli, Kalevi Rassa, Teppo Rastio, Jorma Salmi, Jouni Seistamo, Voitto Soini, Seppo Vainio, Juhani Wahlsten
8. JapanJapan
Japan
Shikashi Akazawa, Shinichi Honma, Toshiei Honma, Hidenori Inatsu, Atsuo Irie, Yuji Iwaoka, Takashi Kakihara, Yoshihiro Miyazaki, Masao Murano, Isao Ono, Akiyoshi Segawa, Shigeru Shimada, Kunito Takagi, Mamoru Takashima, Masami Tanabu, Shoichi Tomita, Toshihiko Yamada
9. AustralienAustralien
Australien
Robert Reid, Noel McLoughlin, Basil Hansen, Ken Wellman, John Nicholas, Vic Ekberg, Russell Jones, Ivo Vesely, John Thomas, Clive Hitch, Noel Derrick, Dave Cunningham, Peter Parrott, Ben Acton, Ken Pawsey, Ron Amess, Steve Tikal

Olympiasieger 1956: Sowjetunion 1955 UdSSR / Weltmeister 1959: Kanada 1957 Kanada
Die Abschlussplatzierung des olympischen Eishockeyturniers stellt zugleich die Abschlussplatzierung der 27. Eishockey-Weltmeisterschaft dar.
Eishockey-Weltmeister 1960
Vereinigte Staaten 49 USA

Zur Ermittlung der Abschlussplatzierung der 38. Europameisterschaft wurde das Tableau des olympischen Eishockeyturniers von den nichteuropäischen Teams bereinigt.

Eishockey-Europameister 1960
Sowjetunion 1955 UdSSR

Einzelnachweise

  1. Spalten 3 und 4, Mitte: "Wird es wieder ein kanadischer Misserfolg? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Februar 1960, S. 10.
  2. "Eishockey nun doch bei Nacht; "Sport Zürich" Nr. 21 vom 19. Februar 1960, S. 10, Spalte 3
  3. "Die Schweiz auch dabei; "Sport Zürich Nr. 21 vom 19. Februar 1960, S. 10, Spalte 3
  4. Kanada besiegt – der große Eishockeyschlager"; Sport-Zürich" Nr. 25 vom 27. Februar 1960; 2. Blatt zur Nr. 25
  5. Silber für Kanada – Bronze für Russland im Eishockeyturnier" und ke. Interviewte Schiedsrichter Hauser"; Sport-Zürich" Nr. 27 vom 2. März 1960, S. 4.
  6. Günter Awolin: Olympiaausscheidung wird wiederholt. In: Neue Zeit. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 11. Dezember 1959, abgerufen am 29. März 2013.
  7. Klaus Ullrich: Zweites Ausscheidungsspiel im Eishockey erzwungen. In: Neue Zeit. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 12. Dezember 1959, abgerufen am 29. März 2013.
  8. In anderen Quellen, so hier werden 7.000 bzw. hier 10.000 Zuschauer genannt.

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This is a list of the NCAA outdoor champions in the 3 mile run until 1975, and the metric 5000 meters being contested in Olympic years starting in 1932. Metrication occurred in 1976, so all subsequent championships were at the metric distance. Hand timing was used until 1973, starting in 1974 fully automatic timing was used. Champions Key y=yards A=Altitude affected Year Name, (Country) Team Time 1936 Don Lash Indiana 14:58.5 1948 Jerry Thompson Texas 15:04.5 1952 Wes Santee Kansas 14:36.3 19...

 

2007 single by Kenny ChesneyNever Wanted Nothing MoreSingle by Kenny Chesneyfrom the album Just Who I Am: Poets & Pirates ReleasedJune 12, 2007Recorded2007GenreCountryLength3:29LabelBNASongwriter(s) Ronnie Bowman Chris Stapleton[1] Producer(s) Buddy Cannon Kenny Chesney Kenny Chesney singles chronology Beer in Mexico (2007) Never Wanted Nothing More (2007) Don't Blink (2007) Never Wanted Nothing More is a song written by Ronnie Bowman and Chris Stapleton and recorded by American c...

Arenaldo Moniaga adalah putra dari petinju Indonesia, Ferry Moniaga. Kelebihan petinju kelahiran Jakarta, 17 November 1984, ini adalah bertubuh jangkung (175 cm). Jangkauan tangannya cukup panjang. Lawan yang lebih pendek hampir pasti menghadapi kesulitan berhadapan dengannya. Selain itu, pukulan balasannya (counter) cepat dan akurat. (Kompas) Prestasi Juara I (kelas bulu) Piala Kapolda Sumut 2005 Babak 16 besar kelas bulu Kejuaraan Dunia 2003 di Bangkok, Thailand Medali Perunggu (kelas bulu)...

 

Historische Ansicht der Dr.-Remeis-Sternwarte, 1890 Aktuelle Ansicht, 2015 Die Dr.-Karl-Remeis-Sternwarte ist eine Sternwarte in Bamberg, die 1886 mit Mitteln aus dem Nachlass des Juristen und Amateurastronomen Karl Remeis gegründet wurde. Die Sternwarte ist ein aktives Forschungsinstitut der Universität Erlangen-Nürnberg und daher keine Volkssternwarte im üblichen Sinne. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Instrumentarium 3 Forschung und Lehre 4 Öffentlichkeitsarbeit 5 Literatur 6 Weblink...

 

Human settlement in EnglandWest ChelboroughWest ChelboroughLocation within DorsetArea2.38 km2 (0.92 sq mi)Population42 (2001 census)• Density18/km2 (47/sq mi)Civil parishWest ChelboroughUnitary authorityDorsetShire countyDorsetRegionSouth WestCountryEnglandSovereign stateUnited Kingdom List of places UK England Dorset 50°50′47″N 2°39′09″W / 50.846509°N 2.6525813°W / 50.846509; -2.6525813 West Chelborough is a v...

American radio and television personality (1929–2012) For other people named Dick Clark, see Dick Clark (disambiguation). Dick ClarkClark in 1974BornRichard Wagstaff Clark(1929-11-30)November 30, 1929Bronxville, New York, U.S.DiedApril 18, 2012(2012-04-18) (aged 82)Santa Monica, California, U.S.Alma materSyracuse UniversityOccupationsTelevision presenterradio personalitybusinessmantelevision producerYears active1945–2012OrganizationDick Clark ProductionsKnown forAmeric...

 

Tailors' Tower The Tailors' Tower (Romanian: Turnul Croitorilor, German: Schneiderturm of Sighişoara), belonging to Mureș County in Romania was built in the 14th century.[1] It is located opposite to the Clock Tower and it guards the second gateway into the Citadel of Sighişoara. This tower is considered one of the most beautiful and impressive towers of the fortress due to its massiveness and simplicity. The two passages at the bottom suggest an early dating, probably in the late ...

 

For the book by Clay Conrad, see Jury Nullification (book). Type of jury verdict in criminal trials Jury nullification (US/UK), jury equity[1][2] (UK), or a perverse verdict (UK)[3][4] occurs when the jury in a criminal trial gives a not guilty verdict regardless of whether they believe a defendant has broken the law. The jury's reasons may include the belief that the law itself is unjust,[5][6] that the prosecutor has misapplied the law in the ...

Olympic shooting event Men's 25 metre rapid fire pistolat the Games of the XXXI OlympiadAerial view of the National Shooting Center in Deodoro, where the Men's 25m rapid fire pistol took place.VenueNational Shooting CenterDates12–13 August 2016Competitors26 from 20 nationsWinning score34Medalists Christian Reitz Germany Jean Quiquampoix France Li Yuehong China← 20122020 → Shooting at the2016 Summer OlympicsQualificationRifle50 m rifle three pos...

 

العلاقات الآيسلندية القبرصية آيسلندا قبرص   آيسلندا   قبرص تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الآيسلندية القبرصية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين آيسلندا وقبرص.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة آيس...

 

Staatswappen Letzter Premierminister Mahammed Boun Abdallah Dionne (2019) Die Regierung Senegals (Gouvernement du Senegal) lenkt und koordiniert die Politik der Nation, und zwar bis Mai 2019 unter der Leitung des Premierministers. Dieser war dem Präsidenten der Republik und der Nationalversammlung gegenüber verantwortlich. Letzter Premierminister war Mahammed Boun Abdallah Dionne. Nach der Präsidentschaftswahl 2019 wurde das Amt auf Betreiben von Präsident Macky Sall im Rahmen einer Verfa...

Hunting strategy by some predators Not to be confused with Persistence hunting. A cheetah exhibiting pursuit predation Pursuit predation is a form of predation in which predators actively give chase to their prey, either solitarily or as a group. It is an alternate predation strategy to ambush predation — pursuit predators rely on superior speed, endurance and/or teamwork to seize the prey, while ambush predators use concealment, luring, exploiting of surroundings and the element of surpris...

 

Filipino Physician Juan EscandorBornJuan B. Escandor(1941-11-14)November 14, 1941Gubat, Sorsogon, Commonwealth of the PhilippinesDiedMarch 31, 1983(1983-03-31) (aged 41)Quezon City, PhilippinesOther namesJohnnyKa Mapalad[1]Alma materUniversity of the Philippines Manila (BS, M.D.)OccupationDoctorYears active1971–1983 Juan B. Escandor (November 14, 1941 - March 31, 1983),[2] also known as Johnny, was a Filipino cancer specialist, radiologist, and later a ru...

 

American activist and KKK murder victim (1943–1964) For other people named James Chaney, see James Chaney (disambiguation). James ChaneyBornJames Earl Chaney(1943-05-30)May 30, 1943Meridian, Mississippi, U.S.DiedJune 21, 1964(1964-06-21) (aged 21)Philadelphia, Mississippi, U.S.Cause of deathMurderAwardsPresidential Medal of Freedom (posthumous, 2014) James Earl Chaney (May 30, 1943 – June 21, 1964) was an American civil rights activist. He was one of three Congress of Racial Equ...

County in Minnesota, United States County in MinnesotaJackson CountyCountyJackson County Courthouse in JacksonLocation within the U.S. state of MinnesotaMinnesota's location within the U.S.Coordinates: 43°41′N 95°10′W / 43.68°N 95.16°W / 43.68; -95.16Country United StatesState MinnesotaFoundedMay 23, 1857Named forHenry JacksonSeatJacksonLargest cityJacksonArea • Total719 sq mi (1,860 km2) • Land703 sq m...

 

Not to be confused with Wuhan University or Wuhan University of Technology. University in Wuhan, Hubei, China This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Wuhan University of Science and Technology – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2020) (Learn how and when to remove this template mes...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!