Die Boßler genannten repräsentieren als patrilinearer Zweig den rechtmäßigenMannesstamm der zu Mosbach erloschenen Rüden.[7] Daher sind sie ein Haus der 1482 erstmals mit Hanns Rude und Ruden Anna im Mosbacher Bederegister erwähnten Rüden.[8]
Unter den begütertsten Stadtbürgern rangierend betrieben die ratsherrlichen Rüden innerhalb der zünftisch-kaufmännischen Ordnung Mosbachs Handwerk und Handel in Verbindung mit Gültgeschäften in Form von Gültbriefen. Hinzukommend bekleideten Angehörige ehrenvolle städtische Ämter.[8]
Die Nachlässe des Kaufherrn Philipp Rüde d. Ä. († 1594) und seiner beiden als „Krämer“ bezeichneten Söhne Anselm (* vor 1552; † 1583) und Hans († 1595) bezeugen die reiche, in Truhen verwahrte Ausstattung gehobener Bürgerhaushalte am Ende der Spätrenaissance. Neben Silberwaren, vergoldetem Silberschmuck, Kleidung, Talismanen sowie westeuropäischen Handelsmünzen aus Gold und Silber sind umfangreiche humanistisch-religiöse Privatbibliotheken inventarisiert.[9]
Gemessen an seiner entrichteten Bede sowie an den 31 urkundlich nachweisbar übernommenen Patenschaften reihte sich Philipp Rüde d. Ä. unter die achtbarsten zugleich situiertesten Bürger Mosbachs ein.[12] Die Errichtung des repräsentativen Palm'schen Hauses lässt sich auf die Geldmittel des als Handelsherr agierenden vermögenden Bürgers der Oberamtsstadt Mosbach, Philipp Rüde d. Ä. zurückführen.[13]
Explizit seinen Söhnen Philipp und Christoph († 1605), von denen einer das Glaserhandwerk ergriffen hatte, vermachte der Handelsmann Anselm Rüde Gültbriefe im Wert von 191 Gulden.[15] Über drei Jahrzehnte später schwankte das Salär für den Syndikus der unweit von Mosbach gelegenen Reichsstadt Wimpfen zwischen 100 und 200 Gulden.[16] An Barschaft hinterließ Anselm einen Pott mit etlichen Münzen, einen Batzen und sieben Pfennig, zehn Reichstaler, elf Goldgulden, acht Gulden neun Batzen, vier Bollen Silber, sechs Stück Silber sowie einen halben Schiffsnobel.[17]
Alles erwirtschaftete wie auch ererbte Vermögen das Wilhelm Rüdt (* 1582) und den Seinigen gehörte, resultiere aus Zauberei. So die 1613 erfolgte Anschuldigung des Mosbacher Kronenwirts gegen den Rüden, welcher auf diese erlittene Schmach durch eine summarische Klage beim Stadtgericht reagierte. Interessant ist die zugehörige im Stadtarchiv Mosbach aufbewahrte Klageschrift, da der Sohn zu Philipp Rüde d. A. darin zur moralisch-wirtschaftlichen Repräsentation übergeht. Schließlich würde der mit einer HeilbronnerPatriziertochter verehelichte Wilhelm Rüdt lieber 10000 Gulden und alle Güter der Welt entbehren, bevor ihn die Schuld einer Gotteslästerung treffe.[18]
Zur oberamtsstädtischen Ratsherrenschicht gehörig, gelangten die Rüden im StadtstaatHeilbronn über den Einsitz im Großen Rat letztlich durch Kooptation in das aus zwölf Assessoren gebildete reichsstädtische Gericht.[23] Selbst Übergänge ins höhere Beamtentum aufweisend hatte die Mosbacher Linie der Rüden sich einbegriffen der Aristokratie in den reichsfreien Städten Schwäbisch Hall sowie Heilbronn mit Rats-, Beamten- und Pfarrerfamilien bis hinein ins Reichskammergericht zu Speyer versippt.[24][13] Ein besonders engmaschiges Konnubium bildeten die ratsherrlichen Rüden mit der Ratsbürgerfamilie Kistner aus,[25] deren Verwandtenkreis im 16. Jahrhundert führende südwestdeutscheGelehrtenfamilien umfasste.[26] Mosbacher Rüden zählten zum Gelehrtenadel oder versippten sich mit dem sogenannten „Adel der Doktoren“.[27]
Repräsentanten des niederen wie auch hohen Adels befanden sich unter den Restanten der Kaufherren Rüde. 1645 machte ein Sohn des Mosbacher Bürgers Wilhelm Rüde, der Handelsmann Hans Heinrich Rüde (* 1613) gegen seinen Schuldner, den Reichsgrafen zu Hohenlohe-Kirchberg eine bestehende Forderung über 120 Gulden aus Warenlieferungen geltend.[33]
Über die nachgelassenen Kinder des vermögenden Stadtschultheißen Ludwig Imlin († 1635) versah der auch Ried genannte Heilbronner Ratsherr die Vormundschaft.[34] Für insgesamt 9700 Gulden erwarb Kaufherr Rüde, mütterlicherseits ein Enkel des alten Georg Aff,[35][36] zwei städtische Anwesen des Steuerherrn Imlin.[37] Darunter das in der heutigen Kaiserstraße 30 gelegene Patrizierhaus.[38] Die Wappen der Aff und Imlin, die sich zu den „Geschlechtern“ der Reichsstadt Heilbronn zählten, bilden Gewölbeschlusssteine in der Kilianskirche.[39]
Das Ratskollegium im reichsunmittelbaren Wimpfen sah sich 1649 aufgrund der Schuldenlast gezwungen, die Stadtglocke der einstigen Stauferpfalz sowie jene des zugehörigen Dorfes Biberach zu 15 Gulden pro Zentner an Hans Heinrich Rüdt zu veräußern.[40] Mutmaßlich hat der souveräne Rat dem Handelsmann aus Heilbronn einen geheimen Vorteil gewährt und sich dabei für die Glocken ein Einlösungsrecht vorbehalten.[41]
1596 ging das 27 Gulden umfassende Darlehen der Witwe des Eberhard Rüde von Bödigheim († 1591) bei ihrem Gläubiger Philipp Rüde d. Ä. im Erbgang auf dessen Leibeserben über.[43] Geschlossene Indizienketten lassen darauf schließen, dass die zu Mosbach stadtsässigen Rüden aus den seit 1286 zu Bödigheim gesessenen Edelknechten Rüde von Collenberg hervorgingen.[44] Nach mittelalterlicher Symbolsprache könnte der anfängliche Beiname, die Ministerialität der seit 1222 bezeugten altadeligen Rüden allegorisch ausgedrückt haben. So symbolisierte der Rüde womöglich einen Dienstmann, welcher innerhalb der Güterverwaltung oder Kämmerei seines Herrn mit der Treue sowie der Wachsamkeit eines hörigen großen Hundes agierte. Dementsprechend ist dictus Rüde eine bildhafte Figur des Mittelalters.[44]
Wappen und Adelsqualität
Dem Kopialbuch 853 im Bestand des Generallandesarchivs Karlsruhe sind die amtlichen Abschriften zweier Wappenbriefe mit Lehenartikel zu entnehmen, deren Empfänger Johann Albrecht auch Ried d. Ä. († vor 1633) mit Abschluss seines Jurastudiums 1601 in die kurfürstliche Kanzlei zu Heidelberg eintrat.[45] Der Jurist avancierte vom Kanzleiverwandten zum Kammersekretär.[46] Als „Feder des Kurfürsten“ erledigte der Kammersekretarius den persönlichen Briefwechsel seines Dienstherrn.[47]
Die Nähe zum Kurfürsten dürfte den Erhalt beider Gnadenakte begünstigt haben.[46] Albrecht gehörte unter die Söhne des urkundlich „Krämer“ genannten vermögenden Handelsherrn Philipp Rüde d. Ä.[45] Am Heidelberger Hof bekleidete er eine politische Scharnierfunktion zwischen Kurfürst, Oberrat sowie Kanzlei.[48]
Stammschild
Ferner geht aus dem ersten Wappenbrief hervor, wie das redendeStammwappen der Mosbacher Rüden mit aufgesetztem zugeschlossenem Helmblasoniert ist: Ein gelber oder goldenerSchild, darin ein schwarzer, glatthaariger, in die Höhe zum Sprung gerichteter Hund oder Rüde mit offenem Maul, ausgeschlagener lechzender roter Zunge und über sich gekrümmten Schwanz.[49]
1607 begnadete Friedrich IV. von der Pfalz seinen Kanzleiverwandten Rüde aus Mosbach durch eine mit dem Lehenartikel veredelte Wappenmehrung. Das im angeführten Kopiar ingrossierte Wappendiplom enthält zunächst eine kurfürstliche Bestätigung für das bereits von den „Voreltern“ seines Vaters erblich hergebrachte, von diesen in Petschaften, Siegeln sowie allen redlichen und ehrlichen Sachen gebrauchte Stammschild.[50] Laut 1583 entstandenem Nachlassverzeichnis von Albrechts ältestem Bruder Anselm Rüde, ließen die Mosbacher Rüden ihre Petschaftringe aus Silber fertigen.[51]
Das Wappen einer genealogischen Einheit folgt einzig deren Stammlinie.[53] Resultierend aus diesem im Gewohnheitsrecht manifestierten wappenrechtlichen Grundsatz kann das Recht auf Wappenführung ausschließlich durch eheliche Geburt im Mannesstamm erworben werden.[54] Somit führen die Boßler genannten Rüden ihr Stammschild mit dem schwarzen Hund nicht nur rechtmäßig,[55] sie gehören dem patrilinearen Prinzip folgend ebenfalls der agnatischen Rechtsgemeinschaft an, die dieses zum Gesamthandseigentum hält.[54]
Kurfürstlich-pfälzischer Wappenbrief
Das 1607 durch Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz an seinen Kanzleiverwandten Albrecht Rüde ergangene mit dem Lehenartikel veredelte Wappendiplom diente der Mehrung des Stammschilds um auf den Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken aufgesetzte schwarze Büffelhörner, zwischen denen ein goldener sechsspitziger Stern entspringt.[56] Mit allen Ehren, Rechten, Freiheiten, Gnaden und Vorteile Ämter und Lehen zu tragen, erging das kurfürstliche Diplom für den Kanzleiverwandten Rüde seine Brüder und Vettern.[57]
Während der Wappenbrief Carl († 1622) und Wilhelm Rüde zu Vettern Albrechts erklärt, weist das 1555 einsetzende älteste Mosbacher Kirchenbuch beide Rüden als Brüder des Kanzleiverwandten aus.[58] Bei Albrecht auch Albert, Heinrich († 1628), Carl sowie Wilhelm Rüde handelte es sich um Söhne des alten Philipp Rüde.[59]
Der Siebmacher illustriert lediglich den 1607 um Decken und Zimier vermehrten Stammschild.[56]
Das Wappendiplom begünstigte neben dem Kammersekretär seinen Bruder Heinrich, die vermeintlichen Brüder des Vaters Carl sowie Wilhelm und ihre ehelichen Nachkommen.[61] Der Jurist machte zunächst seine beiden Brüder Carl und Wilhelm zu seinen Onkeln. Anschließend wurde die Berechtigung auf Albrecht, seinen Bruder sowie seine Vettern ausgeweitete.[61]
Damit ist der 1619 ergangene Reichswappenbrief geflissentlich so ausformuliert worden, dass alle Agnaten auf jegliche Ehre, Recht, Freiheit, Gnade und Vorteile mit Ämtern und Lehen zu tragen, Lehen Gerichte und Recht zu besitzen, Urteil zu sprechen, in geistlichen und weltlichen Ständen und Sachen Anrecht haben.[62] Diese verbrieften Adelsvorrechte bestehend aus der ritteradeligen Lehenbesitzfähigkeit, der Schöffenbarkeit, dem Recht zur Ausübung der Gerichtsherrschaft sowie der Befugnis, dem Adel vorbehaltene Ämter zu bekleiden,[63] wurden über die Befähigung zum Waffenspiel zu Schimpf und Ernst in Streiten, Stürmen, Kämpfen, Gestechen, Gefechten, Panieren und Gezelten aufschlagen ergänzt.[60]
Nach der im Mittelalter herrschenden Rechtsauffassung war mittels der Lehenbesitzfähigkeit die Rittermässigkeit konzediert, wodurch Begnadete adelige Qualität innehatten.[67][68][69] Mit dem Lehenartikel darum ad feoda erteilte Wappendiplome stehen einer Nobilitierung nahe.[70] Liegt der neuzeitliche Adelsbegriff zugrunde, ist es verständlich, dass der Gotha frühe Diplome dieser Art als Adelsbriefe toleriert.[67] Vereinzelt spiegelt sich dies im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch wider.[71]
Die südhessischen Boßler erwuchsen mit dem am 9. Juni 1616 in Hausen unter Lichtenberg zur Taufe gehobenen Martin Rüde, später Boßler († 1694)[74][75] aus dem Stamm der Rüden.[76][77] Niedernhausen zählte die Boßler zu seinen ältesten Familien.[78] Martins Vater Christman Rüde dictus Boßler (* 1572; † nach 1643) führte gleich seinem Sohn den Meistergrad im Bauhandwerk der Maurer und stammte gebürtig aus der kurpfälzischen Oberamtsstadt Mosbach.
Ebendort findet er sich als zweitgeborener Sohn erster Ehe des beim Stadtgericht zum Prokurator vereidigten Bürgers wie auch Schlossermeisters Hans Rüde († 1598).[79] Den Mosbacher Gerichtsbüchern sowie Bederegistern folgend, betreute der Stadtgerichtsprokurator Hans Rüde Angehörige der Ratsbürgerfamilie Kistner, eine in der kurfürstlichen Pfalz angesehene Familie,[80][81] als Mündel und Mandanten.[82]
Notabene hatte die Kaufmannstochter Clara Rüdin (1576–1643), Tochter des vermögenden alten Philipp Rüde, die Schwägerin zum Paten ihres Vetters Christman Rüde zur Patin.[83] Clara Rüd war die Mutter des Komitialgesandten der Stadtrepublik Schwäbisch Hall Johann Philipp Schragmüller (1614–1686) und damit eine Großmutter zu Johann Nikolaus Schragmüller (1643–1711), dem regierenden Stättmeister des besagten Stadtstaats.[13]
Seit August 1613 im hessen-darmstädtischen Hausen unter Lichtenberg bezeugt, erschien der Mosbacher Bürgersohn Christman Rüde urkundlich zumeist unter der Benennung Rüdde.[84] Ab 1631 bis 1633 wurden Christman und seine Kinder primär Ried daneben Riedt genannt.[85]Nebenformen zu dem als Wappenfigur seines Geschlechts fungierenden großen Hund, dem Rüden.[86] Große Hatzhunde wurden Rüd, Rüde oder Rüdde genannt,[87][88] so trieben Sau-Rüdden dem Jagdherrn bei der Hatz das Schwarzwild zu.[89] Auf dem Stammschild der altadeligen Rüden Collenberger und Bödigheimer Linie ist der silberne oder weiße Rumpf samt Kopf eines Saurüden dargestellt.[90] Ried meinte ergänzend hierzu den canis molossus.[91]
Zwischen den Jahren 1633 und 1640 erfolgte die freie Annahme des vulgo dictus Boßler zum offiziellen Nachnamen.[92] Erste Namensträger im hessischen Odenwald waren damit Christman und Martin Rüde dictus Boßler.[2] Dokumente belegen, dass in den Jahren von 1640 bis 1650 lediglich zwei Familien den Dreißigjährigen Krieg in Asbach überstanden hatten, eine davon war die des Maurers Martin Boßler.[3][93][2] 1640 saß Martins Vater Christman in Lichtenberg.[94][2] Am 16. Januar 1645 wird Martin Boseler von Aspach anlässlich der Taufe eines Sohnes genannt.[95]
Christmans Tochter Elisabeth „Els“ Riedin (1619–1681) verheiratete sich 1643 Bosler genannt nach Reinheim,[96][97] wo sie mit ihrem Gatten, dessen Fachwerkhaus das nachmalige Stammhaus der berühmten Familie Büchner bewohnte.[98] Nach dem Tod der Elisabeth Boßler verkauften ihre Erben, darunter ihr von seinem Onkel Martin Bosler zur Taufe gehobener Sohn Martin Hartung (* 1654),[96] das Anwesen an den Bader Johannes Büchner (1658–1694).[98] Elisabeths Schwiegertochter zählte unter die Schwestern des Reinheimer Bürgermeisters Johann Peter Schuchmann (1645–1729),[99] der die landtagsfähige Stadt wie bereits sein gleichnamiger Vater auf den althessischen Landständen vertrat.[100]
1659 zählte Martin Boßler des Stammes Rüde, weiterhin zu den Einwohnern im südhessischen Asbach.[101] 1665 fand er sich unter den Gemeinsleuten im südhessischen Rodau.[102] Dort gehörte der Maurermeister als Gerichtsältester dem Dorfgericht an.[103] Bei der 1684 erfolgten Auslotung der landgräflichen DomäneHottenbacher Hof hatte das Wissen des feldkundigen Gerichtsmanns Martin Boßler im Streitfall urkundliches Gewicht.[104]
Ahnvater der südhessischen Boßler des Stammes Rüde ist der als Martin Rüde getaufte sowie konfirmierte alleinige Sohn des Maurermeisters Christman Rüde dictus Boßler und seiner Eheliebsten Anna.[77] Erst die fünf Kinder aus Martins 1641 geschlossener Ehe trugen von Geburt an den vulgo dictus Boßler als bis heute geführten Vatersnamen.[105] Die Söhne begründeten vier Stämme,[103] von denen zwei gegenwärtig fortbestehen.[106]
Der Hofbeamte Christman d. J. (bzw. Christian) Boßler (1643–1690) und der fürstliche Förster Matthäus (bzw. Matthes) Boßler (1645–1716) bildeten die beiden Stämme der Gesamtfamilie,[103] aus denen die nachfolgend dargestellten bedeutsam gewordenen Äste, Zweige sowie Linien entsprossen. Jener durch Johann Valentin (bzw. Velten) Boßler (1661–1719), fürstlicher Hofmann sowie Stutereiaufseher auf dem landgräflichen Domänengut zu Wembach, begründete Stamm blieb landwirtschaftlich geprägt.[107]
Namenshistorie
Boßler wurde genannt, wer kleine Nebenarbeiten ausführte.[2] Dabei handelte es sich mehr um einen die Tätigkeit beschreibenden vulgo dictus als um einen Übernamen. Gegensätzlich zu einem Baumeister war der Gesellen beschäftigende wie auch Lehrjungen in seinem Gewerkausbildende Maurermeister Christman Rüde auf kleinere Arbeiten innerhalb der Bauausführung spezialisiert, was sich in dem ihm beigelegten vulgo dictus Boßler öffentlich ausdrückte.[108] Änderungen des Zunamens bedurften keiner hoheitlichenLegitimation, da nach römischem und gemeinem Recht Namensfreiheit herrschte.[109][110][111] Zuweilen forcierte die soziale Umgebung einen Namenstausch, nicht jedoch primär der Namensträger selbst.[112] So nahmen die beiden Maurer Christman und Martin Rüde letztlich den mundartlich einen Kleinarbeiter bezeichnenden vulgo dictus Boßler offiziell zum Nachnamen an.[112][113]
Angehörige, die historisch gut belegt sind, wurden außer Boßler unter den geschriebene Variationen Bossler, Bosler sowie Boseler dokumentiert.[114][115][116][117][95] Besonders die ersten beiden Schreibweisen sind über Jahrhunderte hinweg in den Amtsbüchern festgehalten. Es besteht keine Stammverwandtschaft der in Südhessen eingesessenen Boßler des Stammes Rüde mit Namensträgern aus dem Schwäbischen Reichskreis oder übrigen Gebieten.[118][119]
Hofbüchsenmacher der Landgrafen
Der älteste Sohn zu Martin Boßler des Stammes Rüde, Christman d. J. (bzw. Christian) übte als Meister die beiden Kunsthandwerke eines Büchsenschäfters und Büchsenmachers aus.[121][103][122] Familiär begründete Christian Boßler den Lichtenberger Stamm.[123] 1672 trat er als Constabel auf Lichtenberg in Erscheinung.[124] Ab 1677 bis 1689 hatte Boßler das Burggrafenamt auf Lichtenberg inne,[121] womit Burggraf Boßler unter die landgräflichen Hofbeamten trat.[125]
Angehörige des Lichtenberger Stamms, namentlich Johann Peter sowie Friedrich Jacob Boßler[126] machten sich um das Luxusgewerbe der Büchsenmacherei verdient. Als Hofbüchsenmacher in hessen-darmstädtischen Diensten schufen sie Büchsen, die noch heute in öffentlichen oder privaten Waffensammlungen europaweit befindlich sind und ihren Weg unter anderem in die Kataloge des weltweit agierenden Auktionshauses Christie’s fanden.
Insgesamt erlangten diese Familienmitglieder als Koryphäen der Windbüchsenfertigung europäischen Ranges eine hohe gesellschaftliche Reputation.[127] Die Landgrafen von Hessen-Darmstadt inkludierten als Reichsfürsten, die aus der Manufaktur ihre Hofbüchsenmacher Boßler verfertigten Jägerbüchsen in das mit dem KaiserhausHabsburg-Lothringen wie auch mit dem regierenden reichsunmittelbaren Hochadel fürstlichen Ranges des Römisch-deutschen Reichs gepflegte diplomatische Geschenkwesen.[128]
Durch ihr kunstvolles Wirken als Hofbüchsenmacher der Landgrafen gelten die Darmstädter Büchsenmacher Boßler als belangvoller Bestandteil der hessischen Jagdhistorie.[129] Als Hersteller avantgardistischer Windbüchsen mit Luftreservoire im Kolben werden die Darmstädter Hofbüchsenmacher Boßler den Thurn und Taxis`schen Hofbüchsenmachern Kuchenreuter gleichgesetzt.[130] Für den kulturellen und wirtschaftlichen Aufstieg Darmstadts waren die Boßlers ein belangvoller Faktor.[131]
Der seit 1816 im Mannesstamm erloschene Lichtenberger Stamm der südhessischen Boßler des Stammes Rüde war im Kunsthandwerk der Büchsenmacher verankert.[139][140] Allerdings erlangten Johann Peter Boßlers Brüder sowie Neffen in Lichtenberg wie auch Umstadt nicht die überregionale historische Bedeutung ihres Verwandten, der den Darmstädter Ast des Lichtenberger Stamms stiftete.[126]
Ein Indizienbeweis spricht dafür, dass Johann Peter Boßler die Berufsausbildung zum Büchsenmacher in der Werkstatt seines ältesten Bruders zu Umstadt absolvierte. Als Lehrherr übte Meister Johann Andreas Boßler d. Ä. (1673–1741) damit die väterliche Gewalt über seinen jüngsten Bruder, den späteren hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher aus.[142] Die zu Umstadt ansässig gewesenen Büchsenmachermeister Boßler hatten von amtlicher Seite ein Monopol auf die Fertigung der sogenannten Zentgewehre. Also auf diejenigen Handfeuerwaffen, die sich im Besitz eines jeden im Landesaufgebot organisierten wehrpflichtigen Untertanen des Kondominats Umstadt befanden.[143]
Schleierhaft bleibt jedoch, welchen Abnehmerkreis der hochfürstliche Rentamt-Kontrolleur des Amtes Lichtenberg und Burggraf auf Schloss Lichtenberg, Johann Leonhard Boßler (1677–1739) als Büchsenmacher bediente. Möglicherweise fertigte er Jägerbüchsen für seinen Schwager, den erbach-fürstenauischenOberförster Johann Ernst Valentin Klump (1682–1750) aus Rehbach oder besorgte Reparaturen an den Handfeuerwaffen des Forstbeamten und seiner Jägerburschen. Dadurch, dass der hochgräfliche Forstmeister Johann Anton Klump (1718–1771) unter den beiden Paten eines Sohnes seiner Cousine Anna Maria Vigelius (1707–1771), der ältesten Tochter des Büchsenmachers Johann Leonhard Boßler, in Erscheinung tritt, war eine gute Beziehung zwischen dem Büchsenmacher Boßler und dem Oberförster Klump wohl gegeben.[144]
Für Christman Boßler d. J. resultierte die Schildbürtigkeit de jure aus der rechtmäßigen Agnation aus der rittermäßigen Mosbacher Linie der Rüden. Diese Gegebenheit dürfte bei der Bestallung des Büchsenschäftermeisters zum Burggrafen eine Rolle gespielt haben.[147] Gerade die Ausführung der Burghut oblag einem zum Schild geborenen.[148]
Das Burggut war 1634 ein direkt dem Landgrafen gehöriges, an der Stadtmauer gelegenes Haus innerhalb der Burgfreiheit Lichtenberg. Die Burggrafenwohnung zeichnete sich durch verzierte Eckpfeiler aus und wurde nach 1860 abgebaut, um in Rohrbach wieder errichtet zu werden.[149][150] Für 1684 ist zu entnehmen, dass Burggraf Boßler im Vorwerk an der obersten Ringmauer des Schlosses Lichtenberg in seinem eigenen Haus lebte und dort ferner seinem Handwerk nachging.[151][152]
Seit Entstehung der Landgrafschaft Darmstadt gehörte der Burggraf dem hochfürstlichen Hausgesinde an.[153] Der Burggrafendienst wurde noch 1796 wie auch 1805 dem hessen-darmstädtischen Hofetat zugerechnet.[154] Urkundlich belegt treten im Burggrafenamt auf Lichtenberg, das unter anderem von Junkern Löwenstein von Storndorf und Grans von Heppenheft ausgeübt wurde,[121] neben dem Büchsenschäfter und Büchsenmacher Christman Boßler d. J. namentlich folgende Agnaten der Boßler des Stammes Rüde als Dienstmannen der Darmstädter Landgrafen auf:[155][121][126]
Johann Leonhard Boßler, Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und seit 1724 hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er wird 1709 erstmals als Burggraf auf Lichtenberg genannt, amtierte bis zu seinem Tod in diesem Hofamt und war der zweitgeborene Sohn seines Vorgängers Christman Boßler.[156]
Johann Wendel Boßler (1705–1748), Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Der als stiller sowie ehrbarer Mann titulierte Hofbeamte[156] amtierte als Burggraf auf Lichtenberg von 1742 bis zu seinem Tod und war der älteste Sohn seines Vorgängers Johann Leonhard Boßler.[155]
Johann Peter Boßler d. J. (1721–1809), Büchsenmacher, Constabel auf Lichtenberg, Gerichtsverwandter des Burggerichts und hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er amtierte seit 1749 als letzter Burggraf auf Lichtenberg und war der jüngerer Bruder seines Vorgängers Johann Wendel Boßler.[155]
Das Nachlassverzeichnis der Tochter des 1759 als Gerichtsverwandter an der Landesvermessung eines landgräflichen Domäneguts beteiligten Kameralbeamten Johann Peter Boßler d. J.,[157] Christina Margarete (1765–1819), Witwe des Lederhändlers sowie Gastgebers Georg Henrich Günther (1765–1817), gibt einen guten Wissensstand über die Lebensumstände, das Mobiliar und die Garderobe des wohlhabenden Bürgertums jener Epoche.[158][159]
Der innerfamiliären Verbundenheit zwischen dem Burggräflichen Ast und dem Rodauer Unterstamm wurde durch Taufpatenschaften über höhere Verwandtschaftsgrade hinweg Ausdruck verliehen.[160]
Hoflieferant (Glas- und Porzellan)
Die Glas- und Porzellanhandlung Lenz in Darmstadt geht auf den Glaser Simon Friedrich Lenz (1793–1835)[161][162] zurück, dessen Vater als hochfürstlicher Kutscher im persönlichen Dienst des regierenden Landgrafen stand.[163] 1856 hatte der Darmstädter Kaufmann Georg Ludwig Boßler (1825–1898) die Tochter des Glasermeisters Lenz geehelicht.[164] Seit 1862 trug die Handlung den Namen Boßler-Lenz.[165]
Schließlich erfolgte am 20. März 1863 unter der Leitung Georg Ludwig Boßlers die Erhebung zur Hof–Glas- und Porzellanhandlung.[166][167] Somit wurde das nächste Unternehmen eines Familienangehörigen in den Kreis der Hoflieferanten aufgenommen.[168] 1866 wurde dem Glaswarenhändler Boßler durch Erfüllung staatlich festgesetzter ökonomischer Voraussetzungen das passive Wahlrecht und damit die Landtagsfähigkeit zuerkannt. Somit gehörte der Kaufmann zur obersten sozialen Schicht im Großherzogtum Hessen.[169]
Kaufmann Boßler, dessen Unternehmung das großherzogliche Hofprivileg genoss, war der Sohn des Förstersohns Johann Ludwig Boßler (* 1800) aus Reinheim, der als Meister im Schuhmacherhandwerk zum Bürgertum Darmstadts zählte.[164] Christine Karoline Kern (1801–1870), die Mutter des Handelsmanns Boßler ist eine Tochter des Darmstädter Bürgers Johann Melchior Kern (1756–1820) gewesen.[170] Der Schuhmachermeister Kern hatte in zweiter Ehe die Pfarrerstochter Grünewald zur Gattin, eine Tante des HofkupferstechersErnst Grünewald.[171]
Jener am 16. Januar 1645 getaufte zweitgeborene Sohn zu Martin Boßler des Stammes Rüde, Matthäus (bzw. Matthes),[105][103] der 1684 als landgräflicher Förster genannt,[176] den sozial höhergestellten, durch die Bevölkerung gefürchteten sowie in den Fürstentümern des Römisch-deutschen Reichs gefragten hessen-darmstädtischen Forst- und Jagdbeamten angehörte,[177][178][179] setzte sich die Linie über den Rodauer Stamm fort. Der hochfürstliche Förster Boßler war durch seinen vollbäuerlichern Hof- und Landbesitz im landgräflichen Ortsgericht von Rodau vertreten.[180][103]
Matthäus erstgeborener Sohn Justus Boßler (1679–1760) folge auf die Generationen innerhalb des Rodauer Stamms weitergereichte Erbförsterstelle im Forst Lichtenberg nach, übernahm das durch einen Hofmann verwaltete väterliche Gutseigentum und bekleidete dazukommend das mit Diäten vergütete Ehrenamt eines Steinsetzers.[181][103][182][180][102] Er trat 1730 an zweiter Stelle als Unterzeichner eines Erbvergleichs zwischen Landgraf Ernst Ludwig und dem Dorf bezüglich eines Waldstücks auf.[183]
Justus erstgeborener mit einer Waldenserin vermählte Sohn Johannes Boßler (1708–1780) versah über Jahrzehnte hinweg den fürstlichen Schultheißendienst zu Rodau.[182][116] Um Urkunden oder Dokumente zu beglaubigen, führten Beamte wie Schultheiß und Gerichtsschreiber im Geltungsbereich des Katzenelnbogener Landrechts ein eigenes Siegel.[184]
Über einen Enkelsohn des fürstlichen Försters Justus Boßler, Georg Konrad (bzw. Conrad) (1743–1793), welcher als Jäger zu Reinheim in pöllnitzschen Diensten stand,[182][195] findet sich letztendlich die Zugehörigkeit des Altphilologen sowie Gymnasialdirektors Christian Ludwig Boßler (1810–1877) zum ehemals forstlich geprägten Teil[126] der Boßler des Stammes Rüde.[196] Dem Bildungsbürgertum zugehörig hatte sich Direktor Boßler, mit Mathilde Hegar († 1895), verheiratet. Der Ehe entsprangen die beiden Söhne Ludwig August (1838–1913) und Karl August Boßler (1840–1890), die wie ihr Vater promovierte Gymnasialdirektoren wurden.[197][198]
Der unter die Agnaten des Maurermeisters Martin Rüde dictus Boßler gehörige Johann Ludwig Boßler (1710–1783) auch Bosler genannt,[3] siedelte sich in Nieder-Modau an.[205] Dort stiftete er durch Eheschließung den Niedermodauer Ast.[206][207] Sämtliche Mitglieder des in ihrem Wirken zu den Pionieren der Binnenschifffahrt gezählten Neckarsteinacher Zweigs, stammen von Johann Ludwig, dem drittgeborenen Sohn des fürstlichen Försters Justus Boßler,[182][103] ab.[206][207]
Friedrich Jacob Boßler, hessen-darmstädtischer Hofwindbüchsenmacher, vermählte sich mit der Ratsherrentochter Catharina Justina Fischer (1717–1772) aus einem Stadtbürgergeschlecht, das Braubach als Stadtschultheiß regierte und die landtagsfähige Stadt als Deputierte bei den althessischen Landständen repräsentierte.[220][221] Heinrich Philipp Boßler, der älteste Sohn des Hofwindbüchsenmachers, hatte in zweiter kinderlos gebliebener Ehe eine Pfarrerstochter aus der traditionsreichen oberpfälzischenTheologenfamilie Caselmann geehelicht. Boßlers Tochter aus erster Ehe, wurde zur Gattin eines Schwagers ihres Vaters.[222][223][224] Augusta Maria Caselmann, geb. von Rehm (1721–1796), die Schwiegermutter des Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler sowie seiner Tochter, entstammte einer seit 1282 fassbaren, mit den Fugger, Welser und Vöhlin versippten rittermäßigen Augsburger Patrizierfamilie.[225]
Magdalena Sophia (1708–1760) eine der Nichten des Hofbüchsenmachers Boßler in Darmstadt und Tochter des Büchsenmachermeisters Andreas Boßler d. Ä. in Umstadt wurde zur Braut für den hessen-darmstädtischen Gräfenschultheiß Menges zu Semd, dessen Familie im Wappensiegel fünf Tulpen in einer Vase führte,[226] bestimmt. Die Schultheißentochter Maria Margaretha Menges (1718–1784) wurde im Gegenzug mit dem jüngeren Bruder ihrer Stiefmutter, dem Büchsenmachermeister und Offizier der Umstädter Stadtmiliz Andreas Boßler d. J. (1711–1781) vermählt.[227]
Die Amts-, Stadt- und Dorfschultheißen rangierten innerhalb der Gesellschaftshierarchie in den hessischen Landgrafschaften auf gleicher Ebene mit dem Pastorenstand.[228]
Maria Margaretha Boßler, geb. Menges, hatte den Steuerperäquator Johann Peter Menges (1725–1809), Sohn des Offiziers Menges in Homberg (Ohm) mit einer Pfarrerstochter Saalfeld,[205] zum Vetter. Die Gemahlin des hochfürstlichen Steuerbeamten im Amt Burg-Gemünden gehörte als Tochter des Forstmeisters sowie Kammerrats Philipp Walrath Klipstein (1711–1773) in den Kreis der Nichten der beiden StaatsmännerJakob Christian Klipstein und Andreas Peter von Hesse, der als Präsident dem Geheimen Ratskollegium der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt vorsaß. Es bestand damit eine zweifache familiäre Relation in den Wirklichen Geheimen Rat, welcher das höchste staatlich-politische Führungsgremium unterhalb des Landesherrn darstellte.[229] Ferner bestehen weitere Relationen der Menges über die nobilitierte Försterdynastie Klipstein mit anderen höherrangigen hessischen Staatsbeamtenfamilien.[230][231][232]
Anna Maria Boßler war die älteste Tochter des Burggrafen Johann Leonhard Boßler und seiner Gattin, einer Pfarrerstochter Kalenberg.[155] Sie vermählte sich an den über das Bürgerrecht der Burgfreiheit Lichtenberg verfügenden Rentamt-Exequierer Johann Georg Ludwig Vigelius (1712–1785),[155] einen Sohn des hochfürstlichen Kellers zu Eberstadt Johann Ludwig Vigelius (1662–1722) mit dessen Gemahlin, einer Kammerjungfer im Frauenzimmer der Darmstädter Landgräfin.[233] 1748 siedelten Johann Georg Ludwig und Anna Maria Vigelius mit einem Vermögen von 500 Gulden als Friderizianische Kolonisten in der Mark Brandenburg, wo Vigelius als königlicher Schulze dem 1747 gegründeten freien Kolonistendorf Dölln vorstand.[234][235] Nachfahren dienten als Förster oder königlich preußische Baubeamte.[234][236]
Die Vigelius, eine alte hessische Beamtenfamilie, treten 1660 mit der Bestellung zum hochfürstlichen Amtskeller erstmals in Lichtenberg auf.[237] Johann Georg Vigelius (1622–1695) bekleidete bis 1676 neben seiner Funktion als Keller des Amtes Lichtenberg die Stellung als Richter im Gericht Boyneburg.[238] Ferner standen die Lichtenberger Vigelius mit Pfarrerfamilien im württembergisch-fränkischen und anderen Beamtenfamilien in Relation.[239][240] Ludwig Heinrich Vigelius (1706–1763), der Schwager zu Anna Maria Boßler stand als Amtskeller im Rang eines Hofkammerrats in Diensten der Fürstbischöfe von Speyer.[241][242]
Dem Territorialbeamtentum zugerechnet, hatten die Amtskeller oder Rentmeister in landgräflich hessischem Territorium eine soziale Geltung inne, an welche diejenige der Pfarrer ungefähr heranreichte.[228]
Anna Elisabetha Boßler (1719–1794), Cousine des Hofwindbüchsenmachers Friedrich Jacob Boßler, ehelichte den Meister des Schneidergewerks und Bürger der Burgfreiheit Lichtenberg, Stephan Heller (1702–1773) aus Wildungen.[155] Heller entstammte als ehelicher Sohn des Konrektors am Wildunger Gymnasium und einer Pfarrerstochter, einer den Sonnenkreis im Wappen führenden Handwerker- und Theologenfamilie mit Ursprung im kursächsischenWeißenschirmbach.[243][244] Die in Wildungen erloschene Bürger- und Seilerfamilie Heller konnte sich teilweise auf den Geistlichen Johann Nikolaus Hefenträger († 1705) gräzisiertTrygophorus zurückführen.[245][246] Welche Relation zu der Trygophorus genannten Pfarrerfamilie des Reformators Johannes Hefenträger und somit zur Familie Schleiermacher besteht, ist jedoch unklar.[247][248]
Georg (Friedrich) Daniel Boßler (1740–1781) war der älteste Sohn von Johann Jost Burkhart (bzw. Burkhard) Boßler (1709–1791), dem hessen-darmstädtischen Förster zu Rodau,[250] mit seiner Gattin Sophia Catharina Blüm(m)el (1718–1777), einer Ratsherrentochter aus Reinheim.[182][251] Er war ein Vetter des im Zentgericht und Reinheimer Rat repräsentierten Brauhausbesitzers Johann Nikolaus Blüm(m)el (1754–1832).[252][251] Der vom Stadtmagistrat zum Oberbürgermeister gekürte ratsherrliche Bierbrauer Blüm(m)el fungierte von Dezember 1792 bis Juli 1794 als Bevollmächtigter der Städte Reinheim mit Ueberau sowie Zwingenberg auf den althessischen Landtagen.[253][254] Die Stadtrechnung verantwortend musste der Oberbürgermeister vor Amtsantritt eine Kaution von 500 Gulden stellen.[255]
Bis 1781 besetzte Georg Daniel Boßler, ein ausgebildeter Jäger, die hochfürstliche Försterstelle im Bessunger Wald.[256][257] Hingegen folgte Georg Daniels Bruder Johannes (1741–1816) dem Vater auf die Erbförsterstelle im Forst Lichtenberg nach.[258] Er vermählte sich 1779 in kinderlos gebliebener Ehe mit der Ratsherrentochter Eva Maria Walther (1743–1800) aus dem Stadtbürgertum Erbachs.[182][259] Als Schneidermeister belieferten ein Schwager samt Schwiegervater zu Förster Boßler das hochgräfliche Haus Erbach. 1780 wurden die Forderungen der Gläubiger von Georg Ludwig II. zu Erbach-Schönbergliquidiert. Darunter die 582 Gulden umfassenden rückständigen Verbindlichkeiten des Reichsgrafen bei seinem Hofschneider Walther.[260]
Der Försterstand und der Pfarrerstand galten hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Prestiges im neuzeitlichen Hessen als zueinander ebenbürtig.[228] Hingegen hatte das Stadtbürgertum als politisch berechtigter Stand die Landstandschaft inne.[67]
Als Förster auf dem Böllenfalltor vermählte sich Georg Friedrich Daniel Boßler mit der Witwe seines Vorgängers, Christiana Dorothea (1726–1796). Die Braut war eine gebürtige Pfarrerstochter Castritius und damit eine Nachkommin des RechtsgelehrtenMatthias Castritius.[261][262] Mütterlicherseits entsprang sie der oberhessischen Theologenfamilie Cellarius.[263] Eine Cousine zu Christiana Dorothea Boßler hatte sich mit einem Angehörigen der 1736 und 1745 geadelten Theologenfamilie Schwartzenau vermählt, welche sich in die hessischen Kollegien der Wirklichen Geheimen Räte einreihte.[264][265]
Maria Magdalena Wilhelmina Boßler (1774–1819), eine der drei Töchter des Hofbüchsenmachers Johann Philipp Boßler reichte dem Kammerdiener des Erbprinzen respektive GroßherzogsLudwig II. von Hessen die Hand zum Ehebund. Dadurch vermählte sich die Handwerkertochter in eine einflussreiche Familie des Hofstaates mit direkter Nähe zum Souverän und dessen Familie. Maria Magdalena Wilhelmina Hoppé, geb. Boßler, war ferner eine Schwägerin des Geheimen Sekretärs im großherzoglich hessischen Innenministerium, Geheimen Hofrats und Staatsministers Johann Friedrich Hoppé (1781–1834). Georg Konrad Stockhausen (1749–1803) der Schwiegervater von Maria Magdalena Wilhelmina Hoppés Schwager war im Rang eines Wirklichen Geheimen Rats als Kommissar für die Landjudenschaft zuständig.[114]
Nach 1700 wurde der alte Adel in Hessen-Darmstadt aus dem Kollegium der hochfürstlichen Räte zurückgedrängt.[266]
Eine Tochter des Geheimrats Stockhausen und Enkeltochter des Regierungsdirektors Wilhelm Adolf Miltenberger,[267] ehelichte demgegenüber in einen Zweig der Akademikerfamilie Wagner, latinisiert Plaustrarius, ein, der gemeinsam mit den Burggrafen Boßler unter den Nachfahren der Pastorenfamilie Kalenberg zu finden ist.[155][268] Neben dem Reinheimer Ast der Boßlers ist ein beträchtlicher Anteil der belangvollen hessischen Gelehrtenfamilien mit dem briefadeligen Theologengeschlecht Wagner anverwandt.[269][270][271][272][273] So ist beispielsweise die international bekannte DarmstädterApothekerfamilie Merck mit der oberhessischen Pfarrerfamilie Wagner aus Nidda versippt, unter deren Agnaten sich als Alchemisten tätige Geistliche fanden.[274][275]
Fernerhin findet sich wiederkehrend eine direkte oder indirekte genealogische Anbindung der Boßler genannten Rüden an Honoratiorenfamilien, die den hessischen Stadtmagistraten angehörten oder an Beamtenfamilien. Folglich einer dem altständischen Bürgertum zugehörigen staatlichen Führungsschicht.[5] Beispielhalber seien hierzu die verschwägerten direkt mit den Boßler des Stammes Rüde anverwandten Ratsherren Ludwig Balthasar Dörr (1669–1724) und Andreas Ruths (1677–1749) erwähnt.[290][291] 1715 beurkundeten angeführte Ratsverwandte mit dem Stadtsiegel Reinheims den Landtagsrezess der hochfürstlichen Beamten sowie Amtsvorsteher.[292]
Bedeutsame gesellschaftliche Relationen
Professor Christian Ludwig Boßler, Sohn eines Darmstädter Schuhmachermeisters und nachmaligen Privatiers, gehörte zur Riege der agnatischen Verwandten des Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler, dem Vetter Friedrich Maximilian Klingers. Seine Gattin Mathilde zählte wiederum zu den Nichten der mit dem Musikverleger Johann Anton André verheiratet gewesenen Marie Julie Hegar (1782–1842).[293] Boßlers Schwager ist der Gynäkologe Alfred Hegar gewesen. Hegars Gattin gehörte wiederum zu den Töchtern Heinrich Emanuel Mercks.[294] Professor Hegars Schwiegervater der Apotheker Merck wurde durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse seines Freundes Justus Liebig geprägt und zu eigener chemischer Forschung angespornt.[295] Professor Liebigs angeheiratete Großtante ist bekanntlich eine Boßler gewesen.[219][286]
Max Rieger, Großneffe Friedrich Maximilian Klingers, beschreibt seinen Ordinarius am Darmstädter Gymnasium Christian Ludwig Boßler als Humanisten.[296] 1868 repräsentierten Rieger und Karl August Boßler Darmstadt auf der Versammlung deutscher Philologen.[297] Max Riegers Tochter Elisabeth war mit Emanuel August Merck, einem Enkel von Liebigs Freund Heinrich Emanuel Merck verheiratet.[298] Elisabeth Merck, geb. Rieger, gehörte in den Kreis der Nachfahren von Friedrich Maximilian Klingers Großmutter Anna Barbara Boßler.[299]
Katharina Boßler, Tochter des Bürgermeisters von Ober-Modau, hatte den Schuhmachermeister Wilhelm Balthasar Göbel (1832–1892) geehelicht. Jener stand in zweifacher Linie mit dem bedeutenden EssayistenHelfrich Peter Sturz in verwandtschaftlicher Beziehung.[303] Sturz, Günstling des königlich dänischen AußenministersJohann Hartwig Ernst von Bernstorff, gilt als Bindeglied zwischen den Schriftstellergenerationen der Aufklärung und des Sturm und Drang.[304] Friedrich Maximilian Klinger, ein Verwandter zu Katharina Boßler, gab der letztgenannten literarischen Epoche bekanntlich ihren Namen.
Darüber hinaus reichte die Relation hinein in das familiäre Umfeld Johann Gottfried Herders. Mit dem Ratsherrensohn Johann Paul Blüm(m)el (1732–1809) aus Reinheim verehelichte sich ein Schwager des Försters Boßler zu Rodau mit einer Tante mütterlicherseits zu Philipp Carl Heumann (1772–1832).[308][309] Pfarrer Heumann ehelichte wiederum die Tochter des Oberförsters Ferdinand Maximilian Flachsland (1752–1791),[310] womit seine Gattin eine Nichte von Herders Gemahlin Maria Karoline Flachsland gewesen ist.[311]
Trivia
Gesellschaftlich standen den Mosbacher Rüden die Geschwister Peter und Margarethe Entenfuß nahe. Beide gehörten unter die ehelichen Kinder des mit Martin Bucer bekannten 1541 aus dem St. Juliana Stift ausgeschiedenen Kanonikus Michael Entenfuß († 1553).[312][313] 1576 hatte Philipp Rüde d. Ä. die mit dem Kaufmann Schrandi verheiratete Margaretha Entenfuß gebeten seine Tochter Clara aus der Taufe zu heben. Die 1579 geborene Tochter des Prokurators Hans Rüde erhielt den Namen Blandina nach ihrer mit dem Kaufmann Peter Entenfuß vermählten Patentante,[313] einer Tochter des Mosbacher Superintendenten Philippus Werner († 1586).[314]
Eine gemeinsame Abstammung teilte sich Goethe mit den Boßler genannten Rüden der Jüngeren Linie des Neckarsteinacher Zweigs über den Freund und Mitstreiter Melanchthons, Georg Parsimonius.[208][209] Der Musikverleger Heinrich Philipp Boßler und dessen Vetter der Schriftsteller Friedrich Maximilian Klinger sind weitere mit Goethe verbundene Nachfahren des Prokurators Hans Rüde.[320] Klinger verarbeitete den Fauststoff in seinem RomanFausts Leben, Thaten und Höllenfahrt.
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde (PRFK). Herausgegeben von der Pfälzisch-Rheinischen Familienkunde, Jg. 73 (2024), Band XX, Heft 7, ISSN0171-1504, S. 333–412.
Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der hessen-darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. NF 80. S. 91–130.
Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. NF 81. S. 45–84.
Nachdruck im Jahrbuch des Historischen Vereins Pirmasens, Pirmasens 2022, ZDB-ID 1227269-3, S. 33–60.
Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische Genealogie. Herausgegeben von der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Jg. 3 (2020), ISSN2626-0220, S. 27–29.
Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7.
Diethard Köhler: Rodau im 18. Jahrhundert. In: 1200 Jahre Groß-Bieberau. Beiträge zu seiner Geschichte. Herausgegeben vom Magistrat der Stadt Groß-Bieberau, Groß-Bieberau 1987, (OCLC74938227), S. 311 ff.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355–356.
↑ abcdefHerbert Wilhelm Debor: Familiennamen aus dem hessischen Odenwald. 1. Auflage. Michelstadt-Steinbach 1988, OCLC722294376, S.34.
↑ abcHermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S.64.
↑Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band75, Nr.8). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC31205965, S.38, 68.
↑Ludwig Zimmermann: Der hessische Territorialstaat im Jahrhundert der Reformation (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck. Band17.1). Elwert, Marburg an der Lahn 1933, OCLC310515, S.192.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.337–337, 379, 381–388.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.336–339.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.346–345, 367–369.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz und Patriziat, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.353–354.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.372.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.344–345.
↑ abcAlbrecht Ernst: Entsprossen von einer wohlberümbten Familie. Zur Herkunft des Haller Stättmeisters Johann Nikolaus Schragmüller (1643 – 1711). In: Jahrbuch des Historischen Vereins für Württembergisch Franken. Band86, 2002, ISSN0084-3067, S.357, 362, 364.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.351.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.347.
↑Ludwig Frohnhäuser: Geschichte der Reichstadt Wimpfen, des Ritterstifts St. Peter zu Wimpfen im Thal, des Dominicanerklosters und des Hospitals zum Hl. Geist zu Wimpfen am Berg. Darmstadt 1870, OCLC46258397, S.96, 98 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.348.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.346.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.337, 345–346.
↑M. Schaab: Gemeinden, Zenten, Appellationsgerichte. Oberhöfe und Appellation. In: Der Neckar-Odenwald-Kreis. Band1. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1992, ISBN 3-7995-6047-5, S.119.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.341, 389–391.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.363–364.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.393–394.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.342, 345–346, 367, 371–374 390–391, 394.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz und Patriziat, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.347–348, 373–374, 390–391.
↑Hermann Wiegand: Der zweigipflige Musenberg. Studien zum Humanismus in der Kurpfalz (= Rhein-Neckar-Kreis – Historische Schriften. Band2). Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2000, ISBN 3-89735-137-4, S.104.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.343, 363, 371.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.354, 363.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.362–363, 391, 393.
↑Marieluise Erckenbrecht: Chronik der Familie Erckenbrecht. Eigenverlag, Nörten-Hardenberg 2001, OCLC174786951, S.46–48.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.352.
↑Alexander Brunotte (Hrsg.): Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Inventar des Bestandes C 3. Band4. I – M. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-016384-1, S.31.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.345–346, 352, 394.
↑Alexander Brunotte (Hrsg.): Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Inventar des Bestandes C 3. Band7. U – Z. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-016384-1, S.454.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.392–393.
↑Max Cramer: Heilbronner Familien. Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht des Gymnasiums (= Jahres-Bericht des Gymnasiums und der Elementarschule in Heilbronn). Carl Rembold, Heilbronn 1903, OCLC163054450, S.27 (Digitalisat).
↑Otto Ludwig Wolff: Hessisches Geschlechterbuch. Band14 – Band121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S.489, 490, 518.
↑N. Heid: Die Geschichte der Stadt Wimpfen. Landherr, Heilbronn 1846, OCLC163078747, S.247 (Digitalisat).
↑N. Heid: Die Geschichte der Stadt Wimpfen. Landherr, Heilbronn 1846, OCLC163078747, S.248 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.337, 391, 394.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.352, 370, 394, 408.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.335, 352, 370, 392, 408.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.352.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355.
↑Volker Press: Calvinismus und Territorialstaat. Regierung und Zentralbehörden der Kurpfalz 1559–1619 (= Kieler historische Studien. Band7). Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1970, OCLC247815345, S.50–51.
↑Volker Press: Calvinismus und Territorialstaat. Regierung und Zentralbehörden der Kurpfalz 1559–1619 (= Kieler historische Studien. Band7). Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1970, OCLC247815345, S.54.
↑ abcMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355–356, 405.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355–357, 405.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.349, 356, 404.
↑Gustav Pfeifer: Wappenbriefe. In: Handbuch Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Hof und Schrift (= Residenzenforschung. Band15). Band3. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 3-7995-4522-0, S.648–649.
↑Harald Lönnecker: Die Ahnenprobe und ihre heraldisch-genealogischen Voraussetzungen. In: Mabillons Spur – Zweiundzwanzig Miszellen aus dem Fachgebiet Historische Hilfswissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Zum 80. Geburtstag von Walter Heinemeyer. Institut für Historische Hilfswissenschaften, Marburg an der Lahn 1992, ISBN 3-8185-0121-1, S.380.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355–356, 387.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.357.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.359–360, 406.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.359, 373, 406.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.344–345, 352, 359, 373.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.360.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.361.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.355, 357, 359, 360–361, 406.
↑Heinrich Kramm: Studien über die Oberschichten der mitteldeutschen Städte im 16. Jahrhundert (= Mitteldeutsche Forschungen. Band87). 1 Teilband Sachsen – Thüringen – Anhalt. Böhlau Verlag, Köln / Wien 1981, ISBN 3-412-04880-1, S.550.
↑Paul Guyer: Politische Führungsschichten der Stadt Zürich vom 13. bis 18. Jahrhundert. In: Deutsches Patriziat 1430–1740. Büdinger Vorträge 1965 (= Schriften zur Problematik der deutschen Führungsschichten in der Neuzeit. Band3). Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1968, ISBN 978-3-96528-083-0, S.406, 410.
↑Zu Tafel XXXVI. In: Jean Egli (Hrsg.): Neues historisches Wappenbuch der Stadt Zürich. Nach den besten Quellen bearbeitet. Zürich 1860, OCLC633082384 (Digitalisat).
↑J. Caspar Pfister, A. Gottfried Tobler: Verzeichniß der Bürger und Niedergelassenen der Stadt Zürich im Jahr 1868. Schultheß, 1868, ZDB-ID 1094691-3, S.45 (Digitalisat).
↑Karl Friedrich von Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 sowie kaiserlich österreichische bis 1823. Band1 (A – E). Eigenverlag, Schloss Senftenegg 1967, OCLC163129961, S.11.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.364, 392–393.
↑Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Reinheim 2003, OCLC180089689, S.36.
↑Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Band3. Darmstadt 1992, DNB920493491, S.15.
↑Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Band2. Darmstadt 1990, DNB901059625, S.15.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.67.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.382–385, 411.
↑Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile. Mit 12 Abbildungen und einer Karte. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1972, OCLC180041715, S.60.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.376, 379–382 384–385, 390, 410.
↑Teresa Baier: Germania-Allegorien in Heroiden und heroidenähnlicher Dichtung der Frühen Neuzeit (1529–ca. 1700) (= Frühe Neuzeit. Band248). De Gruyter, Berlin 2022, ISBN 978-3-11-078865-5, S.413 (Digitalisat).
↑Volker Press: Calvinismus und Territorialstaat. Regierung und Zentralbehörden der Kurpfalz 1559–1619 (= Kieler historische Studien. Band7). Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1970, OCLC247815345, S.282.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.377–378.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.381, 410.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.381–383.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.383–384.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.383.
↑Joseph Kehrein: Wörterbuch der Weidmannsprache für Jagd- und Sprachfreunde aus den Quellen bearbeitet von Joseph Kehrein und Franz Kehrein. Limbarth, Wiesbaden 1871, OCLC162636067, S.242 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.67.
↑Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640. Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S.194.
↑Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640. Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S.192.
↑ abJohannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC179967333, S.88.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.387.
↑Wilhelm Stuckert: Die Überlebenden von Reinheim 1635. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band50, Heft 1, März 2003, ISSN0029-8360, S.17.
↑ abWilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Reinheim 2003, OCLC180089689, S.36.
↑Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC263434037, S.114–115, 145.
↑Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S.137, 159, 212, 214.
↑Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band75, Nr.8). Darmstadt 1991, OCLC31205965, S.12.
↑ abUlrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band75, Nr.8). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC31205965, S.67–69.
↑ abcdefghDiethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750 (= Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. BandII). Ober-Ramstadt 1987, OCLC74995814, Rodau und Hottenbach: Familien vor 1700.
↑Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band48, Heft 3, 2001, ISSN0029-8360, S.92–93.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.385, 411.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.48.
↑Diethard Köhler: Familien in Herchenrode, Ernsthofen, Neutsch, Allertshofen und Hoxhohl 1635–1750 (= Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. BandV). Ober-Ramstadt 1987, OCLC74998604, Familien in Ernsthofen 1635–1750.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.384–385.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.385.
↑Rudolf Kunz: Wörterbuch für südhessische Heimat- und Familienforscher (= Darmstädter Archivschriften. Band9). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1995, ISBN 3-922316-19-0, S.66.
↑ abMarcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.64.
↑Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC634901431, S.3.
↑ abTheo Kiefner: Die Waldenser auf ihrem Weg aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland 1532–1755 (= Die Ortssippenbücher der deutschen Waldenserkolonien. Band5, Teil 1,3. Das Ortssippenbuch der Waldenserkolonie Rohrbach, Wembach, Hahn von Pragelato im Chisonetal. 1699–1750). Offizin Scheufele, Stuttgart 2003, ISBN 3-923107-17-X, S.57, 76.
↑Peter Engels: Geschichte Bessungens (= Darmstädter Schriften. Band83). Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S.129.
↑Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. BandI.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S.3.
↑Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.160.
↑Max von Ehrenthal: Führer durch die königliche Gewehr-Galerie zu Dresden. Wilhelm Baensch, Dresden 1900, OCLC11904535, S.81, 98 (Digitalisat).
↑ abcdJohannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC179967333, Burggrafen in Lichtenberg., S.106.
↑Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band79, Nr.10). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung Auflage. Darmstadt 1992, OCLC165380088, S.66.
↑Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750 (= Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. BandIII). Ober-Ramstadt 1987, OCLC74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien vor 1700.
↑Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1994, DNB946029725, S.33.
↑Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC162278690, S.180–181 (Digitalisat).
↑ abcdefgMarcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.162.
↑Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. BandI.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S.21.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN0066-636X, S.91–130.
↑Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC634901431, S.2–6.
↑Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. In: Deutsches Waffen-Journal. Band16, Ausgabe 7. DWJ Verlags-GmbH, 1980, ZDB-ID 400444-9, S.967.
↑Rainer Maaß: Darmstadt. In: Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit – Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum. Band1 – Augsburg–Gottorf. de Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-020703-3, S.341 (Digitalisat).
↑Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch (= Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Band IX/A). Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC955568100, S.313, 338.
↑FINE ANTIQUE FIREARMS FROM THE W. KEITH NEAL COLLECTION. London 9. November 2000, OCLC1031227412, S.160–161.
↑Air rifle – Bolser. In: Royal Armouries Collections. Abgerufen am 9. April 2023 (englisch).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN0066-636X, S.100–130.
↑Windbüchse. In: Kunsthistorisches Museum Wien. Abgerufen am 9. April 2023.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.48.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.334, 385–386.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.52.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.72.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.50–51.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.61.
↑Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. BandI.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S.15.
↑Otto Weber: Von der Drechslerwerkstatt zum physikalischen Kabinett. In: Darmstadt in der Zeit des Barock und Rokoko. Mathildenhöhe, 6. September – 9. November 1980. Band1. Verlag des Magistrats der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt 1980, OCLC614181887, S.110.
↑Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.335, 386–387.
↑Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC179967333, S.80, 114–115.
↑Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit. Mit 51 Tafeln Abbildungen. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC1062102891, S.408 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.58.
↑Friedrich Battenberg: Unter Landgraf Georg I. (1567–1596). In: Darmstadts Geschichte. Fürstenresidenz und Bürgerstadt im Wandel der Jahrhunderte. 1. Auflage. Roether Verlag, Darmstadt 1980, ISBN 3-7929-0110-2, S.76.
↑Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1796, ZDB-ID 514538-7, S.34 (Digitalisat). Landgräflich hessischer Staats- und Adreß-Kalender. 1805, ZDB-ID 514538-7, S.39 (Digitalisat).
↑ abMarcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.58–60.
↑Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band48, Heft 3, 2001, ISSN0029-8360, S.94–95.
↑Hans Ulrich Colmar: Das Nachlass-Inventar der Christina Margarete Günther geb. Bossler (geb. 27.8.1765, gest. 7.12.1819 zu Lichtenberg). In: Odenwälder Quartalblätter. Geschichte und Geschichten aus dem Mümling- und Gersprenztal. Heft 2. Blumenschein-Dascher-Steinmetz, 1992, ZDB-ID 16428-8, S.62–68.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.57.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.53, 60.
↑Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigeblatt. 2. Januar 1836, ZDB-ID 961374-2, S.12 (Digitalisat).
↑Gestorbene und Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige Blatt. 17. Februar 1794, ZDB-ID 3112517-7 (Digitalisat).
↑ abKopulirte bei den evangelischen Gemeinden. In: Wittich'sche Hofbuchdruckerei (Hrsg.): Darmstädter Frag- und Anzeigeblatt. 16. August 1856, ZDB-ID 961374-2, S.708 (Digitalisat).
↑Werner Loibl: Glas aus Einsiedel. Die Fürstlich-Löwenstein-Wertheim-Rosenbergische Karlshütte zu Einsiedel im Spessart (1820–1889) (= Schriften des Geschichts- und Museumsvereins Lohr am Main. Band28). Verlag des Spessartmuseums, Lohr am Main 1995, ISBN 3-927640-28-X, S.169, 185–186, 232.
↑Rainer Maaß: Hofhandwerker und Hoflieferanten des Darmstädter Hofes im 19. und 20. Jahrhundert. In: Hessische Familienkunde. Band34, Heft 1, 2011, ISSN0018-1064, S.51–52.
↑Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.165.
↑Gebohrne und Getauffte. In: Gottfried Eylau (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blättgen. 11. November 1756, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
↑Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige Blatt. 29. Mai 1820, ZDB-ID 961378-X (Digitalisat).
↑Robert Follenius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band2 – Band96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S.50.
↑Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band75, Nr.8). Band75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC31205965, S.69.
↑Diethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau. Beiträge zu seiner Geschichte. Groß-Bieberau 1987, OCLC74938227, S.317.
↑Herbert Wilhelm Debor: Förstereien und Förster in der Herrschaft Breuberg. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band35, Heft 4, 1988, ISSN0029-8360, S.126.
↑Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit. Mit 51 Tafeln Abbildungen. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC1062102891, S.251 (Digitalisat).
↑ abDiethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau. Beiträge zu seiner Geschichte. Groß-Bieberau 1987, OCLC74938227, S.311–312.
↑Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung. Das Amt Lichtenberg um 1750 (= Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Nr.5). Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, S.14.
↑ abcMarcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.159.
↑Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band46, Heft 3, 2023, ISSN0018-1064, S.108.
↑Winfried Becker: Georg von Hertling 1843–1919. Jugend und Selbstfindung zwischen Romantik und Kulturkampf. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1981, ISBN 3-7867-0882-7, S.29.
↑Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, S.112, 113.
↑Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN2626-0220, S.28.
↑Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC263434037, S.98.
↑Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Dilthey. – Boßler., S.109–111.
↑Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Boßler., S.110.
↑Deutscher Schul-Kalender für 1873. XXII. Jahrgang. II. Theil. Wilhelm Schulze, 1873, ZDB-ID 2959628-2, S.72, 268 (Digitalisat).
↑Paul Wätzold: Stammliste der Kaiser Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungs-Wesen – Im Auftrage der Medizinal-Abteilung des Königlichen Kriegsministeriums unter Benutzung amtlicher Quellen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1910, S.392 (Digitalisat).
↑ abMarcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. BandI.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S.1.
↑ abMarcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.155, 158.
↑ abMarcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.147, 150, 154–156, 160–163, 170.
↑ abMatthias Simon: Ansbachisches Pfarrerbuch. Die evangelisch-lutherische Geistlichkeit des Fürstentums Brandenburg-Ansbach 1528–1806 (= Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns. Band28). Verlag des Vereins für bayerische Kirchengeschichte, Nürnberg 1957, OCLC185201758, S.230, 515.
↑Ackerman & Lowe. In: Antique Piano Shop. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
↑Charles B. Galbreath: History of Ohio. Historical and Biographical in five volumes illustrated. Volume 5. Verlag der American Historical Society, Chicago 1925, OCLC631637166, S.331 (Digitalisat).
↑Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. BandI). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S.2.
↑Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Musikverlag Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S.30–34.
↑Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN2626-0220, S.27–29.
↑Heinrich Wolf: Familienbuch Reichelsheim 1643–1875. Band2 – Mit Pfaffen-Beerfurth, Reichelsheim, Rohrbach, Unter-Ostern und den Verzeichnissen. GENDI-Verlag, Otzberg 2018, ISBN 978-3-946295-61-7, S.969–970.
↑Mary K. Klinger: The Klingers. From the Odenwald, Hesse, Germany, Ca. 1610-1989. Gateway Pr., Baltimore 1989, OCLC20796966, S.9, 13, 21.
↑Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S.102, 137, 159, 752.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN0066-636X, S.115–116.
↑Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Musikverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S.15, 17–18.
↑Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Band2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S.213.
↑Marie Joseph Bopp: Die evangelischen Gemeinden und Hohen Schulen in Elsass und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart. Band1 – Genealogie und Landesgeschichte. Degener, Neustadt an der Aisch 1959, DNB450556778, S.595–596.
↑Johann Seifert: Hoch-Adeliche Stam[m]-Taffeln. Band3. Regensburg 1726, S.K 14, Nr 12; C 8, Nr 2–4 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.55–56.
↑ abcAlbrecht Eckhardt: Beamtentum und Pfarrerstand in Hessen. In: Beamtentum und Pfarrerstand 1400–1800. Büdinger Vorträge 1967 (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit. Band5). Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1972, OCLC186727661, S.105.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.56.
↑Ludwig Klipstein: Darmstädter Geschlechterbuch. Band1 – Band69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, S.160–162.
↑Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Band14 – Band121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S.365.
↑Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Band79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr.10. Darmstadt 1992, OCLC165380088, S.101.
↑ abMarcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.61.
↑Otto Gebhard: Friderizianische Pfälzerkolonien in Brandenburg und Pommern (= Brandenburgische Forschungen. Band1). Leon Saunier, Stettin 1939, OCLC246322923, D. Anlage, III. Wirtslisten. Anlage 21.
↑Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Adreß-Kalender der Königlich Preußischen Haupt- und Residenz-Städte Berlin und Potsdam, besonders der daselbst befindlichen hohen und niederen Collegien, Instanzien und Expeditionen, auf das Jahr 1805. Verlag Johann Friedrich Unger, 1805, ZDB-ID 2755793-5, S.186.
↑Hans H. Weber: Die Burgfreiheit Lichtenberg. Ein Beitrag zur Problematik der spätmittelalterlichen Stadt im Odenwald. Sonderdruck aus Band III. Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Neustadt 1980, OCLC888480865, S.135.
↑Thomas Diehl: Adelsherrschaft im Werraraum. Das Gericht Boyneburg im Prozess der Grundlegung frühmoderner Staatlichkeit (Ende des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts) (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Band159). Verlag der Historischen Kommission für Hessen und der Hessischen Historischen Kommission, Marburg 2002, ISBN 3-88443-314-8, S.130–131, 176.
↑Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Band2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S.65, 102.
↑Marcel Christian Bossler: Waren die Brüder Ludwig Wilhelm und Ludwig Christian Krafft aus Nieder-Modau „Prinzen“ oder Soldatensöhne? Eine urkundliche Untersuchung zum Thema Hessenblut. In: Hessische Familienkunde. Band46, Heft 2, 2023, ISSN0018-1064, S.77.
↑Manfred Krebs: Die Dienerbücher des Bistums Speyer, 1464–1768. In Registerform. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. NF 57. G. Braun, 1948, ISSN0044-2607, S.162.
↑Emile Hager: L'Outre-Forêt dans la tourmente révolutionnaire. Valblor, Strasbourg 1989, OCLC246756695, S.168.
↑Dieter Krieger: Hessisches Wappenbuch 3. Teil. Familienwappen Band1. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1999, ISBN 3-7980-0002-6, S.72, Tafel 13.
↑Marcel Christian Bossler: Die Wildunger Seilerfamilie Heller – Nachtrag zur 1941 von Ernst Waldschmidt aufgestellten Genealogie. In: Hessische Familienkunde. Band45, Heft 3, 2022, ISSN0018-1064.
↑D. L. Curtze und F. v. Rheins: Geschichte und Beschreibung der Kirche St. Kilian zu Corbach. Arolsen 1843, S.398 (Digitalisat).
↑Ernst Waldschmidt: Die Wildunger Seilerfamilie Heller. In: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. Band16, Heft 2, Juli 1941, ZDB-ID 400532-6, S.56, 58.
↑Oskar Hütteroth: Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Band22). Band1 [A–N]. Elwertsche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1953, OCLC989510622, S.127–128 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.65.
↑Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1781, ZDB-ID 514538-7, S.57 (Digitalisat).
↑ abWilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC263434037, S.64, 142.
↑Wilhelm Stuckert: Ein Geschichtsbild aus alten Urkunden. Reinheim im Jahre 1799. In: 700 Jahre Stadt Reinheim 1300–2000 (= Reinheimer Beiträge. Band8). Stadt Reinheim, Reinheim 2002, OCLC264782613, S.40, 45, 50.
↑Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S.606, 612, 749.
↑Wilhelm Stuckert: Ein Geschichtsbild aus alten Urkunden. Reinheim im Jahre 1799. In: 700 Jahre Stadt Reinheim 1300–2000 (= Reinheimer Beiträge. Band8). Stadt Reinheim, Reinheim 2002, OCLC264782613, S.40.
↑Peter Engels: Geschichte Bessungens (= Darmstädter Schriften. Band83). Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S.124, 129.
↑Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1781, ZDB-ID 514538-7, S.56 (Digitalisat).
↑Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1794, ZDB-ID 514538-7, S.53 (Digitalisat).
↑Heidi Banse: Kirchenbuch Michelstadt 1623 – 1775. GENDI-Verlag, Otzberg 2017, ISBN 978-3-946295-99-0, S.841, Nr. 6713.
↑Wilhelm Diehl: Beiträge zur Geschichte hessischer Pfarrerfamilien. In: Frankfurter Blätter für Familiengeschichte. Dritter Jahrgang. Englert & Schlosser, 1909, ZDB-ID 983030-3, 83 Castritius, S.1–2 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.65–66.
↑Ludwig Cellarius: Hessisches Geschlechterbuch. Band14 – Band121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S.8.
↑Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC42819492, S.91.
↑Albrecht Eckhardt: Beamtentum und Pfarrerstand in Hessen. In: Beamtentum und Pfarrerstand 1400–1800. Büdinger Vorträge 1967 (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit. Band5). Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1972, OCLC186727661, S.113.
↑Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC42819492, S.92.
↑Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band2 – Band96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S.405.
↑Wilhelm Diehl: Kirchenbehörden und Kirchendiener in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von der Reformation bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts (= Hassia sacra. BandII). Darmstadt 1925, OCLC60477618, S.437, 455.
↑Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band46, Heft 3, 2023, ISSN0018-1064, S.107–108.
↑Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band46, Heft 3, 2023, ISSN0018-1064, S.109–111.
↑Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC42819492, S.70, 92–93.
↑Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC42819492, S.94–95.
↑Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.163.
↑Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN0042-9945, S.163.
↑Walter von Hueck (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels. Band XXV. Adelige Häuser B. – Band135 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2004, ISSN0431-1302, S.12.
↑Lupold von Lehsten: Die Vorfahren von Friedrich Ludwig Weidig. In: Hessische Ahnenlisten. Band5, Heft 8. Verlag der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen, 2023, ISSN2363-6130, S.290–291.
↑Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band1 – Band69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, S.33–35.
↑Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC263434037, S.40–41, 47.
↑Karl Eidenmüller: Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 bis 1732 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band68, Nr.3). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1989, OCLC21152199, S.61.
↑Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S.252, 751, 768.
↑Wolfgang Rehm: Mozarts Nachlaß und die Andrés. Dokumente zur Verteilung und Verlosung von 1854. Musikverlag André, Offenbach am Main 1999, OCLC174574147, S.11.
↑Otto Zekert: Deutsche Apotheker. Eine historische Betrachtung über den deutschen Apotheker in Wissenschaft und Kunst. Deutscher Apotheker Verlag, Hösel 1942, OCLC215854126, S.96–97.
↑Karl Esselborn, Georg Lehnert: Hessische Biographien. Band3 – Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, S.113.
↑Mercksche Ahnentafeln 13. Ahnentafel von Elisabeth Rieger, Ehefrau des Geh. Medizinalrats Dr. med. h.c., Dr. ing. h.c., Dr. phil. Emanuel August Merck in Darmstadt. In: Familienverband Merck (Hrsg.): Mercksche Familien-Zeitschrift. BandXIII. Darmstadt 1934, OCLC263601016, S.94.
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.74–78.
↑Friedrich Maximilian Klinger. Zur Kenntniß seines Lebens und seiner Schriften. (Fortsetzung.). In: Theodor Creizenach und Otto Müller (Hrsg.): Frankfurter Museum. Süddeutsche Wochenschrift für Kunst, Literatur und öffentliches Leben. Zweiter Jahrgang, Nr.2. Frankfurt 19. Januar 1856, OCLC1367734415 (Digitalisat).
↑Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN0066-636X, S.48, 63.
↑Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band46, Heft 3, 2023, ISSN0018-1064, S.107–112.
↑Adalbert Schmidt: Helferich Peter Sturz. Ein Kapitel aus der Schrifttumsgeschichte zwischen Aufklärung und Sturm und Drang. Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg 1939, OCLC246442302, S.7–10.
↑Anett Lütteken: Souper aux filles oder: Wie man ein öffentliches Ärgernis wird. Versuch eine Typologie skandalträchtiger Verhaltensweisen im 18. Jahrhundert. In: Lessings Skandale (= Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung. Band29). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2005, ISBN 3-11-091962-1, S.59.
↑Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band2 – Band96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S.199.
↑Wilhelm Stuckert: Alte Ueberauer Häuser und ihre Besitzer (= Reinheimer Beiträge. Band11). Verlag des Geschichtsvereins Georgenhausen-Zeilhard, Reinheim 2013, OCLC915779281, S.217.
↑Ulrich Kirschnick: Familienbuch Seeheim 1570 – 1875 (= Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Band192). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1999, OCLC603110196, S.223–224.
↑Ulrich Kirschnick: Familienbuch Seeheim 1570 – 1875 (= Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Band192). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1999, OCLC603110196, S.223.
↑ abMarcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. BandXX, Heft 7, 2024, ISSN0171-1504, S.380–381, 410.
↑Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Band2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S.496.
↑Hans Henning: Faust-Variationen. Beiträge zur Editionsgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. De Gruyter, Berlin / Boston 1993, ISBN 3-11-156151-8, S.111.
↑Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Musikverlag Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S.8.