Die ältere Linie war in der Frachtschifffahrt auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen tätig. Werner Ludwig Boßler (1931–2018), ein Pionier der Binnenschifffahrt und Nachkomme dieser Familienlinie, hatte zwei Binnengüterhandelsschiffe in seinem Dienst, die nationale Bedeutung erlangten. Eines galt 1991 als das größte Binnenschiff der Bundesrepublik. Das andere Schiff ging 2007 durch den Excelsior-Unfall und die damit verbundene Sperrung des Rheins in die Schifffahrtsgeschichte ein.
Die jüngere Linie der Familie konzentrierte sich auf das Geschäftsfeld der Weißen Schifffahrt.[Anm 1] Sie betrieb ein Passagierschifffahrtsunternehmen mit Sitz in Bad Friedrichshall sowie zwei Reedereien in Neckarsteinach und Heidelberg. Dabei wurde zu touristischen Zwecken mit der Familientradition geworben, seit 1796 Passagierbeförderung auf dem Neckar zu betreiben. Mitglieder der jüngeren Familienlinie gelten als Pioniere der Fahrgastschifffahrt am Neckar, da sie bereits in den 1920er Jahren in diesem Geschäftsfeld tätig waren. Die Gästeliste der durch die jüngere Linie geführten Fahrgastunternehmen umfasste hohe Persönlichkeiten aus Staat und Politik sowie ferner ausländischen Repräsentanten.
Die Tradition der Schifffahrt ist für Neckarsteinach seit über acht Jahrhunderten belegt. Durch die Mannheimer Akte aus dem Jahr 1868 wurde die gewerbliche Freiheit auf dem Rhein sowie auf dem Neckar gewährleistet.[4] Wie viele andere Familien in der Schifferstadt Neckarsteinach wurde auch die Familie Boßler auf dem Neckar und dem Rhein unternehmerisch tätig.
Sein Sohn Johannes Boßler d. J. (1823–1906) war das erste Mitglied der Familie, das 1853 die Profession des Binnenschiffers ergriff. Wiederum seine beiden Söhne, die Brüder Johann Christoph (1848–1933) und Jakob Friedrich I. (1851–1927) wurden die Stifter der beiden noch heute bestehenden Linien des Neckarsteinacher Zweigs aus dem sogenannten Niedermodauer Ast der südhessischen Boßler des Stammes Rüde.[11][12]
Ältere Linie der Familie
Der Schiffer Johann Christoph Boßler wurde zum Begründer der älteren Linie der Familie Boßler. Diese steht in der Tradition der Frachtschifffahrt und besaß in ihren Zweigen mehrere Motorgüterschiffe. Johann Christoph heiratete im Gegensatz zu seinem Bruder Jakob Friedrich I. nicht direkt in eine Schifffahrtsunternehmerfamilie ein.[13]
Unternehmerisch betätigte sich Johann Christoph Boßler mit den beiden 1884 und 1890 erbauten hölzernen SegelschleppkähnenCatharina und Elisabeth, die eine Besatzung von je zwei Mann hatten auf dem Neckar, Rhein sowie Main.[14]
Johannes Boßler d. Ä. trat 1822 mit der Krämerswitwe Catharina Friederika Haas, geb. Pfautz (1785–1856) in den Ehestand ein. Seine Gattin stammte gebürtig aus der ehemals im Kreis Sinsheim ansässigen Familie Pfautz,[12] die in Dühren ein durch das Hochstift Speyer verliehenes Hofgut zum Lehen hatte[16] und das Amt des Schultheißen in Rohrbach bekleidete. Mitglieder der Familie Pfautz wanderten nach Nordamerika in die USA aus. Der bekannteste Spross dieser Familie war der spätere US-Präsident Herbert Clark Hoover.[17]
Johannes Boßler d. J. hatte zwei Halbschwestern aus erster Ehe seiner Mutter. Davon ehelichte die älteste Schwester 1828 einen Seifensieder und Sohn eines Rotgerbermeisters, dessen Vater als gewesener Stadtschultheiß die politische Führungsschicht Neckarsteinachs repräsentierte, während der Schwager, ein Lederfabrikant, GasthalterZum Schiff war.[18] Die zweite Schwester wurde hingegen 1830 zur Gattin eines in wirtschaftsbürgerlichen Kreisen verhafteten Handelsmanns.[19] Der Schiffer Johannes Boßler d. J. ehelichte wiederum 1845 die Schiffermeisterstochter Catharina Barbara Heilmann (* 1823; † 1899) eine Cousine seines Schwagers, des Handelsmanns Johann Christian Heilmann (* 1799).[20] Damit verband Boßler seine Nachkommen und sich durch Eheschließung in das seit 1605 mit der Fischerei- und der Schifffahrt verbundene Neckarsteinacher Geschlecht Heilmann, aus dessen Reihen ebenfalls Zunftmeister der örtlichen Fischerzunft entstammten.[21]
Johann Christoph Boßler hatte zwei Söhne. Der erstgeborene Sohn, Jakob Friedrich II. Boßler (1875–1898), blieb ohne Nachkommenschaft.[12] Der zweitgeborene Sohn, Ludwig Friedrich Boßler (1876–1946), der später Stadtkassenverwalter in Neckarsteinach wurde,[22] verbandelte sich sowie die ältere Familienlinie durch seine Vermählung mit Hermine Elisabeth Katharina Egner (1878–1943) mit der aus Neckarhausen stammenden Magistrats- und Steinbruchsbesitzerfamilie Egner, die mehrere großherzoglich-hessische Beigeordnete stellte.[23]
Jakob Friedrich I. Boßler begründete durch seine Heirat mit Sibylla Luise Götz (1854–1885), der zweitgeborenen Tochter des Gasthausbesitzers (Adlerwirts), Industriellen, Steinschifffahrtsunternehmers und Steinlieferanten für die Tullasche RheinkorrekturJohann Friedrich II. Götz (1820–1892), die jüngere Linie. Sibylla Luise Boßler, geb. Götz, war eine direkte Tante der beiden Binnen-Reeder, Steinbruchbesitzer, Pioniere sowie Begründer der motorisierten Güterschifffahrt auf dem Neckar Ludwig (1887–1955) und Jakob Götz (1890–1977). Durch sie wurde das verwandtschaftliche Verhältnis mit der seit 1791 in Neckarsteinach eingesessenen Unternehmerfamilie Götz,[24] die als eine der gewichtigsten Schifffahrtsdynastien am Neckar galt, begründet.[25] Diese Form der gleichrangigen Heirat zieht sich von da an durch nahezu alle Häuser der jüngeren Familienlinie.
Weiter besteht durch die Industriellentochter Götz ein direktes Verwandtschaftsverhältnis der jüngeren Linie mit der Erbbeständerfamilie Krieger aus Neckarhausen, die eine lange Tradition der Treidelschifffahrt aufweisen kann.[32][33][34][35]
Unter den mit der jüngeren Linie verwandtschaftlich verbundenen oder verschwägerten Schifffahrtsunternehmerfamilien finden sich die bedeutendsten Dynastien der Schifffahrt auf Neckar und Rhein, deren Reedereien Sitz oder Ursprung am Neckar haben. So die Reederfamilie Waibel aus Gernsheim, die zu den alten Schiffergeschlechtern gehört,[37] sowie die Schifffahrts- und Baustoffunternehmerfamilie Fretter aus Erfelden, deren Kiesabbau am Altrhein dem sogenannten Fretter Loch seinen Namen gab und die heute Eigner der Rheinfähre Helene in Gernsheim ist. Weitere verwandtschaftliche Beziehungen bestehen zu den Schifffahrtsunternehmerfamilien Stumpf und Oestreicher.
Ein Haus der jüngeren Familienlinie ist darüber hinaus über Johanna „Hanna“ Krieger, geb. Boßler (1920–2010), mit der Schifffahrts-, Logistik- und Baustoffindustriellenfamilie Krieger aus Neckarsteinach verschwägert,[38][39] die gleichwohl den alten Schiffergeschlechtern zugehörig ist[37] und deren Unternehmensgruppe in etwa 1000 Mitarbeiter zählt.[40]
Schreibweise des Familiennamens
Die Änderung der Schreibweise des Familiennamens in der Schifffahrt ist dadurch begründet, dass im internationalen Alphabet der Buchstabe „ß“ nicht existiert. Um jedoch auf dieser Ebene mitagieren zu können, trugen die Unternehmen und die dazugehörigen Schiffe zukünftig den Namen Boßler mit „ss“. Die Mitglieder der Familie passten die Schreibweise ihres Nachnamens den jeweiligen Unternehmen sowie den Schiffen an, um eindeutig mit ihnen identifiziert werden zu können. Gerade im Bereich der Passagierschifffahrt war eine internationale Schreibweise bedeutend. Eine amtliche Änderung des Familiennamens erreichte lediglich Herbert Rudolf Bossler aus der jüngeren Familienlinie, dessen Fahrgastunternehmen den Namen Herbert Bossler trug.[41] Alle weiteren Mitglieder der Gesamtfamilie führen weiterhin amtlich den Familiennamen in der Schreibweise Boßler.[42]
Weiße Schifffahrt
Die Flusstouristik durch reine Dampfschiffe wurde in den 1920er Jahren verdrängt. Es kam die Zeit der Motorschifffahrt im Bereich der Gästebeförderung auf. Ein spezieller Schiffstyp, der auf die Bedürfnisse des Tourismus und der Erholung zugeschnitten sowie technisch optimal auf die Gegebenheiten der einzelnen Flüsse angepasst ist, entstand. Hierzu zählt unter anderem der Voith-Schneider-Antrieb in Passagierschiffen auf Binnengewässern.[43]
Unternehmens-Ursprung
Im Jahr 1926 gründeten die beiden Brüder und Söhne des Fährunternehmers Jakob Friedrich I. Boßler, Andreas Boßler (1884–1961), sowie Georg Boßler (1881–1946), das Unternehmen Gebr. Bossler–Personenschiffahrt.[45][46] Dieses Schifffahrtsunternehmen ging aus einem gewerblichen Verleih von Nachen und Gondeln in Neckarsteinach hervor, welches von Jakob Friedrich I. Boßler und seinen vier Söhnen gemeinsam geführt wurde.[47] Das erste eiserne und motorisierte Passagierschiff der Gebr. Bossler war die Viktor von Scheffel.[48] Das Motorfahrgastschiff war bereits seit 1921 für Andreas Boßler in Fahrt gewesen.[39]
Vor- und Nachkriegszeit
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts folgten vier weitere Schiffseinheiten, die zuvor im Dienst eines anderen Schifffahrtsunternehmens standen und von der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt übernommen wurden. Nach dem Erwerb dieser Einheiten umfasste die Flotte der Reederei Gebr. Bossler insgesamt sieben Fahrgastschiffe. Diese Flottengröße machte das Unternehmen zur Reederei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verblieben lediglich noch zwei Motorfahrgastschiffe im Besitz der Gebr. Bossler. Die zuvor erworbenen vier Schiffe verblieben bei der US-Army, sind gesunken oder wurden verkauft. Der Verbleib eines Fahrgastschiffes ist gänzlich ungeklärt geblieben.[49][45][46]
Während der gesamtwirtschaftlich schwerwiegenden Ölpreiskrise in den 1970er Jahren bewarb die Unternehmerfamilie Boßler ihre Fahrgastreederei in der einschlägigen Literatur und über den Deutschen Fremdenverkehrsverband damit bereits seit 1796 in der Tradition zu stehen, Personenbeförderung auf der Bundeswasserstraße Neckar zu betreiben.[50][51][52] Das Ortsfamilienbuch für Neckarsteinach, welches auf den Kirchenmatrikeln der Stadt beruht, konstatiert 1796 jedoch als Geburtsjahr des aus Nieder-Modau stammenden Lehrers, Kaufmanns sowie Gutsbesitzers Johannes Boßler.[53]
Expansionen
Ein weiterer Nachkomme aus der jüngeren Linie der Familie ließ sich 1948[41] unternehmerisch in Bad Friedrichshall-Jagstfeld, im Umland von Bad Wimpfen, nieder, um dort sein eigenes Schifffahrtsunternehmen zu gründen. Das kann als unternehmerische Expansion der Familienlinie, sowie als Ableger der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt betrachtet werden. Herbert Bossler kaufte 1954 das Rheinschiff Seeadler[54] und ließ es 1956 in Neckarsteinach durch die Schiffswerft Ebert & Söhne umbauen. Als neuer Name des Schiffes wurde Regia Wimpina, (Königliches Wimpfen) gewählt. Herbert Rudolf Bossler (1907–1999) war der erste Schifffahrtsunternehmer, der einen größeren Teil des Touristenflusses der Kurstadt Bad Wimpfen auf den Neckar lenkte und dort im Raum Heilbronn beförderte.[41]
Auch sein zweites Passagierschiff Glück Auf[41] wurde 1960 bei Ebert & Söhne in Neckarsteinach verlängert und verbreitert.[55] Der Schiffsname Glück Auf war in Anlehnung an die Traditionen des Salzbergwerkes in Bad Friedrichshall gewählt (Bergmannsgruß Glück Auf). Herbert Rudolf Bossler war zu Anfang selbst bei der Personenschiffahrt Gebr. Bossler in Neckarsteinach tätig[56] und als Schiffsgesellschafter an der Von Hindenburg beteiligt.[57]
Im Jahr 1967 wurde das konkurrierende Schifffahrtsunternehmen Hermann Götz aus Heidelberg mit dem Fahrgastschiff Heimat von der Fahrgastreederei Gebr. Bossler übernommen.[41] Aus dieser Übernahme resultierte die Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG.
1986 wurde das bis 1975 konkurrenzlos gebliebene Unternehmen Personenschiffahrt Herbert Bossler aus Altersgründen an dessen Verwandtschaft, die Eigentümer der Personenschifffahrt Stumpf, in Heilbronn verkauft.[58]
Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt
Die boßlerschen Schifffahrtsunternehmen aus dem Raum Heidelberg/Neckarsteinach traten 1972 unter dem Namen Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG zusammen mit weiteren Unternehmen gleicher Art in den losen Verband der Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt GmbH ein.[59][60] Dieser Verbund hebelte den Konkurrenzdruck aus und ermöglichte allen Unternehmen unter einer Gesellschaft die Zusammenarbeit.[61]
Die Bossler-Fahrgastunternehmen brachten damals vier Schiffe ein, darunter ihr Flaggschiff, das Fahrgastschiff MS Vaterland.[63] Mit einer Beförderungskapazität von 500 Personen galt die Vaterland als Pionierschiff, sowie als Unikat für die Fahrgastschifffahrt auf dem Neckar hinsichtlich der früheren Verhältnisse. Erst im Jahr 1969 wurde ein für 100 Personen mehr konzipiertes Personenschiff für die Neckarfahrgastschifffahrt zugelassen.[64]
Standorte und Bedeutung
Die Personenschiffahrt Gebr. Bossler war am Standort Neckarsteinach ansässig. Die Fahrgastschiffahrt Bossler oHG saß in Heidelberg. Innerhalb der RNF waren die boßlerschen Schiffe an ihren drei blauen Streifen zu erkennen.[65] Insgesamt waren die boßlerschen Schifffahrtsunternehmen in hohem Maße am Schiffstourismus in Neckarsteinach und der Region beteiligt.[66] Der beförderte Personenkreis der boßlerschen Fahrgastunternehmen und der RNF umfasste Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet, hohe Persönlichkeiten aus den Sparten Staat und Politik, darunter Bundeskanzler und Bundespräsidenten inklusive Repräsentanten aus dem Ausland.[67]
Zum 850-jährigen Bestehen des Schiffervereins Neckarsteinach 2003 erschien im Wartberg Verlag die Festschrift zu diesem Jubiläum. Jene bezeichnet die Gebrüder Georg und Andreas Boßler als Pioniere der Passagierschifffahrt auf dem Neckar sowie Gründerväter der Weißen Flotte.[45] Die regional-heimatkundliche Literatur schließt sich dem 2005 an und streicht heraus, dass sich beide Brüder frühzeitig des touristischen Stellenwerts der Ausflugsschifffahrt für den Neckarraum im Klaren waren, wodurch sie zu Pionieren der motorisierten Ausflugsschifffahrt auf dem Neckar wurden.[46]
Weiße Flotte Heidelberg
2011 wurde für ein Schiff, das als neue Neckarfähre die Stadtteile Altstadt, Bergheim und Neuenheim der Stadt Heidelberg zu Wasser miteinander verbinden sollte, ein neuer Schiffsname gesucht. Hierzu wurde ein vierköpfiges Komitee gebildet, dem ebenso Manfred Boßler angehörte. Die Aufgabe des Komitees bestand darin, aus den über 200 eingegangenen Vorschlägen einen passenden Namen für das Fährgastschiff auszuwählen.[68] Ausgewählt wurde der Name Liselotte (wohl in Anlehnung an Liselotte von der Pfalz). Das Schiff wurde wenige Jahre später wieder verkauft und verkehrte dann unter dem Namen Murten auf dem Murtensee.
2013 fusionierte die Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG mit einem anderen Fahrgastschifffahrtsunternehmen aus Heidelberg. Aus dieser Fusion heraus entstand die Weiße Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG. Die Eigner der Bossler oHG sowie der Passagierschiffe Alt-Heidelberg IV und Germania wurden zu direkten Gesellschaftern des Schiffs- und Tourismusunternehmens.[69]
2016 hob der Autor Wolfgang Löckel die Tradition der Gebrüder Bossler aus Neckarsteinach für die Weiße Flotte Heidelberg hervor und verwies darauf, dass der 1928 erstmals für ein Salonschiff der Brüder Boßler genutzte Name Alt-Heidelberg weitere vier Fahrgastschiffe der RNF und folgend der Weißen Flotte zierte.[70]
2019 übergab Manfred Boßler, ein Enkel des Andreas Boßler[68] und Mitbegründer der Reederei Weiße Flotte Heidelberg[71] seine Beteiligung an der bedeutendsten Fahrgastreederei Süddeutschlands an seine beiden Enkel, die somit 42 Prozent der Anteile an der Weißen Flotte Heidelberg halten. Allerdings führen diese nicht mehr den in der Schifffahrt traditionsreichen Familiennamen Boßler.[72]
Passagierschiffe
Liste der Passagier- und Salonschiffe, die im Dienst der Fahrgastunternehmen der jüngeren Linie der Familie Boßler standen.[1][73][57][46][56]
Fuhr als Bossler-Fahrgastschiff unter der Flagge der RNF und anschließend unter der Flagge der Weißen Flotte Heidelberg.
Der traditionsreiche Schiffsname Alt-Heidelberg wurde für insgesamt vier Passagierschiffe genutzt, die im direkten Besitz und Dienst der Schifffahrtsunternehmen Bossler standen.
Die Alt-Heidelberg V, welche die Alt-Heidelberg IV ersetzt, war vorher als Renate in Fahrt und ist nicht mehr alleinig im Besitz von Angehörigen der Familie Boßler.
Handelsschifffahrt
Partikulierunternehmen
Die ältere Familienlinie war mit Partikulierbetrieben in der Güterschifffahrt tätig. So wurde 1946 von Johann Friedrich Boßler (* 1907; † 1960) mit seinem Motorgüterschiff Elisabeth die erste Ladung Kohlen, die nach Kriegsende als Auftrag für den Neckar vergeben wurde, transportiert.[74] Sein Sohn Werner Ludwig Boßler ein Pionier der Binnenschifffahrt,[75] ließ 1969 das von ihm persönlich entworfene Containerschiff mit Doppelhülle Jean Bossler II von der Werft Philipp Ebert & Söhne konstruieren. Die Ausstattung dieses Binnenhandelsschiffes, das aktuell unter dem Namen Wunnenstein für die Reederei Schwaben in Fahrt ist, betrug im technischen Bereich internationalen Rheinfunk sowie ein Radarfunk – 3 Gerät.[76] Bei der Verlängerung des Binnencontainerschiffes Jean Bossler II 1972 wurde ein weiteres Funkgerät sowie ein Bugstrahlruder installiert. Die damalige Situation im Schiffsbau zählte eine solche technische Ausstattung für die Binnenschifffahrt nicht zum Standard.[76] 1987 ließ Werner Boßler auf der Werft Ebert & Söhne das Gütermotorschiff Jean Bossler III[77] erbauen. Mit diesem war er unternehmerisch in die Flotte der Reederei Lehnkering involviert und transportierte mit der Jean Bossler III unter der Flagge der Reederei Massengüter auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen, so beispielsweise fossile Energieträger für verschiedene Abnehmer.[78]
Die ebenso als Containerschiff konzipierte Jean Bossler III war in summa 1987 das modernste Schiff, welches bis dahin jemals auf der Werft Philipp Ebert & Söhne erbaut wurde.[79] 1994 wurde die Jean Bossler III in die Niederlande verkauft. 1998 kam sie als Excelsior zur Reederei Ludwig & Jakob Götz KG.[80] Unter der Flagge der Reederei Götz ereignete sich der aufsehenerregende Excelsior-Unfall auf dem Rhein.
Schifffahrtsgesellschaften
Das Gütermotorschiff Andreas Bossler wurde 1964 auf der Werft Gustavsburg für die beiden Schwestern Lina Heilmann (1926–2008) und Hanna Krieger gebaut. Beide Schwestern sind Nachfahren aus der jüngeren Linie der Familie Boßler und führten zusammen die Schifffahrtsgesellschaft L. Heilmann & J. Krieger, für welche die Andreas Bossler in Dienst stand.[39][81] Durch die Heirat von Johanna Barbara Boßler in die Reederfamilie Krieger fuhr das Motorgüterschiff im Charter Transporte für die Reederei Krieger, an der Hanna Boßler als Mitinhaberin der FirmengruppeKrieger Teilhaberin war.[38][82]
Die Andreas Bossler war baugleich mit dem Johanna Boßler gewidmeten sowie ebenfalls auf der Schiffswerft Gustavsburg erbauten Gütermotorschiff Hanna Krieger I aus der Kriegerflotte.[83] Der Bau des Schiffes war eine Hommage an den Vater der beiden Schwestern, den Fahrgastunternehmer Andreas Boßler, der Mitbegründer des Unternehmens Personenschiffahrt Gebr. Bossler, Wegbereiter der Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG und Pionier der Weißen Schifffahrt am Neckar war.[39]
Durch die Unternehmensbeteiligungen von Werner Ludwig Boßler, zusammen mit zwei weiteren Unternehmern, an der Quadriga Düngen Tankschiffahrt KG und der Quadriga Heidenstecker Tankschiffahrt KG mit Sitz in Berlin, war er Mitauftraggeber sowie Miteigner des 1991 fertiggestellten TankmotorschiffsMi-Ra, das damals als Deutschlands größtes Binnenschiff galt. Es hatte eine Ladekapazität von 3200 Tonnen. 1993 wurde das Tankschiff in Triga umbenannt.[84] Werner Boßler hielt insgesamt Beteiligungen an zwei Tankmotorschiffen.[76]
seit 1998 als Giessenstroom für verschiedene Unternehmen in Fahrt
Schleppschiffe
Liste der Schleppschiffe, die im Dienst von Mitgliedern der Familie Boßler standen.[86]
Bild
Name
Eigner
Baujahr
Motorleistung
Werft
Bemerkungen
Hartmut
Jakob Friedrich III. Boßler
1888
–
–
Ab 1953 bis 1967 im Dienst des Württembergischen Portland-Zement-Werks in Lauffen a.N.
Friedrich
Herbert Rudolf Bossler
1939
250 PS
Ebert & Söhne, Neckarsteinach
Als Gross Deutschland zuvor im Dienst von Andreas und Karl Boßler in Neckarsteinach. Wurde im Zweiten Weltkrieg als Kriegsschiff eingesetzt. Ab 1955 als Franz Haniel XI im Dienst der Reederei Haniel.
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
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Helmut Betz: Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff (= Historisches vom Strom. Band V). Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 53, 122, 128, 142–148.
Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 52–56, 63, 66, 71, 73, 74–75.
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Franz Delitzsch. Makam Franz Delitzch di Leipzig. Franz Delitzsch (23 Februari 1813 – 4 Maret 1890) adalah seorang teolog Lutheran dan Hebrais Jerman. Delitzsch menulis banyak tafsiran terhadap kitab-kitab Alkitab, barang-barang antik Yahudi, psikologi Biblikal serta sejarah puisi Yahudi, dan karya apologetik Kristen. Pada saat ini, Delitzsch dikenal karen menerjemahkan Perjanjian Baru ke dalam bahasa Ibrani (1877), dan serangkaian tafsirannya terhadap Perjanjian Lama diterbit...
عنتمساجد العراقبغداد جامع الإمام الأعظم جامع السراي جامع قمرية مسجد الأباريقي مرقد سلمان الفارسي مرقد ومسجد صدر الدين الحضرة القادرية جامع الخلفاء جامع الشيخ عمر السهروردي جامع وضريح النبي يوشع بن نون مرقد أبو بكر الشبلي جامع الحيدرخانة جامع العاقولي جامع مرجان جامع الوف
2016 single by the LumineersOpheliaSingle by the Lumineersfrom the album Cleopatra ReleasedFebruary 5, 2016[1]Recorded2015GenreFolk rockAmericanaLength2:40LabelDualtone RecordsSongwriter(s)Wesley SchultzJeremy FraitesProducer(s)Simone FeliceThe Lumineers singles chronology Submarines (2013) Ophelia (2016) Cleopatra (2016) Ophelia is a song recorded by American folk rock band the Lumineers. It was released as the lead single from their sophomore album Cleopatra on February 5, 2016. As ...
Dieser Artikel beschreibt die deutsche Gemeinde; zum Berg in Belgien siehe Rodeberg (Belgien). Wappen Deutschlandkarte ? 51.21666666666710.3479Koordinaten: 51° 13′ N, 10° 18′ O Basisdaten Bundesland: Thüringen Landkreis: Unstrut-Hainich-Kreis Erfüllende Gemeinde: Südeichsfeld Höhe: 479 m ü. NHN Fläche: 26,68 km2 Einwohner: 2033 (31. Dez. 2022)[1] Bevölkerungsdichte: 76 Einwohner je km2 Postleitzahl: 99976 Vorwahl: 0360...
Aning KatamsiLahir3 Juni 1969 (umur 54)Cilacap, IndonesiaPekerjaanPenyanyi, SeriosaOrang tua(Alm.) Amoroso Katamsi (Almh.) Pranawengrum Katamsi Ratna Kusumaningrum Katamsi (lahir 3 Juni 1969) adalah seorang penyanyi seriosa Indonesia. Ia memiliki karakter vokal sopran. Aning adalah putri dari Pranawengrum Katamsi, yang juga seorang penyanyi seriosa. Ia adalah buah hasil didikan Catharina Leimena, yang juga adalah penyanyi seriosa Indonesia yang pernah menuntut ilmu di Conservatorio di mu...
«Святий Петро»італ. San Pietro Творець: Мікеланджело БуонарротіЧас створення: бл. 1501 —1504 рр.Розміри: 124 смВисота: 124 смМатеріал: мармурЗберігається: Сієна, ІталіяМузей: Сієнський собор «Святий Петро» у Вікісховищі «Святи́й Петро́» (італ. San Pietro) — одна із чот...
Municipality in Ilocos Norte, Philippines Municipality in Ilocos Region, PhilippinesBadocMunicipalityMunicipality of BadocWelcome sign of Badoc FlagSealMap of Ilocos Norte with Badoc highlightedOpenStreetMapBadocLocation within the PhilippinesCoordinates: 17°55′36″N 120°28′31″E / 17.926711°N 120.475369°E / 17.926711; 120.475369CountryPhilippinesRegionIlocos RegionProvinceIlocos NorteDistrict 2nd districtBarangays31 (see Barangays)Government [1]...
Fictional serial killer barber This article is about the character. For other uses, see Sweeney Todd (disambiguation). Fictional character Sweeney ToddSweeney Todd murdering a victim, from the penny dreadful serial The String of Pearls.First appearancePenny dreadful serial titled The String of Pearls (1846–47)Created byJames Malcolm Rymer Thomas Peckett PrestPortrayed byRobert Vivian (1924 Broadway) Moore Marriott (1928 movie) Tod Slaughter (1936 film) Freddie Jones (1970 television) Len Ca...
Japanese actress This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) This biographical article is written like a résumé. Please help improve it by revising it to be neutral and encyclopedic. (July 2017) This biography of a living person needs additional citations for verification. Please help by adding reliable sources. Contentious material about living persons that is unsourced or poorly s...
1982 Berlin restaurant bombingLocationWest Berlin, West GermanyDate15 January 1982Attack typeBombingWeaponsIEDDeaths1Injured46 On 15 January 1982, a bomb exploded in the Jewish Mifgash-Israel restaurant in West Berlin, West Germany, killing a child and wounding 46 people.[1][2] Responsibility was claimed by Palestinian nationalists under the names People's Federation for a Free Palestine and the Arab May 15 Organization for the Liberation of Palestine in two separate claims....
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (ديسمبر 2018) خوان مانويل أورتيز خيمينيز معلومات شخصية الميلاد 28 مايو 1986 (العمر 37 سنة)الطَّرف الطول 1.73 م (5 قدم 8 بوصة) مركز اللعب مهاجم الجنسية إسبانيا معلوم...
Tomb of the Whipping Fresco inside the tomb showing two men flagellating a woman with a whip and a hand during an erotic situation. The Tomb of the Whipping (Italian: Tomba della Fustigazione) is an Etruscan tomb in the Necropolis of Monterozzi near Tarquinia, Lazio, Italy. It is dated to approximately 490 BC[1] and named after a fresco of two men who flog a woman in an erotic context. The tomb was discovered and excavated in 1960 by Carlo Maurilio Lerici.[citation needed]...
Military airbase near Fort Worth, TX, US Naval Air Station Joint Reserve Base Fort WorthCarswell FieldFort Worth, Texas in the United StatesAerial view of Naval Air Station Joint Reserve Base Fort WorthForth WorthShow map of TexasForth WorthShow map of the United StatesCoordinates32°46′09″N 097°26′30″W / 32.76917°N 97.44167°W / 32.76917; -97.44167 (Naval Air Station Joint Reserve Base Fort Worth)TypeNaval Air Station Joint Reserve BaseSite info...
Mountain in California, United States Mount LangleyHighest pointElevation14,032 ft (4,277 m) NAVD 88[1]Prominence1,165 ft (355 m)[1]Parent peakMount Whitney[2]ListingCalifornia fourteeners 9th[3]Sierra Peaks Section[4]Western States Climbers Star peak[5]Vagmarken Sierra Crest List[6]Coordinates36°31′24″N 118°14′20″W / 36.5232685°N 118.2389774°W / 36.5232685; -118.2389...
NFL team season 1995 New York Giants seasonHead coachDan ReevesHome fieldGiants StadiumResultsRecord5–11Division place4th NFC EastPlayoff finishDid not qualifyPro BowlersNone ← 1994 Giants seasons 1996 → The 1995 New York Giants season was the franchise's 71st season in the National Football League (NFL) and the third under head coach Dan Reeves.[1] The Giants finished in fourth place in the National Football Conference East Division with a 5–11 record, ...
Kush-Nama (Persian: کوش نامه), is a Persian epic poem and part of a mythical history of Iran written by Ḥakim Iranshān (or Irānshāh) b. Abu'l-Khayr between the years 501-04/1108-11.[1][2] Manuscript and background A critical edition of the poem based on unique manuscript of the work is found in a collection held in the British Museum (OR 2780) and published in a critical edition by Professor Jalal Matini, and in an English translation by Kaveh L Hemmat.[3] ...
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Voce principale: Associazione Calcio Legnano. A.C. LegnanoStagione 1970-1971Sport calcio Squadra Legnano Allenatore Carlo Facchini, poi Luciano Sassi Presidente Augusto Terreni Serie C12º posto nel girone A. Maggiori presenzeCampionato: Frosio e Gibellini (37) Miglior marcatoreCampionato: Mongitore (7) StadioComunale 1969-1970 1971-1972 Si invita a seguire il modello di voce Questa pagina raccoglie le informazioni riguardanti l'Associazione Calcio Legnano nelle competizioni ufficial...
2020 EP by ItzyIt'z MeDigital coverEP by ItzyReleasedMarch 9, 2020 (2020-03-09)Recorded2019–2020StudioJYPE StudiosGenreK-popdancehip hoprockLength21:27LanguageKoreanEnglishLabel JYP Dreamus Itzy chronology It'z Icy(2019) It'z Me(2020) Not Shy(2020) Singles from It'z Me WannabeReleased: March 9, 2020 Physical edition coverVersions 1–3, left to right It'z Me (stylized as IT'z ME) is the second Korean extended play by the South Korean girl group Itzy released on March ...