Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte

Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Geschichte
Sprache Deutsch
Verlag C.H. Beck (Deutschland)
Erstausgabe 1928
Erscheinungsweise dreimal jährlich
Verkaufte Auflage 800 Exemplare
Herausgeber Kommission für bayerische Landesgeschichte in Verbindung mit der Gesellschaft für Fränkische Geschichte und der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft
Geschäftsführerin Claudia Schwaab
Weblink kbl.badw.de
Artikelarchiv periodika.digitale-sammlungen.de/zblg
ISSN (Print)

Die Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG) ist eine dreimal jährlich erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift zur Geschichte Bayerns.

Die ZBLG wurde 1928 von der neu gegründeten Kommission für bayerische Landesgeschichte eingerichtet und konnte sich schnell als zentrale Zeitschrift zur bayerischen Landesgeschichte etablieren. Heute wird sie herausgegeben von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Gesellschaft für Fränkische Geschichte und der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. Daher sind neben Ferdinand Kramer als Schriftleiter in München auch Dieter J. Weiß (für die fränkische Redaktionsabteilung) und Gerhard Hetzer (für die schwäbische Redaktionsabteilung) verantwortlich.[1]

Inhaltliche Schwerpunkte der ZBLG sind seit ihrer Gründung neben Beiträgen zu den Personen und Epochen der bayerischen Geschichte die Siedlungsgeschichte und Ortsnamenkunde. Darüber hinaus pflegt die Zeitschrift einen umfangreichen Rezensionsteil.

Neben der Retrodigitalisierung und dem kostenlosen Online-Zugang bis zu den fünf Jahre alten Ausgaben präsentiert die ZBLG inzwischen als ZBLG-Online ausgewählte Rezensionen zur bayerischen Landesgeschichte noch vor dem Druck der entsprechenden Hefte online.

Einzelnachweise

  1. Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. In: kbl.badw.de, abgerufen am 10. Juni 2020.