Das Ensemble Altstadt Merkendorf (Lage) umfasst die ummauerte spätmittelalterliche Stadtanlage, die ihre entscheidende Formung im 15. Jahrhundert als Eigenstadt des Klosters Heilsbronn und Verwaltungssitz von dessen Propstei Altmühl erhielt. Die Stadtbefestigung mit drei Toren und zahlreichen kleineren Rund- und Rechtecktürmen umschließt eine annähernd rechteckige Fläche, die durchzogen wird von einem unregelmäßigen Gassennetz, das weniger planmäßiger Stadtbaukunst des 15. Jahrhunderts als vielmehr gewachsenen Wegbeziehungen früherer Jahrhunderte entspringt und deutlich einen älteren Ortskern um die Kirche zwischen Oberem Tor und Rathaus erkennen lässt. Das Kloster Heilsbronn hatte systematisch seit dem 13. Jahrhundert alle dort vorhandenen Güter verschiedener Herren aufgekauft.
Auf die vom Oberen zum Unteren Tor ziehende Hauptstraße trifft beim Marktplatz in der Ortsmitte die zum Taschentor führende Adlerstraße. Am Marktplatz liegen, auf ansteigendem Gelände städtebaulich wirkungsvoll angeordnet, die wichtigsten Bauten wie das spätgotische Alte Rathaus, das ehemalige Amtshaus, die ehemalige Zehntscheune und ein Gasthaus. Die Haupt- und Nebengassen der Stadtmitte zeigen annähernd geschlossene, giebel- und traufseitige Bebauung mit meist verputzten Fachwerkteilen, die über großenteils spätmittelalterlichem Kern nach schweren Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert erneuert worden sind, Zeugnisse behäbigen ackerbürgerlichen Wohlstandes der Zeit nach der Säkularisation des Klosterstaats, in der Merkendorf einem markgräflich-ansbachischen Stadtvogt unterstand. Neben den Wohnhäusern bestimmen die diesen zugeordneten oft stattlichen Scheunen das Straßenbild.
In der Nähe der Stadtmauer liegen teils eingeschossige Handwerker- und Kleinbauernhäuser, häufig mit spätmittelalterlichem Kern, teils größere Bauernhöfe und ausgedehnte Gärten.
Kriegsverluste des Zweiten Weltkriegs und der nachfolgende, bis 1958 abgeschlossene rekonstruierende Wiederaufbau einzelner Anwesen führten zur modernen Fortschreibung des Ortsbildes und stellen die letzte historisch bedeutende Epoche des Ensembles dar. Der von Freiflächen eingefasste Umgriff weiter Strecken der Stadtbefestigung im Westen, Südwesten und Südosten zeigt den ursprünglichen Übergang von der teilweise mit wassergefüllten Gräben versehenen Stadtbefestigung in das flache Land. Aktennummer: E-5-71-177-1.
Stadtbefestigung
Die Stadt erhielt 1398 das Befestigungsrecht durch den römisch-deutschen König Wenzel. Die Anlage des Befestigungsrings erfolgte bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts Die Mauern sind in Bruch- und Quadersteinmauerwerk ausgeführt. Aktennummer: D-5-71-177-1.
Beginnend beim Oberen Tor gliedert sich die Stadtbefestigung in folgenden Abschnitte:
Oberes Tor bei Hauptstraße 1 (Lage), zweigeschossiges Torhaus mit Mansarddach, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert. Aktennummer: D-5-71-177-17.
Taschentor mit anschließender Stadtmauer, Stadtseite weitere Bilder
Verlauf der Ringmauer vom Taschentor zum Unteren Tor mit Rundturm mit polygonalem Spitzdach an der Südostecke und an der Südfront:
Stadtmauer und Grabenbereich bei Adlerstraße 1 (Lage), Gerberstraße 3 (Lage), 5 (Lage). Der Graben ist im Süden als Vorderer Stadtgrabenweiher (Lage) mit Wasser gefüllt.
Wachturm bei Gerberstraße 3 a, Rundturm mit polygonalem Spitzdach (Lage)
Wachturm bei Gerberstraße 5, Rundturm mit polygonalem Spitzdach (Lage)
Stadtmauer südlich an das Taschentors anschließend
Befestigungsturm bei Gerberstraße 3, 3a, von Norden, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 3, 3a, von Süden, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 3, 3a, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 3, 3a, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 3, 3a, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südosten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südosten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südosten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südwesten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südwesten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Süden, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südosten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südosten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südwesten, Feldseite
Befestigungsturm bei Gerberstraße 5, von Südosten, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 5, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 5, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Befestigungsturm bei Gerberstraße 5, von Südwesten, Feldseite weitere Bilder
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher von Südwesten, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher östlich Unteres Tor, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher östlich Unteres Tor, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher östlich Unteres Tor, Feldseite
Stadtmauer und Vorderer Stadtgrabenweiher östlich Unteres Tor, Feldseite
Verlauf der Ringmauer vom Unteren zum Oberen Tor mit kleinem Rundturm mit polygonalem Spitzdach an der Südfront, gerundetem Eckturm mit Spitzdach an der Südwestecke, Turmstumpf im Mauerverlauf, quadratischem Eckturm mit Spitzhelm an der Nordwestecke:
Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, erbaut von Adam Huber 1867 (Tafel über dem Türsturz), mit Backrecht (Bäckerzeichen am Nordgiebel, bezeichnet „1747“), früher Hausnummer 5 (Ziffer über dem Türsturz)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, rückwärtig Halbwalm, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, im 17./18. Jahrhundert errichtet mit Badstube für den Bader und Wundarzt; vor dem Haus Röhrenbrunnen
Eingeschossiger Satteldachbau, mit fachwerksichtigem Giebel, 18. Jahrhundert (Nach der Wegzollgerechtigkeit von 1573 war bis 1935 Pflasterzoll zu bezahlen)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, südlich mit Schopfwalm, Sandsteinmauerwerk, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern 15. Jahrhundert, nach Brand Wiederaufbau 1660, Veränderungen 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Erker, östlich abgesetztes Walmdach, mit Gliederungen in Naturstein, in historisierenden Formen, nach Planung von Architekt M. Förtsch (München), 1896–1900
Spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor, 1478 bis ca. 1500, Turm 1528, nach Brand 1648 teilweise wiederhergestellt, 1709 und 1930 umfassend renoviert, nach Kriegszerstörung 1945–1953 wiederhergestellt
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig Halbwalm, Fachwerk, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, massive Fassade Mitte 19. Jahrhundert
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