hochrechteckige, oben abgerundete Steinstelen, überwiegend reliefiert mit dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt 1617
Dreigeschossiger Halbwalmdachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit verzahnter Eckquaderung, 16. Jahrhundert, Fachwerk im 17. Jahrhundert aufgesetzt, bezeichnet „1606“, „1781“, „1834“, nach Westen erweitert
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.45644,10.11035!/D:In der Lacke-Korällenholz (nördlich der Hautschenmühle), Rothenburger Landhege, Reste des Wallgrabensystems!/|BW]]
Schlagfeld, nördlich von Neustett, östlich der Straße nach Freudenbach (Standort)
Saalbau mit Ostturm mit geschweiftem Pyramidendach, verzahnter Eckquaderung, Hausteinrahmung um Fenster und Portal und gedecktem Emporenaufgang im Westen, 1716 ff. an Stelle eines Vorgängerbaus; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss in Blankziegelbauweise mit Hausteinelementen mit gegen die Straße vorkragender, offener Halle auf Holzpfosten, Mitte 19. Jahrhundert
Erdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk und Sichtmauerwerk mit Giebelgesims, Ecklisenen und Hausteinrahmung um die Fenster, zweites Viertel 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit Zwerchhaus, Ladeöffnungen und Krangaube, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert, Zwerchhaus und Erweiterung nach Westen Anfang 20. Jahrhundert
Neugotischer Saalbau in Sichtmauerwerk mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, eingestelltem Westturm mit Oktogon und Spitzhelm sowie mit Lisenengliederung, 1874, mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm in reichem Zierfachwerk mit Schnitzereien über massivem Erdgeschoss mit Eckquaderung, bezeichnet „1698“, nach Süden und Südwesten erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit rundbogigem Kellerzugang im massiven Anbau mit Satteldach, bezeichnet „1702“, Kellereingang bezeichnet „1730“, im 19. Jahrhundert nach Süden erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau in teils verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1851“, vielleicht über älterem Kern mit Erweiterung des Stallteils
Chorturmkirche, neugotisches Langhaus mit Lisenengliederung, eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit lisenengegliedertem Sakristeianbau im Osten, Turm wohl 14. Jahrhundert, Läutegeschoss 1723 aufgesetzt, Neubau des Kirchenschiffs 1863 ff., mit Ausstattung
Klassizistische Saalkirche mit gebänderten Lisenen, Gurtgesims, Halbwalmdach und mit Ostturm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm und Westvorzeichen, 1806 nach Plänen des Ansbacher Bauinspektors Johann Dietrich Carl Spindler, Sakristei und Vorzeichen 20. Jahrhundert, mit Ausstattung
Erdgeschossiger Bau mit einhüftigem Satteldach in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl bezeichnet „1912“, in Teilen erneuert
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