Der HSV und FC St. Pauli sind die einzigen Hamburger Vereine, die in einer der bundesweiten Profiligen (Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga) spielten. Der HSV trägt seine Heimspiele im Volksparkstadion im Stadtteil Bahrenfeld aus, das Stadion des FC St. Pauli ist das Millerntor-Stadion am Heiligengeistfeld und liegt im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Beide Stadien sind rund 6 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Das Duell ist eines von sieben Stadtderbys (zwei in Berlin, Bochum, Köln, Stuttgart und München), die in der Bundesligageschichte ausgetragen wurden.
Spätestens seit den 1980er Jahren besteht die Brisanz des Derbys nicht nur in der lokalen Rivalität um die Nummer eins in Hamburg, sondern umfasst auch sozioökonomische Faktoren. Medial wird dabei das Bild stilisiert, wonach der dank zahlreicher nationaler und einigen internationalen Titeln erfolgreichere HSV eher Fans aus der Hamburger Mittel- und Oberschicht anzieht und seine Hochburgen eher am Stadtrand und im Umland hat. Den FC St. Pauli umgibt hingegen das Image des finanziell häufig klammen Underdogs – der Verein hatte in der Vergangenheit mit mehreren drohenden Insolvenzen zu kämpfen –, der sich deshalb nicht nur innerhalb Hamburgs einer großen Beliebtheit im links-alternativen Milieu erfreut.
Vor allem in den 1980er Jahren hatte das Derby zudem eine politische Komponente. Während signifikante Teile der HSV-Fankurve seit Ende der 1970er Jahre zunehmend von rechtsextremen Fangruppen – am bekanntesten die Hamburger Löwen – vereinnahmt wurde, begann gleichzeitig die Entwicklung der Fan-Szene des FC St. Pauli zu einer linkspolitischen Ausrichtung – wiederum geprägt von HSV-Fans aus der Punkszene, welche die rechten Tendenzen im Volkspark missbilligten und so nach St. Pauli „auswichen“.[1] Diese politische Brisanz hat im Laufe der Jahre allerdings deutlich abgenommen, da Gruppen wie die Löwen auch unter HSV-Fans mittlerweile nicht mehr respektiert werden, in der Fanszene keine Rolle mehr spielen und sich der HSV zunehmend gegen Rassismus und für Toleranz positioniert.
Obwohl der HSV als Gründungsjahr 1887 angibt, wurde er tatsächlich im Jahr 1919 gegründet, als sich die Hamburger Vereine SC Germania von 1887 (auf dessen Gründungsjahr sich der Verein bezieht), Hamburger FC 1888 und der FC Falke 1906 zum Hamburger SV zusammenschlossen. Der FC St. Pauli ist im Jahr 1924 im Zuge der Reinlichen Scheidung aus dem 1862 gegründeten Hamburg St. Pauli Turnverein hervorgegangen. Das im Vereinsnamen angegebene Gründungsjahr 1910 bezieht sich auf die Gründung einer Ballsportabteilung im Turnverein in jenem Jahr.
In der Saison 1919/20 der Hamburger Meisterschaft fand am 7. Dezember 1919 am Rothenbaum-Sportplatz das erste Pflichtspiel zwischen dem neugegründeten HSV und St. Pauli TV statt. Die St. Paulianer traten zunächst mit 8 Spielern an, ehe 5 Minuten nach dem Anstoß der neunte Mann erschien. Da dieser keine Vereinstracht dabei hatte, bekam er vom HSV ein Hemd aus Germania-Zeiten. Der HSV gewann 9:0; Tull Harder erzielte dabei 6 Tore.[2]
Das erste Spiel nach der Abspaltung der Fußballabteilung des St. Pauli TV in den FC St. Pauli wurde am 19. Oktober 1924 in der Alsterkreis-Liga ausgetragen, das der HSV mit 3:1 gewann; das Rückspiel endete mit einem 9:0-Sieg des Hamburger SV. Den ersten Sieg des FC St. Pauli gegen den HSV gab es am 19. Oktober 1930, als die Kiezkicker das erste Spiel zwischen den beiden Clubs in der Oberliga Hamburg mit 1:0 gewannen. Der HSV stieg nach seiner Gründung 1919 nach und nach zum größten Klub der Stadt Hamburg auf und beendete die meisten gemeinsamen Spielzeiten mit dem St. Pauli TV und dem FC St. Pauli in verschiedenen Ligen als Meister. In der Nachkriegszeit blieb der HSV weiterhin der dominierende Club in der Hansestadt, allerdings stieg der FC St. Pauli nun zum größten Konkurrenten des Hamburger SV auf – vorher war der Eimsbütteler TV der größte Konkurrent – und konnte 1947 vor dem HSV Stadtmeister von Hamburg werden. In der Oberliga Nord waren die Rothosen das Nonplusultra, bis auf die Spielzeit 1953/54, als St. Pauli auf dem 2. Platz vor dem Stadtrivalen landete, beendete der HSV jede Saison die Staffel als Meister.
Der HSV wurde 1963 in die Bundesliga aufgenommen und gehörte dieser nun höchsten Spielklasse bis 2018 ohne Unterbrechung an, während der FC St. Pauli bis 1977 in der Regionalliga Nord und in der 2. Bundesliga spielte. 1977 stieg auch St. Pauli in die Bundesliga auf, womit es zum ersten Mal seit 1963 zu einem Punktspiel zwischen den beiden Hamburger Vereinen kam: Das Hinspiel am 3. September 1977 gewann der als Außenseiter ins Spiel gegangene FC St. Pauli, damals laut dem Sportmagazin „kicker“ ohne „eigene Fankultur“,[3] im Volksparkstadion mit 2:0; zuvor hatte der favorisierte HSV, der unter anderem mit Kevin Keegan – der englische Nationalspieler wurde vom FC Liverpool verpflichtet – antrat, den Europapokal der Pokalsieger gewonnen. Aufgrund der Wut über die Leistung der eigenen Mannschaft wurden die HSV-Fans zum „Überläufer“ und wechselten die Seiten, indem sie „St. Pauli“ riefen.[3] Das ebenfalls im Volksparkstadion ausgetragene Rückspiel – bis 2002 trug der FC St. Pauli die Heimspiele gegen den HSV im Volkspark aus – entschied der Hamburger SV mit 3:2 für sich. Am Ende der Saison 1977/78 stieg der FC St. Pauli wieder in die 2. Bundesliga ab. Erst in der Saison 1986/87 trafen beide Vereine ein weiteres Mal aufeinander, als der HSV im DFB-Pokal vor 58.000 Zuschauern im Volksparkstadion mit 6:0 gewann.
Von 1988 bis 1991 sowie von 1995 bis 1997 und in der Spielzeit 2001/02 trafen beide Clubs erneut in der Bundesliga aufeinander, doch der Stadtteilverein vermochte keine der insgesamt 12 Partien für sich zu entscheiden. Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2002 wurde er ein Jahr später in die Regionalliga Nord durchgereicht und musste dort gegen die zweite Mannschaft des HSV antreten, ehe 2007 die Rückkehr in die 2. Bundesliga und 2010 in die Bundesliga gelang. Am 19. Oktober 2010 fand erstmals seit 1962 wieder ein Ligaspiel zwischen den beiden Vereinen im Millerntor-Stadion statt, das 1:1 endete. Das Rückspiel am 16. Februar 2011 (21. Spieltag) im Volksparkstadion entschied der FC St. Pauli durch ein Tor von Gerald Asamoah mit 1:0 für sich und gewann zum ersten Mal seit 1977 ein Stadtderby. Trotz dieses Sieges stieg der Stadtteilverein zum Saisonende wieder in die 2. Bundesliga ab. Der Hamburger SV, der 2009 und 2010 im Halbfinale des UEFA-Pokals respektive der Europa League stand, verpasste mit dem achten Platz – genau wie im Jahr zuvor – die Teilnahme am internationalen Geschäft.
Da 2018 auch der HSV aus der Bundesliga abstieg, kam es seit der Saison 2018/19 zu regelmäßigen Aufeinandertreffen in der 2. Bundesliga. Nachdem das 100. Stadtderby mit einem torlosen Unentschieden endete, gewann der HSV das Rückspiel am 25. Spieltag mit 4:0, was den ersten Sieg am Millerntor seit 1962 bedeutete. Anschließend gewann St. Pauli – bei einem Unentschieden – vier der nächsten fünf Stadtderbys. Vor dem 107. Stadtderby in der Rückrunde der Saison 2021/22 war der FCSP Tabellenführer und hatte 6 Punkte Vorsprung auf den HSV. In den Medien wurde daher – nicht erst vor diesem Spiel – die Frage nach einer „Wachablösung“ gestellt.[4][5][6] Der HSV entschied das Stadtderby im Volkspark vor 2.000 Zuschauern – aufgrund der COVID-19-Pandemie fanden die Spiele seit Oktober 2020 mit geringer Auslastung oder als Geisterspiel (Nr. 105) statt – nach fast drei Jahren wieder für sich.[7] Dieser HSV-Sieg war auch der erste Heimsieg der Rothosen in einem Stadtderby seit der Saison 2001/02, als sowohl der 4:3- als auch der 4:0-Sieg im Volksparkstadion stattfanden. Der FC St. Pauli verpasste als Fünfter schließlich den Aufstieg in die Bundesliga, der HSV wurde Dritter und musste somit in die Relegation, in der man an Hertha BSC scheiterte.
2024 stieg der FC St. Pauli als Meister in die Bundesliga auf, während der HSV in der 2. Bundesliga verblieb. Damit schlossen die St. Paulianer erstmals seit 1954 eine Spielzeit vor dem HSV ab und spielen in der Saison 2024/25 das erste Mal eine Spielklasse über dem Stadtrivalen. Im Vorfeld des Rückspiels am drittletzten Spieltag (Nr. 111) – der HSV gewann im Volksparkstadion mit 1:0 und verhinderte hierbei eine vorzeitige Aufstiegsfeier des Stadtrivalen im eigenen Stadion – war im Kicker von einer „Zeitenwende in Hamburg“ die Rede.[3]
Wissenswertes und Anekdoten
Die Biermarken Holsten (HSV) und Astra (St. Pauli) werden den Vereinen zugeordnet
Die Zugehörigkeit zu einem Verein ist auch am Bier zu erkennen: Die aus Altona stammende Holsten-Brauerei sponserte den HSV von 1940 bis 2015, was bis heute die längste Exklusivpartnerschaft der Bundesligageschichte bedeutet.[8]Holsten gilt daher als „HSV-Bier“. Astra – ebenfalls aus Altona stammend und seit 1998 zur Holsten-Brauerei gehörend – ist hingegen langjähriger Sponsor des FC St. Pauli, 2001 sogar kurzzeitig auf der Trikot-Brust[9] und von 2005 bis 2007 sowie seit 2017 auf dem Ärmel.[10][11] Es gilt daher als „St.-Pauli-Bier“.
Der HSV wird von Fans des FC St. Pauli auch „St. Ellingen“ und dessen Fans als „St. Ellinger“ bezeichnet.[12] Das Volksparkstadion liegt zwar im Stadtteil Bahrenfeld, jedoch befindet sich am S-Bahnhof im benachbarten Stadtteil Stellingen der Hauptausstiegspunkt der HSV-Fans mit Shuttlebussen zum Stadion.[13]
Innerhalb des Stadtteils St. Pauli gilt die Reeperbahn als „Grenze“ der „Vereinsgebiete“. Nördlich der Reeperbahn – und somit der überwiegende Stadtteil – ist „St.-Pauli-Gebiet“. Südlich, insbesondere auf und um den Hans-Albers-Platz, halten sich dagegen auch HSV-Fans in ihren Fan-Kneipen auf.[14][15]
Vor dem ersten Aufeinandertreffen in der Bundesliga im September 1977 (Nr. 83) soll der HSV-Spieler Peter Nogly in der Presse einen 8:0-Sieg angekündigt haben.[16][17] Letztendlich gewann der FC St. Pauli mit 2:0. Nogly behauptet, kein exaktes Ergebnis getippt zu haben.[18]
Vor dem 97. Stadtderby im April 2002 stand der FC St. Pauli drei Spieltage vor dem Saisonende auf dem letzten Platz und hatte sechs Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz.[19] Der St. Paulianer Thomas Meggle hatte vor dem Spiel in der Hamburger Morgenpost geäußert, dass St. Pauli den HSV auch auf dem Mond schlagen würde. In der 12. Spielminute trat er beim Stand von 0:0 zu einem Elfmeter an, scheiterte aber an Martin Pieckenhagen.[20] Der HSV gewann mit 4:0 und St. Pauli stieg am Saisonende in die 2. Bundesliga ab.
Im August 2010 – kurz vor dem 98. Stadtderby – wurden der Torwart des FC St. Pauli, Benedikt Pliquett, und weitere St.-Pauli-Fans am Bahnhof Hamburg-Altona von Hooligans angegriffen. Drei Täter wurden festgenommen, die bereits in der Datei „Gewalttäter Sport“ registriert und Dauerkarteninhaber des HSV waren.[21] Beim Rückspiel im Februar 2011 erhielt Pliquett, eigentlich Ersatztorwart, von Holger Stanislawski den Vorzug. Er trug mit einer guten Leistung (Kicker-Note 2,5)[22] zum Derbysieg bei und trat nach dem Abpfiff im Jubel vor dem Gästeblock mit einem „Kung-Fu-Tritt“[23] gegen die Eckfahne, auf der das HSV-Logo abgebildet war.[24] Im März 2019 imitierte der HSV-Ersatztorwart Tom Mickel nach dem 4:0-Auswärtssieg des HSV im 101. Stadtderby diese Aktion.[25]
Nachdem der FC St. Pauli das 99. Stadtderby gewonnen hatte, holte man aus den letzten 12 Spielen der Saison 2010/11 nur noch einen Punkt, womit man nach einem Jahr wieder in die 2. Bundesliga abstieg. Diese Negativserie wird von den Fans und Medien als „Derby-Fluch“ bezeichnet. Dieser ereilte auch den HSV in der Zweitligasaison 2018/19:[26] Nach dem 4:0-Auswärtssieg im 101. Stadtderby stand der HSV auf dem 2. Platz und hatte 7 Punkte Vorsprung auf den Stadtrivalen auf Platz 4.[27] Bis zum Saisonende holte der Bundesliga-Absteiger aus 9 Partien lediglich 6 Punkte. Der einzige Sieg gelang erst am letzten Spieltag, als der Wiederaufstieg schon nicht mehr möglich war. Somit verblieben beide Hamburger Vereine in der 2. Bundesliga.
Liste der Pflichtspiele zwischen den ersten Herrenmannschaften
Die Liste beinhaltet alle Pflichtspiele zwischen den ersten Herrenmannschaften seit dem ersten Aufeinandertreffen 1919. Die Spiele der HSV-Vorgängervereine SC Germania, Hamburger FC 1888 und FC Falke 1906 gegen den St. Pauli TV sind nicht berücksichtigt.
Lage der Heimspielstätten des HSV (blau) und von St. Pauli (braun) in Hamburg. Die aktuellen Stadien sind rund 6 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt.
Die Liste beinhaltet alle Spielorte, an denen seit 1919 ein Pflichtspiel zwischen den ersten Herrenmannschaften des HSV und St. Pauli stattfand.[2]
Das Volksparkstadion, bevor es von 1998 bis 2000 zu einem reinen Fußballstadion umgebaut wurde
Das „neue“ Volksparkstadion
Tribüne des Millerntor-Stadions, bevor es ab 2006 schrittweise erneuert wurde. Aufgrund der geringen Kapazität trug der FC St. Pauli zwischen 1978 und 2002 alle Heimspiele gegen den HSV im Volksparkstadion aus.
Blick in das renovierte Millerntor-Stadion. Seit 2010 hat der FC St. Pauli wieder „echte“ Heimspiele im Stadtderby.
Personen, die für beide Vereine aktiv waren
Spieler
Nachfolgend werden die Spieler aufgelistet, welche seit der Erstaustragung der Bundesliga 1963 bei beiden Vereinen für die erste Mannschaft aktiv waren bzw. hier unter Vertrag standen. Spieler, welche direkt von einem zum anderen Verein gewechselt sind, sind fettgedruckt.
Das Spiel zwischen den Amateurmannschaften bzw. zweiten Herrenmannschaften (Bezeichnung seit 2005) wird auch als „kleines Stadtderby“ bezeichnet.[33][34] Die beiden Mannschaften spielten in der Saison 1960/61 gemeinsam in der drittklassigen Verbandsliga Hamburg – Staffel Hansa[35] und von 1969 bis 1972 in der drittklassigen Landesliga Hamburg.
1995 traf man sich in der drittklassigen Regionalliga Nord wieder, die 1994 eingeführt worden war. 1997 stiegen die St.-Pauli-Amateure jedoch in die Oberliga Nord ab. 1999 schafften sie den Wiederaufstieg. Nach der Saison 1999/2000 wurden die vier Regionalliga-Staffeln auf zwei gekürzt. Beide Mannschaften verpassten die Qualifikation, sodass es in den kommenden beiden Spielzeiten zu Duellen in der viertklassigen Oberliga Nord – Staffel Hamburg/Schleswig-Holstein kam, ehe die HSV-Amateure aufstiegen. Zwischen 2003 und 2007 spielten diese gegen die erste Mannschaft des FC St. Pauli in der Regionalliga Nord (s. oben). 2009 stieg die zweite Mannschaft des FC St. Pauli in die Regionalliga Nord auf, die seit 2008 viertklassig ist. Es folgten 2010 der direkte Abstieg und 2011 der sofortige Wiederaufstieg, sodass beide Mannschaften seither in derselben Liga spielen.
Aus Sicherheitsgründen werden die „kleinen Stadtderbys“ in der Regel parallel zu Spielen der ersten Mannschaften angesetzt, da die Ultra-Szenen der beiden Vereine dann dort anwesend sind. Die Begegnung am 18. August 2021 wurde an einem Mittwoch um 13 Uhr unter Ausschluss der Öffentlichkeit angepfiffen.[36]
Sport Bild: Derbe, derber, DERBY! - HSV vs. St. Pauli (14:58 min), veröffentlicht am 3. Oktober 2018, abrufbar auf YouTube (Kanal: SPORT BILD).
Deutsche Welle: HSV vs St Pauli: A Clash of Footballing Worlds (8:43 min), englisch, veröffentlicht am 4. Oktober 2018, abrufbar auf YouTube (Kanal: DW Kick off!).
COPA90: They Beat Up Our Goalkeeper I Derby Days Hamburg - HSV v St Pauli (28:47 min), englisch, veröffentlicht am 14. Oktober 2018, abrufbar auf YouTube (Kanal: COPA90 Stories).
stern TV: Reiterstaffel der Polizei Hamburg: Unterwegs beim Derby St. Pauli vs. HSV - die Reportage (6 min), veröffentlicht am 22. März 2019, abrufbar auf YouTube (Kanal: stern TV).
ZDF: St. Pauli & HSV: Wie der Norden den Fußball verändert | Vlog | sportstudio (14:36 min), veröffentlicht am 7. Dezember 2023, abrufbar auf YouTube (Kanal: sportstudio fußball).
↑ abNicht alles war früher besser. Die ultimative Derby-Statistik, In: VIVA St. Pauli, S. 13, abrufbar als PDF (18,8 MB).
↑ abcBei einem K.-o.-System ohne Rückspiel gilt immer der Verein als Sieger, der in die nächste Runde einzog, auch wenn die Entscheidung über das Weiterkommen nach einem Unentschieden im Elfmeterschießen ermittelt wurde. Als die Vereine im DFB-Pokal 1986/87 aufeinandertrafen, wäre ein Unentschieden mit anschließendem Wiederholungsspiel zwar möglich gewesen, jedoch trat dieser Fall nicht ein.