Gerald Asamoah

Gerald Asamoah
Gerald Asamoah (2016)
Personalia
Geburtstag 3. Oktober 1978
Geburtsort MampongGhana
Größe 180 cm
Position Mittelfeld, Sturm
Junioren
Jahre Station
1990–1994 Werder Hannover
1994–1996 Hannover 96
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1996–1997 Hannover 96 Amateure 3 0(0)
1996–1999 Hannover 96 79 (29)
1999–2011 FC Schalke 04 279 (44)
2004 FC Schalke 04 Amateure 1 0(0)
2010–2011 → FC St. Pauli (Leihe) 27 0(6)
2012–2013 SpVgg Greuther Fürth 27 0(5)
2013–2015 FC Schalke 04 II 49 0(8)
2013 FC Schalke 04 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2001 Deutschland A2 1 0(0)
2001–2006 Deutschland 43 0(6)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2015–2016 FC Schalke 04 U15 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Gerald Asamoah [ˈɡeːralt azaˈmoːa] (* 3. Oktober 1978 in Mampong, Ghana) ist ein ehemaliger deutsch-ghanaischer Fußballspieler sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Asamoah gewann zweimal in Folge mit dem FC Schalke 04 den DFB-Pokal, stand 2002 mit der Nationalmannschaft im Finale der Weltmeisterschaft und wurde insgesamt viermal Deutscher Vizemeister. Im Jahr 2012 schaffte die SpVgg Greuther Fürth unter seiner Mithilfe ihren erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga.

Der Stürmer, der sowohl auf den Außenbahnen als auch im Sturmzentrum zum Einsatz kam, absolvierte in seiner Karriere 323 Bundesliga-Spiele und erzielte dabei 50 Tore. Seine letzte Station als Aktiver war die zweite Mannschaft des FC Schalke 04, für die er zwischen 2013 und 2015 spielte.

Spielerkarriere

Vereine

Zeit in Hannover

Asamoah lebt seit seinem zwölften Lebensjahr in Deutschland[1] und besuchte dieselbe Schulklasse wie sein damaliger Vereinskollege Fabian Ernst. Er begann seine Laufbahn als Fußballer 1990, kurze Zeit nach seiner Ankunft, bei Werder Hannover. 1994 wechselte er zu Hannover 96, wo er ab der Saison 1996/97 zum Drittliga-Kader der Niedersachsen gehörte.[2]

Nachdem Asamoah 1998 mit Herz- und Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, wurde ärztlicherseits eine hypertrophe nicht-obstruktive Kardiomyopathie (HNCM) diagnostiziert,[3] die mit einer Verdickung der Herzscheidewand einhergeht, was seine Fußballkarriere gefährdete. Mediziner rieten ihm dazu, seine Laufbahn zu beenden, jedoch konnte ihm ein US-amerikanischer Herzspezialist entscheidend helfen, so dass er seine Fußballerkarriere fortsetzen konnte. Das Risiko für einen Herzstillstand wurde mit einem Prozent angegeben. Dem Verein wurde die Auflage gemacht, einen Defibrillator stets am Spielfeldrand bereitzuhalten.[4]

FC Schalke 04

Im Sommer 1999 wechselte er zum FC Schalke 04, mit dem er 2001 und 2002 den DFB-Pokal sowie 2005 den Ligapokal gewann. Anfang der Saison 2005/06 warf ihn eine Knieverletzung zurück, jedoch konnte er sich wieder in die Schalker Stammelf zurückkämpfen. Am 28. September 2006 brach sich Asamoah im UEFA-Pokalspiel des FC Schalke 04 beim AS Nancy nach einem schweren Foul das linke Schien- und Wadenbein. Nach sechs Monaten feierte Asamoah beim Spiel gegen den VfB Stuttgart am 17. März 2007 sein Comeback, als er in der 76. Minute eingewechselt wurde.

In der Saison 2007/08 erzielte er im DFB-Pokal in der ersten Runde einen Hattrick gegen Eintracht Trier, den ersten seiner Karriere im DFB-Pokal. Im Januar 2008 verlängerte er seinen Vertrag mit Schalke um drei Jahre bis zum 30. Juni 2011.

Mit 63 Einsätzen absolvierte Asamoah die meisten Spiele in internationalen Wettbewerben für den FC Schalke 04,[5] wobei er acht Treffer erzielte.[6]

FC St. Pauli

Am 1. Juni 2010 wurde Asamoahs Wechsel zum Aufsteiger FC St. Pauli bekannt gegeben. Gleichzeitig wurde eine Rückkehr des Spielers zum FC Schalke nach Ablauf seines zweijährigen Leihvertrags in Hamburg vertraglich festgehalten.[7] Asamoah zog sich kurz vor dem Start der Saison 2010/11 bei einem Blitzturnier in Göttingen einen Sehnenteilabriss im Oberschenkel zu. Sein erstes Pflichtspiel für seinen neuen Verein bestritt er deshalb erst am 19. September 2010 im Lokalderby gegen den Hamburger SV. Ihm gelang dabei eine Vorlage zu einem Tor. Im Auswärtsspiel beim Hamburger SV am 16. Februar 2011 sorgte er mit seinem Kopfballtreffer zum 1:0-Endstand für den ersten Sieg im Stadtderby des FC St. Pauli seit 1977 und machte sich so zum Liebling der Fans.[8]

Nachdem St. Pauli in die 2. Bundesliga abgestiegen war, hätte Asamoah zu Schalke zurückkehren müssen, sein Vertrag wurde jedoch Ende Juni 2011 aufgelöst.[9] Ab Juli 2011 trainierte Asamoah unter Olaf Thon beim VfB Hüls, um sich fit zu halten.[10] Ein Auflaufen in der fünftklassigen NRW-Liga war nicht Bestandteil der Vereinbarung.[11]

SpVgg Greuther Fürth

Gerald Asamoah mit Trainer Mike Büskens bei der Aufstiegsfeier der Spielvereinigung Fürth in die 1. Bundesliga, April 2012

Im Januar 2012 verpflichtete ihn die SpVgg Greuther Fürth.[12] Bereits bei seinem Ligapflichtspieldebüt, am 12. Februar 2012 gegen den SC Paderborn, konnte Asamoah zwei Tore zum 5:1-Endstand beitragen. Am Ende der Spielzeit gelang der Aufstieg der SpVgg mit Gerald Asamoah in die Bundesliga. Obwohl Asamoah in der 2. Liga bei Fürth oft nur auf der Bank Platz nehmen durfte, war er in der Hinrunde der Bundesligasaison 2012/13 Stammspieler. Der zum 30. Juni 2013 auslaufende Vertrag bei den Mittelfranken wurde jedoch nicht verlängert.[13]

Zurück auf Schalke

Im Sommer 2013 kehrte er zum FC Schalke 04 zurück, um dort die zweite Mannschaft zu verstärken und im PR-Bereich zu arbeiten.[14] Sein erstes Saisontor erzielte er am 10. August 2013 beim 4:0-Heimsieg gegen die SSVg Velbert.[15] Wegen einiger Ausfälle wurde er in der zweiten Runde des DFB-Pokals noch einmal in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen und am 25. September 2013 im Spiel gegen den SV Darmstadt 98 in der Nachspielzeit eingewechselt.[16] Dabei bestritt er sein 379. Pflichtspiel für die erste Mannschaft des Vereins. Am 2. Februar 2015 kündigte Asamoah sein Karriereende zum 30. Juni 2015 an.[17] Sein letztes Spiel als aktiver Fußballspieler bestritt Asamoah am 23. Mai 2015 beim 2:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach II. Am 14. November 2015 fand ihm zu Ehren ein Abschiedsspiel in der Veltins-Arena mit über 60.000 Zuschauern statt.[18]

Nationalmannschaft

Asamoah bei der Nationalmannschaft (Juni 2005)

Nach seiner Einbürgerung 2001 wurde Gerald Asamoah in die deutsche A2-Nationalmannschaft berufen. Gleich in seinem ersten Spiel für die deutsche Nationalmannschaft gelang ihm am 29. Mai 2001 in einem Freundschaftsspiel gegen die Slowakei ein Treffer.[19] Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea wurde er unter anderem im Finale eingesetzt. Bei der WM 2006 stand er ebenfalls im deutschen Aufgebot, wirkte im Vorrundenspiel gegen Ecuador mit und betätigte sich in der Kabine als DJ, womit er zur Motivation der Mannschaft beitrug.[20] Am 4. November 2011, fünf Jahre nach seinem letzten Länderspiel, erklärte er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft.[21]

Nach der aktiven Zeit

Am 1. Juli 2015 gab der FC Schalke 04 bekannt, dass Asamoah Co-Trainer der U-15-Mannschaft wird. Neben dieser Tätigkeit fungiert er auch als Vereinsbotschafter.[22] Im Oktober erwarb er die A-Trainerlizenz.[23]

Am 29. November 2016 wurde bekannt, dass Asamoah die Position innerhalb des FC Schalke 04 wechselte und von nun an als Manager der U23 tätig ist.[24]

Ab März 2019 war Gerald Asamoah Leiter der Lizenzspielerabteilung des FC Schalke 04. Am 22. März 2024 wurde bekanntgegeben, dass diese Funktion ersatzlos gestrichen wird und er den Verein somit nach Saisonende 2023/24 verlässt.[25][26]

Leben

Christliches und soziales Engagement

Gerald Asamoah ist gläubiger Christ und erzählt in Werken wie der Fußball-Bibel von David Kadel von seinem Glauben und dessen Relevanz für den Alltag. Er wirkte auch in Kadels Fußball-Dokumentation Fußball Gott (2002) mit und tritt als Gospel-Sänger auf.[27]

2007 gründete er in Hannover die „Gerald-Asamoah-Stiftung für herzkranke Kinder“. Langfristiges Ziel ist der Aufbau eines Kinderherzzentrums in der ghanaischen Hauptstadt Accra. Asamoah unterstützt darüber hinaus die Hilfswerke ora international und World Vision.[27] Außerdem fungiert er als UNESCO-Botschafter für das Programm „Bildung für Kinder in Not“.

Seit März 2013 ist er Pate für das Ohm-Gymnasium Erlangen im Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.[28][29]

Gerald Asamoah wurde am 12. Mai 2014 für die Rosa-Parks-Schule, Gesamtschule der Stadt Herten, Schulpate beim deutschlandweiten „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“-Netzwerk.[30]

Asamoah ist langjähriges Mitglied und ehemaliger Vertreter im Spielerrat der Spielergewerkschaft Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VdV).

Opfer verunglimpfender Äußerungen

1997 riefen Anhänger von Energie Cottbus bei einem Relegationsspiel gegen Hannover 96 Gerald Asamoah und Otto Addo rassistische Beleidigungen zu und bewarfen sie mit Bananen.[31] Im Jahr 2021 waren diese Vorkommnisse Teil der Dokumentation Schwarze Adler des Streaminganbieters Prime Video.

2005 unterstützte Gerald Asamoah die Medienkampagne Du bist Deutschland, die nach dem Willen der Initiatoren die Bundesbürger zu mehr Selbstvertrauen und Motivation anstoßen sollte. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde er unter Anspielung auf diese Kampagne von der rechtsextremistischen Vereinigung Schutzbund Deutschland aus Pritzwalk mit einem Plakat verunglimpft, das die Aufschrift trug: „Nein, Gerald, Du bist nicht Deutschland. Du bist BRD!“[32] Das Landgericht Neuruppin sah darin keine Volksverhetzung. Die Juristen vertraten jedoch die Auffassung, dass der Tatbestand der Beleidigung erfüllt sein könne.[33]

Beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 am 18. August 2007, einem der Revierderbys, beleidigte der Dortmunder Torwart Roman Weidenfeller den Stürmer. Er soll Asamoah als „schwarzes Schwein“ bezeichnet haben.[34] Weidenfeller räumte eine Beleidigung ein, bestritt aber, sich rassistisch geäußert zu haben. Vielmehr habe er Asamoah als „schwules Schwein“ beschimpft.[35] Das Gericht konnte nicht feststellen, welche Worte auf dem Spielfeld tatsächlich gefallen waren, der DFB verurteilte Weidenfeller „wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung“ nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB zu einer Sperre von drei Spielen und zusätzlich zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro. Der Paragraph regelt Diskriminierungen „in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft“[36] und ihre Ahndung.

Privatleben

Asamoah ist verheiratet und Vater von zweieiigen Zwillingen (Tochter und Sohn) sowie einer weiteren Tochter. Die Familie lebt in Ratingen.[1]

Erfolge

Verein

Nationalmannschaft

Auszeichnungen

Autobiografie

Commons: Gerald Asamoah – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Wie ein Gelübde sein Leben veränderte. In: Top-Magazin Düsseldorf. 20. März 2019, abgerufen am 3. August 2021 (deutsch).
  2. Matthias Arnhold: Gerald Asamoah - Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 4. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015 (englisch).
  3. Gott weiß, was er tut. In: Der Spiegel. Nr. 46, 1998 (online9. November 1998).
  4. Geralds Herz (Memento vom 28. August 2010 im Internet Archive), Asamoah-Stiftung.de
  5. FC Schalke 04. In: UEFA.com - Die offizielle Website des europäischen Fußballs. UEFA - Union of European Football Associations, archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgerufen am 8. Mai 2016.
  6. Gerald Asamoah. In: UEFA.com - Die offizielle Website des europäischen Fußballs. UEFA - Union of European Football Associations, 21. November 2013, archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgerufen am 8. Mai 2016.
  7. Asamoah geht zu St. Pauli – Rückkehr zum S04 vertraglich fixiert (Memento vom 4. Juni 2010 im Internet Archive)
  8. Asamoah köpft St. Pauli ins Derby-Delirium, Kicker online vom 16. Februar 2011
  9. Gerald Asamoah löst seinen Vertrag beim FC Schalke 04 auf (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive)
  10. Fit werden mit Thon – Asamoah trainiert beim VfB Hüls (Memento vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)
  11. Vereinsloser Asamoah trainiert jetzt bei Fünftligist Hüls
  12. SpVgg verpflichtet Gerald Asamoah (Memento vom 13. Januar 2012 im Internet Archive)
  13. Pekovic und Asamoah verlassen SpVgg (Memento vom 8. Juni 2013 im Internet Archive), Mitteilung auf der Homepage der SpVgg Greuther Fürth vom 10. Mai 2013. Abgerufen am 10. Mai 2013.
  14. Asamoah spielt wieder für Schalke, in: kicker.de, vom 15. Juli 2013
  15. U23 siegt mit vier Toren gegen Velbert (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) Website von Schalke 04, abgerufen am 10. August 2013.
  16. Eckfahne, Arsch raus (Memento vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive) 11freunde.de, 26. September 2013
  17. Gerald Asamoah: Hier gehöre ich hin. (Memento vom 2. Februar 2015 im Internet Archive) In: FC Schalke 04, Fußball, Interview, 2. Februar 2015, abgerufen am 2. Februar 2015.
  18. Emotionaler Abschied mit 04 Asamoah-Toren. In: FC Schalke 04, Fußball, Inside, 14. November 2015, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  19. Matthias Arnhold: Gerald Asamoah - International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 4. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015 (englisch).
  20. Ich habe super Lieder. Interview in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Juni 2006
  21. Lars Beike: Gerald Asamoah tritt aus der Nationalelf zurück. In: Bild.de. 4. November 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  22. Gerald Asamoah wird Vereinsbotschafter und Co-Trainer der U15. In: FC Schalke 04, Knappenschmiede, Inside, 1. Juli 2015, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  23. Schalke-Legende Asamoah hat die Trainer A-Lizenz erworben
  24. Gerald Asamoah: Habe mehrere Ziele mit der U23. In: FC Schalke 04, Fußball, Knappenschmiede, 29. November 2016, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  25. "Keine Perspektive": Asamoahs Zeit auf Schalke endet im Sommer. Abgerufen am 22. März 2024 (deutsch).
  26. Karriere - Gerald Asamoah. Abgerufen am 8. Mai 2021.
  27. a b Idea: Gerald Asamoah tritt als Gospelsänger auf 14. Dezember 2002, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  28. Gerald Asamoah ist Pate - Ohm Gymnasium ist jetzt „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ (Memento vom 1. April 2014 im Internet Archive). Stadt Erlangen
  29. Kick gegen Rassismus. nordbayern.de vom 22. März 2013
  30. Thomas Aehlig: SoR - SmC - Rosa-Parks-Schule. In: www.rps-herten.de. Abgerufen am 20. Oktober 2016.
  31. Fußballer Gerald Asamoah: „Nicht alle Rassisten werfen Bananen“ Zeit Online, 21. Januar 2013.
  32. Asamoah erzielt juristischen Erfolg gegen Neonazis, Spiegel Online vom 30. Mai 2006
  33. Asamoah-Beleidigung war keine Volksverhetzung, Spiegel Online vom 18. April 2008
  34. Weidenfeller für drei Spiele gesperrt, Spiegel Online vom 23. August 2007
  35. Drei Spiele Sperre für Weidenfeller sueddeutsche.de vom 23. August 2007
  36. Recht- und Verfahrensordnung (PDF; 130 kB) www.dfb.de (aufgerufen am 31. Januar 2010)
  37. Fair Play Preis DFV war Preisträger 2011 für den Sport Ultimate (Memento vom 8. März 2018 im Internet Archive). Deutscher Frisbeesport-Verband. Eingesehen am 8. März 2018.
  38. Gerald Asamoah mit Karl Kübel Preis 2018 ausgezeichnet. In: Karl Kübel Stiftung, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  39. Perform Media Deutschland GmbH: Laureus Sport Awards 2022: Auszeichnungen für Lewandowski und Asamoah. 24. April 2022, abgerufen am 24. April 2022.
  40. Norbert Neubaum: Ausgezeichnet: Große Ehre für Schalkes Teammanager: Gerald Asamoah bekommt Eugen-Bolz-Preis. In: Ruhr Nachrichten. 14. Oktober 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023.