NSÍ Runavík und LÍF Leirvík belegten in der Meisterschaft die Plätze vier und sieben. Mit ÍF Fuglafjørður erreichte ein Zweitligist das Halbfinale. Titelverteidiger GÍ Gøta schied hingegen im Halbfinale aus.
Elf ausgeloste Mannschaften waren für die 2. Runde gesetzt. Die verbliebenen Teams spielten in zwei Runden die restlichen fünf Teilnehmer aus. Alle Runden wurden im K.-o.-System ausgetragen.
Qualifikationsrunde
Die Partie der Qualifikationsrunde fand am 20. April statt.
Torfinn Hansen – Árni Jacobsen, Sigurð Vatnhamar, Sverri Heinesen, Hans Mourits Foldbo, Óli Jákup Joensen, Páll Fróði Joensen, Jógvan Júst Olsen, Ólavur Finn Olsen – Berg Vatnhamar (C), Martin Nugent Cheftrainer: Lasse Christensen (DanemarkDänemark)
Besonderheiten
Kári Finnsson wurde auf Seiten von NSÍ Runavík sowie Kartin Hansen und Leo Poulsen auf Seiten von LÍF Leirvík eingewechselt, wer für sie ausgewechselt wurde, ist nicht bekannt.