Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein
In der Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bingen am Rhein einschließlich der Stadtteile aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).
Bingen am Rhein
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Alter christlicher Friedhof
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Bingen am Rhein, Holzhauserstraße/Rochusallee Lage
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1822
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1822 eröffnet, später mehrfach erweitert, nach Indienstnahme des neuen Waldfriedhofs (1910) noch bis in die 1920er Jahre vereinzelt belegt; neben Ober-Ingelheim bedeutendster Denkmalfriedhof im Landkreis
- alter Haupteingang an der Nordwestecke zur Holzhauserstraße mit Sandsteinpfosten und Eisengitter, lange Abschnitte der einfassenden Bruchsteinmauern
- Veteranenstein, 1842, obeliskenartig verjüngender Sandsteinpfeiler mit Adlerrelief
- Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1907, Schaufront mit Reliefs und Inschrifttafel aus Bronze
Über 100 erhaltene Grabmäler der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts meist nicht mehr in situ; im Westteil:
- Catharina Antonia Phildius († 1839): spätklassizistische Grabsäule
- Eberhard Soherr († 1887): spätklassizistische Schauwand mit Inschriftmedaillons
- Anonym: klassizistische Stele, 1826
- Peter Joseph Castello († 1850): neugotischer Priestergrabstein mit Reliefs
- Familie Brilmayer, um 1860: achtseitige Stele
- David Gundlach († 1858): Reliefkruzifix auf akroterbesetztem Giebel
- Heinrich Joseph Wieger († 1854)
- Karl Geromont († 1876): gotisierend mit schmuckvollem Rankenwerk
- Ludwig Erne († 1861): ähnlicher Typus mit Kreuz
- Nicolaus Lennig († 1869): antikische Volutenbekrönung
am östlichen Verbindungsweg:
- Julius Espenschied († 1909): prächtige neubarocke Schauwand mit reichem Reliefschmuck
- Carl Goebel, um 1890: Ädikula mit Marmorrelief
- Hieronymus Soherr († 1889): Sitzfigur eines trauernden Engels
- Josepha Allmann († 1881): lebensgroße Muttergottes
- Franz Bernet († 1895): Granitstele mit Sandsteinrelief
- Familie Roth (Anfang des 20. Jahrhunderts): Relief eines trauernden Engels
- Joseph Brilmayer († 1881): tabernakelartige neugotische Grabkapelle von monumentaler Wirkung
am oberen Weg:
- Anonym, um 1880: Relief mit Todesengel
- Carl Joseph Kertell († 1866): vegetabiler Schmuck, Zinnenbekrönung
- Familie Christmann, um 1900: Salvatorkopf in Bogenstellung
- Fides Köhl geborene Schmitt († 1864): spätklassizistisch, Giebel mit Akroteren
- Heinrich Brück († 1845): neugotischer Pfeiler
- Eheleute Stephan George: sehr stattliches Grabkreuz
- Franz Herter, um 1850: spätklassizistische gebrochene Säule mit Draperie
- Catharina Regner geborene Utsch († 1858): schmiedeeisernes Kruzifix vor Strahlenkranz
- Johann Baptist Allmann I († 1870): Kreuz auf gotisierendem Pfeiler
- Andreas Billhardt, († 1875): halbkreisförmiger Giebel mit Rankenwerk
- Wilhelm Joseph Scholl († 1864): verwandter Typus
- Anonym, Ende des 19. Jahrhunderts: Baumkreuz mit Blütenkranz
- Eduard Gottlieb Ernst Sander († 1873): monumentale rustizierte Stele in Neurenaissanceformen
- Familie Carl Puricelli (II.) († 1872): auf kraftvollem Unterbau Sarkophag mit Draperien
- Familie Carl August Fischer d. J. († 1914): Marmorfigur einer Trauernden vor giebelbekrönter Granitstele
- Carl Josef Kertell (um 1860): neugotische Stele
- Joseph Soherr († 1850): historisierender Sandsteinpfeiler
- Adam Goebel († 1899): historisierend mit Ecksäulchen und Zinnenkranz
- Betty Degen († 1875): kniender Engel
- Familie Feyen (um 1850): hoher urnenbekrönter Pfeiler
am mittleren Weg:
- Franz Braun, um 1900: reich verziertes Schmiedeeisenkreuz
- Carl Schneider († 1860): gotisierende Stele
- Familie Balthasar Schnaubert († 1896) und Ferdinand Brentano († 1865): dreiteilige Schauwand, mittig Salvatorkopf
- Familie Lothar Franz Geromont († 1835) und August Philipp Gabriel Rother († 1883): antikisie-rende Figur einer Trauernden
- Cornelius Billhardt († 1862): gotisierende Stele
in der Mitte der Anlage:
- einfacher klassizistischer Gedenkstein für Bürgermeister Georg Geromont († 1833)
am unteren Weg:
- J. C. Zechel († 1881): Obelisk mit reliefiertem Merkurstab
- Louis Arnold († 1904): Granitstele mit Todesengelrelief
- Anonym (auf der nördlichen Friedhofsmauer), um 1900: Engel unter gewölbtem Baldachin
- Heinrich Brück, um 1860: neugotische Stele
- Adam Goebel († 1857): Kreuz über reichem Rankenwerk
- Carl Joseph Guerdan († 1867):antikisch mit Volutenbekrönung
- Johann Baptist Mundschenk († 1832): gotisierend mit Kreuz
- Lorenz Pennrich († 1882): antikisierender, obeliskenartiger Pfeiler auf Ecksphingen
- Peter Joseph Mundschenk, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts: wuchtiger Eichenstumpf
- Anonym, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts: pultförmig mit aufgeschlagener Bibel
- Fritz Gessner († 1885), um 1900: aufragendes Granitkreuz
- Paul Angelus Ohler († 1864): neugotische Stele
im Ostteil großer eiserner Anker des Kapitäns Doll als Gedenken an die Binger Rheinschiffer des 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Burg Klopp
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Bingen am Rhein, Schlossberg Lage
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13. Jahrhundert
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auf einem dem Rochusberg vorgelagerten, kegelförmig abfallenden felsigen Bergvorsprung über der Nahemündung gelegen; stadt- und landschaftsbildprägend; von den Mainzer Erzbischöfen im 13. Jahrhundert gegründet, mehrmals zerstört und wiederaufgebaut, 1711/12 gesprengt; Wiederaufbau im „rheinischen Burgenstil“ bei weitgehender Bewahrung des mittelalterlichen Grundrisses und Bestandes: Grabenbrücke, Torhaus und Bergfried, 1853 ff., neugotisches "Herrenhaus" mit Eckturm, bezeichnet 1876, Architekt Eberhard Soherr, Neurenaissanceausstattung; zugehörig Burghof und Schlossberg mit drei repräsentativen Toreinfahrten (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts); rundbogige Weinbergspforte, bezeichnet 1889, bei Schloßbergstraße 23
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Denkmalzone Mainzer Straße
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 18–42 (gerade Nummern), 29–41 (ungerade Nummern), Zeppelinstraße 2 Lage
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1850 bis 1910
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zwei- und dreigeschossige, großteils repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser von circa 1850 bis 1910, die die Stilentwicklung vom Spätklassizismus über gründerzeitliche Neurenaissancebauten bis zum Jugendstil zeigen
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Denkmalzone Rheinanlagen
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Bingen am Rhein, Hindenburganlage Lage
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1900–14
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ausgedehnter Park im Westen von der Festhalle (Hindenburganlage 3) begrenzt, im Süden von der Straße Hindenburganlage, im Osten vom ehemaligen Güterhafen, gegen den Rhein von der Uferpromenade; großteils rechtwinkliges Wegenetz mit kreuzenden geschwungenen Pfaden, Zuwege zu Schiffsanlegestellen und weitenteils hundertjährigem Baumbestand, 1900–14 angelegt, heutiges Erscheinungsbild von Gartenbauinspektor Riedel, 1930er Jahre; darin Denkmal für Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, lebensgroßes Bronzestandbild, 1913; Kriegerdenkmal 1914/18, Rotsandstein, expressionistische Motive, 1934; Verkaufskiosk, Holzbau, Kreuzdach, um 1900
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Denkmalzone Rheinkai
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Bingen am Rhein, Rheinkai 14-21 Lage
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um 1900
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geschlossene drei- und viergeschossige späthistoristische Häuserzeile, um 1900, Nr. 20 mit expressionistischen Motiven (1927)
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Denkmalzone Schloßbergstraße
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Bingen am Rhein, Schloßbergstraße 37–73 (ungerade Nummern) und 50–56 (gerade Nummern), Am Burggraben 1 und 2, In der Eisel 2, Frankenstraße 1 und 3, Heinrichstraße 2, 4, 6 und 8, Mariahilfstraße 20, 25 und 27, Rupertusstraße 9, 11, 13, 14 und 15, Taunusstraße 2–8 (gerade Nummern), 7/9 und 11, Waldstraße 2–22 (gerade Nummern) Lage
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1890 bis 1927
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spätgründerzeitliche Stadterweiterung, großteils zwei- oder dreigeschossiger Zeilenbauten mit historisierenden bzw. Jugendstilmotiven (z.B. Am Burggraben 2), circa 1890 bis 1914, sowie kleine Siedlungsbauten für Beamte, 1925–27
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Denkmalzone Villa Sachsen
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 184 Lage
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1843
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bedeutendes Ensemble mit Gartenanlage in landschaftlich großartiger Lage, weitab östlich des Stadtkerns zwischen Weinbergen und Wald zu Füßen des Rochusberges; Kernbau das dreigeschossige spätklassizistische Herrenhaus von 1843, Wintergarten („Rheinsaal“) von 1884/86, Ausbau zum Weingut 1920–23, Gartenanlage im heutigen Erscheinungsbild wohl ab 1898/99 bis circa 1909 mit Kaskaden, Pergola, Nibelungenbrunnen etc.; grundlegende Restaurierung und Ausbau zum Kulturzentrum der Soka Gakkai International – Deutschland 1995–97
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Denkmalzone Winfriedstraße
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Bingen am Rhein, Winfriedstraße 1–5 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Mainzer Straße 79 Lage
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1920er Jahre
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Siedlung der 1920er Jahre; vom Heimatstil geprägte Wohnhäuser mit neubarocken und neuklassizistischen Motiven, Mainzer Straße 79 dreigeschossig als Point-de-vue
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof
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Bingen am Rhein, südlich der Stadt am Nordhang des Rochusberges; Flur In den Hisseln Lage
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um 1570/75
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Das langgestreckte Gräberfeld um 1570/75 am steilen bewaldeten Nordhang des Rochusberges als Sprengelfriedhof für die Juden aus Bingen und umliegenden Ortschaften angelegt; ältester lesbarer Grabstein von 1602; 1932 geschändet, letzte Bestattung 1942; an der großteils abgetragenen Trauerhalle von 1878 Spolien von der ehemaligen Neuen Synagoge; im älteren Teil über 600, oft tief in den Boden eingesunkene Grabsteine ab dem 17. Jahrhundert, meist aus Sandstein in klassischer Stelenform und ohne Grabeinfassung; neuer Friedhofsteil planmäßig angelegt.
Neben Mainz und Worms größter jüdischer Friedhof Rheinhessens von außerordentlich stimmungsvoller Wirkung; durch die Inschriften erstrangige Quelle für die Geschichte einer der bedeutendsten jüdischen Gemeinden am Mittelrhein.
Grabmäler in neuen Friedhofsteil:
- J. Sobernheim (gestorben 1869): Obelisk
- Fritz Lazarus Seckel (gestorben 1873): monumentaler Sandsteinobelisk
- Familie Moritz, 1920er Jahre: Sarkophage
- Richard Seligmann (gestorben 1906): hohe Granitstele mit eingestellter Urne
- Isaac Simon (gestorben 1908): barockisierender Jugendstil
- Elias Simon (gestorben 1911): Jugendstil-Stele mit Relief; stattliche Einfassung
- Familie Max Rosenthal: neuklassizistische Grabstätte mit Einfriedung, Stele für Siegfried Rosenthal (gestorben 1916) mit Äskulapstab und Pickelhaube;
- Moses Wolf (gestorben 1923): expressionistische Ädikula mit Urne
in der orthodoxen Abteilung:
- Hermann Lebrecht (gestorben 1917): Jugendstil-Ädikula
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Drususbrücke
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Bingen am Rhein, im Zuge der L 417 Lage
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Mitte des 11. Jahrhunderts
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ursprünglich siebenbogige Sandsteinquaderbrücke, aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, Kriegsschäden an mehreren Bögen 1689 und 1945, 1951/52 Wiederaufbau und Verbreiterung; frühromanische Brückenkapelle
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Stadtbefestigung
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Bingen am Rhein, Fruchtmarkt 1 etc. Lage
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nach 1200
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von der wohl nach 1200 begonnenen turmbewehrten Stadtmauer mit Einbindung der Burg Klopp (1240er Jahre) erhalten: Mauerzüge an der Burg und südlich des Hospitals, wuchtiger Stumpf des Löhrturms, Reste der Enkerspforte
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Villa
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Bingen am Rhein, Am Burggraben 3 Lage
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1920
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Heimatstil-Villa, 1920, Architekt Choquet
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Haustür
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Bingen am Rhein, Amtsstraße, an Nr. 15 Lage
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um 1820/30
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Haustürblatt, spätklassizistisch, um 1820/30
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Winzerknabe
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Bingen am Rhein, Amtsstraße, Ecke Basilikastraße Lage
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um 1880
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Bronzeskulptur, um 1880, Cauer-Umkreis (?)
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Badergasse 2 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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herrschaftlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts
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Hoftor
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Bingen am Rhein, Badergasse, an Nr. 10 Lage
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Ende des 19. Jahrhunderts
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gründerzeitliche Holzflügel, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts
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Villa
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Bingen am Rhein, Bahnhofstraße 2 Lage
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1895
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schlossartiger Neurokokobau, 1895, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Basilikastraße 1 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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spätbarockes Wohnhaus, dreigeschossiger, im Kern barocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1883
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Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Bingen am Rhein, Basilikastraße 2 Lage
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um 1080/1100
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ehemalige Stiftskirche, salische Hallenkrypta, wohl um 1080/1100; spätgotischer Saal im 15. Jahrhundert erweitert; durchgreifende Restaurierung 1885, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Basilikastraße 8 Lage
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18. Jahrhundert
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dreigeschossiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt
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Wohnhäuser
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Bingen am Rhein, Cronstraße 3/5/7 Lage
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1899/1900
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gründerzeitliche Wohnhausgruppe, zweieinhalbgeschossige gotisierende Klinkerbauten, 1899/1900; straßenbildprägend
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Portalbekrönung
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Bingen am Rhein, Dr.-Sieglitz-Straße, an Nr. 17 Lage
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um 1925
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Portalbekrönung, Gussrelief, Mitte der 1920er Jahre
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Treppenanlage
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Bingen am Rhein, Frankenstraße Lage
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um 1903
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Treppenanlage, zweiarmig, um 1903, angelehnt an den „Rheinischen Burgenstil“
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Heidenthal’sches Haus
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Bingen am Rhein, Freidhof 3 Lage
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1780/90
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dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, Zopfstilmotive, 1780/90, Aufstockung und Mansarddach 1863/70
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Portal
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Bingen am Rhein, Freidhof, an Nr. 7 Lage
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drittes Viertel des 18. Jahrhunderts
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Oberlichtportal, spätbarockes Gewände, Rokoko-Türblatt, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts
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Haferkasten
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Bingen am Rhein, Freidhof 9 Lage
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um 1700
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auch Stefan-George-Haus; Dreiflügelanlage; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700, im Kern spätmittelalterlich; platzbildprägend
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Wohn- und Kelterhaus
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Bingen am Rhein, Gaustraße 46 Lage
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1872
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spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1872, Architekt Josef Choquet II
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Sektkellerei Scharlachberg
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Bingen am Rhein, Gaustraße 57/59 Lage
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1927
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ehemalige Sektkellerei Scharlachberg; langgestreckte Straßenfront in expressionistisch inspirierten Formen, zwischen Wohnhaus und Betriebshalle sechsgeschossiger Turm, 1927, Architekten Hans (1872–1952) und Christoph Rummel, Frankfurt am Main;[1] Ausstattung des Bürotrakts erhalten; Kellersystem
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Gaustraße 63 Lage
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1907
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dreigeschossiges Bürgerhaus in barockisierendem Jugendstil, 1907, Architekt Ludwig W. Goebel
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Großherzogliches Hauptsteueramt
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Bingen am Rhein, Hafenstraße 3 Lage
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1904–06
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ehemaliges Großherzogliches Hauptsteueramt, später Zollamt; dreigeschossiger Heimatstilbau, Renaissancemotive, 1904–06
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Alter Hafenkran
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Bingen am Rhein, Hafenstraße, bei Nr. 3 Lage
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1786
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verschieferte Holzkonstruktion; kuppelförmige Schweifhaube, Ausleger, im Wesentlichen von 1786
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Berlin-Meilenstein
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Bingen am Rhein, Hindenburganlage Lage
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1975
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Berlin-Meilenstein, Beton, 1975, bezeichnet „BERLIN / 597 KM“
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Städtische Festhalle
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Bingen am Rhein, Hindenburganlage 3 Lage
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1911–13
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ehemalige städtische Festhalle; dreigeschossiger Putzbau, klassizierender Neubarock, viergeschossige Eckpavillons, 1911–13, Architekt Robert Leibnitz, Berlin
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Hildegardisschule
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Bingen am Rhein, Holzhauserstraße 10/12/14 Lage
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1912/13
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ehemaliges Institut St. Mariä der Englischen Fräulein, jetzt Hildegardisschule; zwei Walmdachbauten in klassizierendbarockisierendem Heimatstil, 1912/13, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt
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Stefan-George-Gymnasium
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Bingen am Rhein, In der Eisel 1 Lage
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1909
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ehemaliges Großherzogliches Realschulhaus und Progymnasium, jetzt Stefan-George-Gymnasium; mächtige Baugruppe, Jugendstilmotive, bezeichnet 1909, Architekt Paul Koch; stadtbildprägend
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, In der Eisel 2 Lage
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1895
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Eckwohnhaus, Klinkerbau, Walmdach, 1895, Architekt Paul Koch
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Kapuzinerkirche St. Laurentius
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Bingen am Rhein, Kapuzinerstraße 13 Lage
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1655–58
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ehemalige Kapuzinerkirche St. Laurentius, jetzt zum Heilig-Geist-Hospital gehörig; barocker Saalbau, 1655–58, Glockentürmchen 1884; Loretokapelle, bezeichnet 1746
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Haustür
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Bingen am Rhein, Kaufhausgasse, an Nr. 6 Lage
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Mitte des 19. Jahrhunderts
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spätklassizistisches Türblatt, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Kloppgasse 17 Lage
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erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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holzverkleidetes klassizistisches Dreifensterhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Villa
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Bingen am Rhein, Kurfürstenstraße 1 Lage
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1908–11
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dreiteilige neuklassizistische Villa, 1908–11, Architekt Dominikus Böhm, Offenbach am Main; Garten, Torbogen
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Evangelisches Pfarrhaus
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Bingen am Rhein, Kurfürstenstraße 4 Lage
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1910/11
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eingeschossiger Mansarddachbau in barockisierendem Heimatstil, 1910/11, Architekt Josef Krichtel
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Löhrgasse 2 Lage
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frühes 19. Jahrhundert
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holzverkleidetes Wohnhaus, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 10 Lage
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1864/65
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spätklassizistisches Bürgerhaus, 1864/65, Architekt Friedrich Zimmer
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Wohnhäuser
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 18/20 Lage
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1890/91
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dreigeschossiges Zwillingshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, 1890/91, Architekt Friedrich Zimmer
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Wohn- und Geschäftshäuser
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 22/24 Lage
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1890
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späthistoristisches Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1890, Architekt Friedrich Zimmer
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 29 Lage
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dreigeschossiger Jugendstilbau, Mansarddach
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 30 Lage
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um 1860
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villenartiges Wohnhaus, spätklassizistische/Neurenaissancemotive, um 1860
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 31 Lage
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1905
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dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1905, Architekt Heinrich Schlapp
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 32 Lage
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um 1864
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villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1864. Das Haus wurde im Auftrag des Champagner-Produzenten, Bürgermeisters und Abgeordneten Ferdinand Allmann erbaut.[2]
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 33 Lage
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1880
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dreigeschossiger kubischer Putzbau, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1880, Architekt Ludwig W. Goebel; straßenbildprägend
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 35 Lage
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1899
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barockisierendes Zeilenwohnhaus, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 36 Lage
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1899
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schlossartiger Neubarockbau, 1899, Architekten Julius Busch und Carl Moritz, Köln
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 40 Lage
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1889
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dreigeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1889, Architekt Jacob Dierdorf, Koblenz
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Postamt
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 43 Lage
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1955/56
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ehemaliges Postamt, zeittypischer Stahlbetonskelettbau, Rasterfassade, 1955/56
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Evangelische Johanneskirche
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 44 Lage
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1858–60
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Kalksteinquadersaal im Rundbogenstil, 1858–60, Architekt Eduard Köhler
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Amtsgericht
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 52 Lage
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1938
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neuklassizistischer Walmdachbau, 1938; stadtbildprägend
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Draisbrunnen
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße, bei Nr. 52 Lage
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frühes 19. Jahrhundert
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klassizistische Brunnenfassade, frühes 19. Jahrhundert, Wasserleitung mittelalterlich
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Wohnhäuser
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 54/56 Lage
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1897
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schlossartiges Doppelwohnhaus, bezeichnet 1897, Architekt Ludwig W. Goebel; Kelleranlagen; straßenbildprägend
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Villa
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 57/59 Lage
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1840er Jahre
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spätklassizistische Villa, 1840er Jahre, mit Ausstattung; seitlich ehemalige Ökonomie, vorgelagerter Park mit Eisengitterzaun
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Turm
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße, an Nr. 60 Lage
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1890
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dreigeschossiger Belvedereturm, Säulenaltan, 1890
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Villa
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 64 Lage
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1898
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Villa, Neurokoko, 1898, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mainzer Straße 68 Lage
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1883/84
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villenartiger spätklassizistischer Gründerzeitbau, 1883/84, Architekt Wilhelm Dulcius, Aufstockung 1906; Nebengebäude 1893; im Hof drei Allegorien
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Mariahilfstraße 1 Lage
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1908/09
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dreigeschossiges historistisches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, 1908/09, Architekt Heinrich Schlapp
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Gesundheitsamt
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Bingen am Rhein, Mariahilfstraße 14 Lage
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1891/92
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Dienst- und Wohngebäude in der Art französischer Schlossbauten, 1891/92
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Bildstock
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Bingen am Rhein, Mariahilfstraße, bei Nr. 14 Lage
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1856
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gotisierender Bildstock, bezeichnet 1856
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Spolie
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Bingen am Rhein, Marschallgasse, an Nr. 2 Lage
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1676
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barocker Wappenstein, bezeichnet 1676
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Weingut
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Bingen am Rhein, Martinstraße 2 Lage
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um 1860
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ehemaliges Weingut Weinand-Lautensack; spätklassizistisches Eckwohnhaus, um 1860; straßenbildprägend
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Historisches Museum am Strom
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Bingen am Rhein, Museumstraße 3 Lage
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1898
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ehemaliges Elektrizitätswerk, jetzt Historisches Museum am Strom – Hildegard von Bingen; neugotischer Bau, bezeichnet 1898, Architekten Paul Koch und Friedrich Zimmer, Maschinenhalle um 1910 erweitert
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Spolien
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Bingen am Rhein, Neugasse, an Nr. 6 Lage
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1587
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Spolien vom 1974 abgebrochenen Sponheimer Hof, Torbogen und Kastenerker, 1587
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Studentenschule
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Bingen am Rhein, Pfarrhofstraße 1 Lage
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1718
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ehemalige Studentenschule (Lateinschule, Gymnasium); dreigeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1718
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Gasthaus „Zum Alten Rathaus“
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Bingen am Rhein, Rathausstraße 28 Lage
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Mitte des 19. Jahrhunderts
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ehemaliges Weinhaus Puderbach; dreigeschossiger Winkelbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 19. Jahrhunderts
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Restaurationsgebäude
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Bingen am Rhein, Rheinkai 16 Lage
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1899/1900
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ehemaliges „Restaurationsgebäude“, viergeschossiger späthistoristischer Repräsentationsbau, teilweise Fachwerk, 1899/1900, Architekt Jacob Karst, Bad Kreuznach
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Spolie
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Bingen am Rhein, Rheinstraße, an Nr. 2/4 Lage
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neugotische Maßwerkrose der Alten Synagoge
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Ämterhaus
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Bingen am Rhein, Rochusallee 2 Lage
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1901–03
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ehemaliges Großherzogliches Kreisamt (Landratsamt) mit Steuergebäude, jetzt Ämterhaus; monumentale drei- bis viergeschossige Baugruppe, Porphyrbruchstein, Quarzitstützmauer bezeichnet 1901–03, Architekten Karl Hofmann und Reinhard Klingelhöffer
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Technische Hochschule Bingen
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Bingen am Rhein, Rochusallee 4 Lage
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1898
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ehemaliges Rheinisches Technikum; Dreiflügelanlage; viergeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898, Architekten wohl Paul Koch und Hermann Hoepke
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Finanzamt
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Bingen am Rhein, Rochusallee 10 Lage
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1927
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Finanzamt, viergeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1927, Architekt Friedrich Lauer, Darmstadt; straßenbildprägend
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Casa Angelina
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Bingen am Rhein, Rochusallee 22 Lage
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1924
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mittelalterlich-romantisierende Villa, 1924, Architekt August Dauber
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Josefskapellchen
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Bingen am Rhein, Rochusallee, gegenüber Nr. 70 Lage
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19. Jahrhundert
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neubarocke Wegekapelle, 19. Jahrhundert; drei Holzskulpturen
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Wohnhäuser
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Bingen am Rhein, Rochusstraße 4/6 Lage
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1901
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Doppelwohnhaus, dreigeschossige Mansarddachbauten, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1901, Architekt Ludwig W. Goebel
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Schulhaus
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Bingen am Rhein, Rochusstraße 8 Lage
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1900/01
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ehemalige Höhere Töchterschule; gründerzeitlicher Walmdachbau, 1900/01, Architekt Ludwig W. Goebel
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Seitentrakt der Neuen Synagoge
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Bingen am Rhein, Rochusstraße 10 Lage
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1903–05
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Seitentrakt des romanisierenden sandsteinverblendeten Baus, 1903–05, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Rochusstraße 15 Lage
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1903/04
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zweieinhalbgeschossiges späthistoristischer Ziegelbau, 1903/04, Architekt Josef Mockenhaupt, Boppard
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Spolien
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Bingen am Rhein, Salzstraße, an Nr. 3 Lage
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1691
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Eckkonsolen, Wappenschild, bezeichnet 1691
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bingen am Rhein, Salzstraße 4 Lage
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um 1700
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barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise verkleidetes Fachwerk, um 1700
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bingen am Rhein, Salzstraße 20 Lage
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frühes 18. Jahrhundert
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barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise verputztes Fachwerk, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert mit älteren Teilen
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Villa Katharina
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Bingen am Rhein, Schillerstraße 1 Lage
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1902/03
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burgartiger historistischer Bruchsteinbau, 1902/03, Architekt Hans Best, Bad Kreuznach
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Wohnhäuser
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Bingen am Rhein, Schloßbergstraße 41/43 Lage
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1898
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Doppelwohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1898, Architekt Johann Hubatschek
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Wohnhaus
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Bingen am Rhein, Schlüsselgasse 15, Kloppgasse 19 Lage
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19. Jahrhundert
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zweiteilige, im Kern wohl barocke U-förmige Baugruppe, Mansarddachbauten, teilweise verbrettertes Fachwerk, 19. Jahrhundert
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Haus Puricelli
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Bingen am Rhein, Speisemarkt 3 Lage
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1789
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auch „Haus Zimmer“; palaisartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau, angeblich von 1789, Architekt wohl Jakob Josef Schneider, Ladeneinbau 1906; platzbildprägend
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Adler-Apotheke
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Bingen am Rhein, Speisemarkt 7 Lage
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1710
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dreigeschossiger, im Kern barocker Mansarddachbau mit Ladenarkaden, bezeichnet 1710, Aufstockung 1852; spätklassizistische Innenausstattung des Offizin
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Portal
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Bingen am Rhein, Speisemarkt, an Nr. 14 Lage
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um 1700
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Eckportal mit skulptiertem Schlussstein, um 1700
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Stellwerk
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Bingen am Rhein, Vorstadt ohne Nummer Lage
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1937
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Brückenstellwerk am Bahnhof Bingen, Formen der Neuen Sachlichkeit, 1937, Architekt Hans Kleinschmidt, Mainz
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Keller
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Bingen am Rhein, Vorstadt, unter Nr. 34 Lage
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1585
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gewölbter Stützenkeller, bezeichnet 1585
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BW
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Goethehaus
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Bingen am Rhein, Vorstadt 40/42 Lage
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vor 1665
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ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“ (Goethehaus); dreigeschossiger Putzbau, im Kern vor 1665, klassizistische Fassade wohl um 1830; Nr. 40 Umbau 1907, Nr. 42 bezeichnet 1808
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Haustür
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Bingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 46 Lage
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erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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klassizistisches Türblatt, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Hofpforte
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Bingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 50 Lage
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18. Jahrhundert
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Hofpforte, barock, 18. Jahrhundert
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Neuer christlicher Friedhof
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Bingen am Rhein, Waldstraße, bei Nr. 50 Lage
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1910
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auch Waldfriedhof; auf einem Hanggrundstück des Rochusberges unterhalb des jüdischen Friedhofs am Waldrand; terrassiertes Gelände, 1910 angelegt, mehrfach erweitert; zahlreiche Einzeldenkmäler:
- malerische Baugruppe von Friedhofskapelle (barockisierender Jugendstilbau) und -wärterhaus (Krüppelwalmdachbau), bezeichnet 1910
- Denkmal 1914/18 vom Kriegerverein Bingen, 1920er Jahre;
- in Abteilung 9/5: Grabmal Hans Brückner († 1917) und Familie Pfeifer, bildstockartiger Mittelteil mit Pietà-Relief, Kunststein
- in Abteilung 10/6: Grabmal Heinrich Ohler († 1920), in klassizierender Kunststein-Ädikula Bildnis des kreuztragenden Christus
- in Abteilung 15A/7: Grabmal Bildhauer- und Steinmetzfamilie Karl Landvogt († 1935), dreiseitig gebrochene Front, seitlich Kreuzreliefs, mittig große, fast freiplastische Engelsfigur als Nachklang des Jugendstils; Einfriedung mit expressionistisch angeregtem Dekor
- in Abteilung 15A/8: Grabmal Speditionsunternehmer Friedrich Vogt, um 1920, neuklassizistische Schauwand, im Zentrum Ädikula mit Relief
- in Abteilung 15/17: Grabmal Jakob Kasper († 1935), stattliches klassizierendes Familiengrab
- in Abteilung 18/2: Grabmal Karl Ludwig Bretz († 1910), Anlage in spätem Jugendstil, schmiedeeiserne Einfriedung
- in Abteilung 18/5: Grabmal Josef Hassemer († 1913), Ädikula, Bronzerelief bezeichnet W. Feldmann
- in Abteilung 18/9: Grabmal Familie Huy-Allgayer, um 1912, aufwändig gestaltete Schauwand mit reliefierter Stele
- in Abteilung 24/10: Grabmal Grabstätte der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromäus des Heilig-Geist-Hospitals, um 1930, friesartig aufgereihte Inschrifttafeln mit expressionistischem Dekor, Kreuzigungsgruppe
- in Abteilung 24/5: Grabmal Familie Wilbertz-Fuhry († 1988), Todesgenius vor Kreuz, 1920er Jahre
- in Abteilung 24/3: Grabmal Familie des Fabrikanten Philipp Ziegler († 1930), klassizierende reliefierte Sandsteinstele, bezeichnet „R. Cauer Darmstadt 1921“
- in Abteilung 26/2: Grabmal August Polex (gefallen 1915), neuklassizistisches Kenotaph
- in Abteilung 28/6: Grabmal Heinrich Böcking († 1925), Bronze- und Sandsteinrelief
- in Abteilung 31/10: Grabmal Carl Hilsdorf († 1926), vor gestaffelter Rückwand Figur einer Trauernden, Muschelkalk
- in Abteilung 33/1: Grabmal Sanitätsrat Dr. Josef Müller († 1927), aus Granitblöcken gefügt, in Nische Bronzebildnis
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Kaiser-Friedrich-Turm
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Bingen am Rhein, südlich der Stadt auf dem Rochusberg Lage
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1887
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gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1887, Architekten Anton Louis und Johann Doll
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Katholische Wallfahrtskapelle St. Rochus
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Bingen am Rhein, östlich der Stadt, An der Rochuskapelle ohne Nummer Lage
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1891–95
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hochbedeutende Wallfahrtskirche im Stil der rheinischen Spätgotik, 1891–95, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main; vorgelagert neugotische Bethlehemkapelle, Vierstützenoktogon; Gartenanlage von Stadtgärtner Andreas Weber, Frankfurt am Main
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Oblatenkloster St. Rupertus
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Bingen am Rhein, östlich der Stadt, An der Rochuskapelle 3 Lage
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1907–09
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historistische Baugruppe, 1907–09, Architekt Max und Carl Anton Meckel, Freiburg
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Hissele Bild
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Bingen am Rhein, östlich der Stadt, Rochusallee Lage
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1868
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Marienkapelle nach Vorbild der Kapelle „Roter Hahn“ (Koblenz-Arenberg), 1868, Architekt Josef Choquet
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Kloster Rupertsberg
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Bingerbrück, Am Rupertsberg 16 Lage
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ab dem 12. Jahrhundert
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ehemaliges Benediktinerinnenkloster; romanische Mittelschiffarkaden, 12. Jahrhundert; spätgotisches Portal, um 1498; mittelalterliche/frühneuzeitliche Kelleranlage; Hildegardisbrunnen; Überreste der Klosterkirche erhalten in „Haus Herter“, herrschaftliche Villa, Mansardwalmdachbau, 1920 mit Teilen des 19. Jahrhunderts
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Meilenstein
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Bingerbrück, Drususstraße, gegenüber Nr. 33 Lage
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1818
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in die Stützmauer der B 9 vermauerter preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk, 1818
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Wohnhäuser
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Bingerbrück, Gustav-Adolf-Straße 1, Gutenbergstraße 14 Lage
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frühe 1920er Jahre
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ehemalige Offizierswohnungen, zwei villenartige Putzbauten mit Gärten, frühe 1920er Jahre; straßenbildprägend
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Katholische Pfarrkirche St. Rupertus und St. Hildegard
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Bingerbrück, Gutenbergstraße 2 Lage
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1890–92
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neuromanische Bruchstein-Basilika, Doppelturmfassade, 1890–92, Architekten Carl Rüdell und Richard Odenthal, Köln
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Villa
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Bingerbrück, Koblenzer Straße 32/34 Lage
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1906/07
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neubarocke Doppelvilla, Mansardwalmdach, 1906/07
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Evangelische Gustav-Adolf-Kirche
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Bingerbrück, Koblenzer Straße 33 Lage
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1894/95
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neugotischer Zentralbau, Bruchstein, 1894/95; Architekt Hermann Cuno, Koblenz; ortsbildprägend
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Villa „Schloss Wilhelm“
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Bingerbrück, Stromberger Straße, an Nr. 28a Lage
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1860
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Überreste der Villa „Schloss Wilhelm“; neugotischer Rundturm, 1860, Architekt Jakob Wilhelm; zwei Allegorien, 1881, J. B. Scholl der Jüngere
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Mäuseturm
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Bingerbrück, nördlich der Ortslage auf der Mäuseturminsel im Rhein Lage
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erste Hälfte des 14. Jahrhunderts
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neugotischer Wachturm, im Kern wohl aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Ruine 1856–58 in der Art der Rheinromantik restauriert
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Stellwerk Bingerbrück Kreuzbach
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Bingerbrück, nordwestlich der Ortslage an der B 9 Lage
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1935/36
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turmartiger Bruchsteinbau und Fußgängerbrücke (Stahlskelettkonstruktion), 1935/36, Architekt Hans Kleinschmidt, Mainz
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Grabmal
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Bingerbrück, südlich der Ortslage auf dem Friedhof (Stromberger Straße) Lage
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um 1917
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Friedhof 1881 angelegt, mehrfach erweitert; neuklassizistisches Grabmal Herter († 1917), Ädikula mit segnendem Christus nach Bertel Thorvaldsen
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Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Burgbezirk
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße 2 Lage
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ab dem 13. Jahrhundert
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ehemaliger Burgbezirk der im 13. Jahrhundert gegründeten, zuletzt 1796/97 zerstörten und wiederhergestellten Burganlage, ab 1916 Gärtnerei; inmitten des weitläufigen, von mittelalterlicher „Burgmauer“ und Gartenmauer des 19. Jahrhunderts umschlossenen Geländes herrschaftliche Villa, 1919/20, Architekt F. Tölg, im Privatgarten Gartenhaus um 1920, Rokoko-Gartentor um 1760
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BW
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Schulhaus
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Büdesheim, Am Entenbach 5 Lage
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1828
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ehemaliges Schulhaus, klassizistischer Putzbau, 1828
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BW
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Kleinekapellchen
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Büdesheim, Berlinstraße, hinter Nr. 76 Lage
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Muttergotteskapelle, historisierender Klinkerbau, 1888
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Altes Rathaus
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Büdesheim, Burgstraße 2 Lage
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1539
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spätgotischer Massivbau, bezeichnet 1539, Umbau 1780
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Schulhaus
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Büdesheim, Burgstraße 15 Lage
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1855
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ehemaliges Schulhaus, gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1855
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Hofanlage
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Büdesheim, Burgstraße 38 Lage
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16. und 17. Jahrhundert
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Parallelhof; barockes Fachwerkhaus, verkleidet, im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert
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Torbogen
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Büdesheim, Burgstraße, an Nr. 75 Lage
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18. Jahrhundert
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Hoftorbogen, barock, 18. Jahrhundert
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BW
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Hofanlage
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Büdesheim, Burgstraße 87 Lage
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1858
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Hofanlage, bezeichnet 1858; dreigeschossiger Walmdachbau, dreiseitige Ökonomie
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Kau’sches Haus
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Büdesheim, Burgstraße 100 Lage
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17. Jahrhundert
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barockes Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1654; straßenbildprägend
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Evangelische Christuskirche
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Büdesheim, Dromersheimer Chaussee 1 Lage
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1962/63
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Betonskelettbau, Kreuzdach, Kampanile, 1962/63, Architekt Gerhard Hauss, Heidelberg; bauliche Gesamtanlage mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kindergarten
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Wohn- und Verwaltungsgebäude
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Büdesheim, Hitchinstraße 36 Lage
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1901
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ehemals „Deutsche Weinkellereien GmbH“; repräsentatives neugotisches Wohn- und Verwaltungsgebäude, bezeichnet 1901
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BW
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Josefskapellchen
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Büdesheim, Kapellenweg Lage
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1891
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neugotischer Bildstock, Rotsandstein, bezeichnet 1891
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BW
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Wegekreuz
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Büdesheim, Ockenheimer Chaussee, bei Nr. 10 Lage
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1752
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Wegekreuz, spätbarock, bezeichnet 1752 und 1909 (renoviert)
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BW
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Katholische Pfarrkirche St. Aureus und St. Justina
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße 4 Lage
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ab dem 12. Jahrhundert
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romanischer Westturm, wohl aus dem 12. Jahrhundert, spätbarocker Saal, bezeichnet 1756, neuromanische Erweiterung 1865/66, Architekten Friedrich Müller und Eduard Köhler
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Lourdes-Grotte
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 Lage
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1913
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Lourdes-Grotte, Basaltlava mit originalen Figuren und Eisengitter, 1913
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Kriegerdenkmal
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 Lage
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1922
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Kriegerdenkmal 1914/18, Muschelkalk, über altarförmigem Unterbau Christus mit sterbendem Soldaten, 1922 von T. und H. Christmann
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Kreuzigungsgruppe
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 am Westturm Lage
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1654
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Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1654
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BW
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Grabmäler
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 auf dem Kirchhof Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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an der südlichen Einfriedung des alten Kirchhofs verwitterte Grabplatten des 18. Jahrhunderts und eine Gruppe klassizistischer Rotsandsteingrabmäler:
- Anton Kollei († 1824), wuchtige Säule
- Georg Paul Braden († 1825): akroterienbekrönt mit Kantharosrelief
- Magdalena Schodles geborene de Lorenzi († 1830): halbkreisförmiger Giebel
- anonym: Relief einer Kreuzigungsgruppe
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Friedhofsarchitektur und Grabmäler
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Büdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 Lage
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19. und 20. Jahrhundert
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auf der Friedhofserweiterung des 19. Jahrhunderts:
- großteils erhaltene Umfassungsmauer
- ehemaliges Feldkreuz, 1891
- an der Süd- und Ostmauer: Kreuzweg, vermutlich aus den 1920er Jahren, expressive Kunststeinreliefs
- großfigurige Kreuzigungsgruppe auf Altarsockel, 1859
- Grabmäler
- am Nordrand des Friedhofs: Carl Johann Baptist George († 1860), Sandsteinstele, flankiert von gusseisernen Kreuzen für Susanne George geborene Schneider († 1833) und Johann Baptist George († 1853)
- am Nordrand des Friedhofs: Etienne George († 1888), Grabplatte
- am Nordrand des Friedhofs: Marie Katharina Antoinette Braden geborene Brun († 1866) und andere, Stele mit Nischenfigur der Muttergottes
- am Nordrand des Friedhofs: Familie Johann Schmitt († 1861), hoher Sandsteinpfeiler mit Kreuz und Rankenwerk
- am Nordrand des Friedhofs: Familie Gustav Eckert (um 1930), Pietà
- am Südrand des Friedhofs: Eheleute Jacob May († 1903), neuromanische Stele mit Relief der Grablegung
- nächst der Kirche: Jacob Nostadt († 1910), zu Füßen eines Kreuzes toter Christus
- nächst der Kirche: Friedrich August Braden († 1851), neugotische Stele mit Kreuzaufsätzen und Kreuzblumen
- inmitten der Anlage: Familie Dupont-Gehres (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts): gotisierendes Gusseisenkruzifix mit Engel
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Wohnhaus
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Büdesheim, Saarlandstraße 70 Lage
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1899
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späthistoristischer Klinkerbau, Krüppelwalmdach, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
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BW
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Annenhof
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Büdesheim, Saarlandstraße 94 Lage
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1921/22
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ehemalige staatliche Weinbaudomäne; dreiteiliger neuklassizistisch geprägter Heimatstilbau, 1921/22
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Relief
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Büdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 127 Lage
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1919
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Gussrelief, figürliche Darstellungen, 1919
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Güterstein
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Büdesheim, Saarlandstraße, hinter Nr. 149 Lage
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1719
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Güterstein, Wappen von Fürstabt Constantin von Buttlar, wohl von 1719
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Portal
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Büdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 150 Lage
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1727
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Portalgewände, barock, bezeichnet 1727
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BW
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Skulptur
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Büdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 158 Lage
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1733
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Hl. Johann von Nepomuk, Barockskulptur, bezeichnet 1733
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BW
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Weingut
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Büdesheim, Saarlandstraße 176 Lage
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19. Jahrhundert
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ehemaliges Weingut mit dem sogenannten Haus der 100 Fenster; Vierseithof, 19. Jahrhundert; langgestreckter Bruchsteinbau, wohl vor 1856; platzbildprägend
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Torbogen
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Büdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 180 Lage
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1698
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Torbogen, barock, skulptierter Schlussstein, bezeichnet 1698
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Weingut Junghof-Hütwohl
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Büdesheim, Saarlandstraße 206/208 Lage
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um 1860
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stimmungsvolles Ensemble aus spätklassizistischem Wohnhaus, um 1860 und repräsentativem Kombinationsbau mit Kelterhalle, bezeichnet 1919, und Kontor sowie Weinwirtschaft mit Garten
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BW
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Wendelskapellchen
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Büdesheim, nördlich des Ortes; Flur Im Leimen Lage
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1869
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Maria-Hilf-Kapelle, historisierender Backsteinbau, 1869, Architekten Heidenthal und Zimmer
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BW
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Aller-Seelen-Kreuz
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Büdesheim, nördlich des Ortes; Flur Mauspfad Lage
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18. Jahrhundert
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auch „Greschekreuz“; barockes Wegekreuz, reliefierter Schaft, 18. Jahrhundert (Korpus erneuert)
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Wohnhaus
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Dietersheim, Nahestraße 27 Lage
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um 1700
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barockes Fachwerkhaus, um 1700
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Schulhaus
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Dietersheim, Nahestraße 29 Lage
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1878
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ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1878, Architekt Friedrich Zimmer
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Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus
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Dietersheim, Saarlandstraße 329 Lage
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1910–12
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neugotische Basilika, 1910–12, Architekt Johann Adam Rüppel, Bonn; ortsbildprägend
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Kriegerdenkmal
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Dietersheim, Saarlandstraße, bei Nr. 366 auf dem Friedhof Lage
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1922
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Friedhof 1890 angelegt; Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststein, auf kubischem Unterbau kniender Soldat mit Gewehr, 1922
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Wegekapelle
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Dietersheim, Zur Mühle, bei Nr. 29 Lage
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1920er Jahre
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Wegekapelle, historisierend, wohl aus den 1920er Jahren
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Alte katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus
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Dietersheim, Zur Mühle 47 Lage
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Saalbau, im Kern romanisch, Veränderungen des 16. bis 18. Jahrhunderts, Turm bezeichnet 1391
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Heiligenhäuschen und Grabmäler
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Dietersheim, Zur Mühle, bei Nr. 47 Lage
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19. und 20. Jahrhundert
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auf dem ummauerten Kirchhof:
- Heiligenhäuschen um 1900
- Grabmäler des 19. Jahrhunderts
- Ehrengräberfeld nach 1945
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Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof
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Dromersheim, nordöstlich des Ortes am Jakobsberg; Flur Auf dem Hörnchen Lage
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um 1850
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um 1850 angelegt; 12 auf Betonsockeln neu aufgestellte Grabsteine, 1888 bis 1932:
- Eheleute Carl Mayer (gestorben 1888), Rotsandsteinstele in Form von Gesetzestafeln
- Michael Mayer (gestorben 1894), Obelisk
- Carl Mayer (gestorben 1902), Granitsäule mit Draperie und Bronzerelief
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Schulhaus
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Dromersheim, Bleichstraße 5 Lage
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1878
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ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Hausteinbau, bezeichnet 1878, Architekt wohl Ferdinand Illert
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Katholischer Pfarrhof
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Dromersheim, Pfarrgasse 7 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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ehemaliger katholischer Pfarrhof, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau 1712–14, Umbau 1869; platzbildprägend
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BW
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Hofanlage
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Dromersheim, Rheinhessenstraße 47 Lage
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18. Jahrhundert
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Streckhof, 18. Jahrhundert; im Kern barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputzt
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Dromersheim, Rheinhessenstraße 54 Lage
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1775/76
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spätbarocker Saalbau, 1775/76, Architekt Jakob Joseph Schneider, im Kern wohl romanischer Turm, bezeichnet 1707 und 1718
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Friedhofarchitektur und Grabmäler
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Dromersheim, Rheinhessenstraße, bei Nr. 54 Lage
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18. bis 20. Jahrhundert
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auf dem 1777 angelegten Friedhof:
- an der Straße: der Kirchhofeingang mit klassizistischen Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Torgitter, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
- in der Trauerhalle: spätbarocke, bäuerliche Immaculata, bezeichnet 1777 (jetzt Kriegergedächtnis 1939/45)
- vom Chor der Kirche ausgehend: Stationsweg der Sieben Schmerzen Mariens; kapellenartige Grottenarchitektur mit mosaikumrahmten Terrakottareliefs 1907
- östlich der Kirche: verwitterte Grabkreuze des 17. und 18. Jahrhunderts
- auf dem jüngeren Friedhofsteil:
- Kriegerdenkmal 1914/18; Kreuzigungsgruppe mit an der Stelle des hl. Johannes niederkniendem Soldat, 1925
- historische Grabsteine:
- Valentin Haßemer († 1853), gotisierende Stele mit Kreuz- und Zinnenbekrönung
- Maria Justina Pfeifer († 1860), Giebel in vegetabilen Formen
- Eheleute Johann und Anna Maria Pfeifer († 1863 bzw. 1884), ausgeprägte Neurenaissanceformen
- Konrad Belz († 1899), Pietà auf Sandsteinstele
- Eheleute Erich Jacobs (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts), gusseisernes Grabkreuz, am Fuß des Kreuzesstammes Engel
- Johann Nikolaus Dickescheid († 1834), pfeilerförmige Stele
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Katharinenhof
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Dromersheim, Rheinhessenstraße 60 Lage
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18. Jahrhundert
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Vierseithof, im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert; Wohnhaus, Kelterhaus, Scheune, Viehstall, Kelleranlage, barocke Hoftoranlage bezeichnet 1767
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Skulptur
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Dromersheim, Rheinhessenstraße, an Nr. 69 Lage
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um 1767
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Hl. Katharina, spätbarocke Sandsteinskulptur, um 1767
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Brunnen
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Dromersheim, Rheinhessenstraße, an Nr. 70 Lage
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18. Jahrhundert
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Ziehbrunnen, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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BW
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Rat- und Schulhaus
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Dromersheim, Steuerstraße 7 Lage
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1827–30
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ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1827–30
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Wegekapelle
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Dromersheim, Steuerstraße, bei Nr. 9 Lage
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1731
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barocke Wegekapelle, 1731
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Torbogen
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Dromersheim, Untergasse, an Nr. 9 Lage
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1735
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Hoftorbogen, barock, bezeichnet 1735
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Hofanlage
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Dromersheim, Untergasse 11 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Streckhof, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1724
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Ehemalige Kulturdenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Hofanlage
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Dromersheim, Rheinhessenstraße 51 Lage
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frühes 19. Jahrhundert
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Hakenhof, frühes 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Mansarddach, bezeichnet 1834; aus Denkmalliste gelöscht und teilweise abgebrochen
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Denkmalzonen
Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Grenzstein
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Gaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 384 Lage
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1700
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Grenzstein, Wappen der Boos von Waldeck, bezeichnet 1700
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BW
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Wappenstein
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Gaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 385 Lage
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um 1645
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Wappenstein, Allianzwappen der Brömser von Rüdesheim, um 1645
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Reliefs
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Gaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 387 Lage
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1592
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Reliefs am ehemaligen Rat- und Schulhaus; relieferter Quader, bezeichnet 1592
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Katholische Pfarrkirche St. Pankratius und St. Bonifatius
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Gaulsheim, Mainzer Straße 389 Lage
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ab dem 13. Jahrhundert
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neugotische Basilika, 1898/99, Architekt Heinrich Renard, Köln; romanischer Turm wohl aus dem 13. Jahrhundert, Aufstockung 1817/18; zugehörig neugotisches Pfarrhaus mit -garten, 1895 (Mainzer Str. 391)
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Grabmal
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Gaulsheim, Treffelsheimer Straße/Brömser Straße, auf dem Friedhof Lage
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1936
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Friedhof 1832 eröffnet; Grabmal für Pfarrer Anton Decker († 1936), volutengerahmtes Kruzifi in neubarocken Formen, als Friedhofskreuz in der Mittelachse der Anlage aufgestellt
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Hindenburgbrücke
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Gaulsheim, nordöstlich des Ortes am Rhein; Flur Am Rhein Lage
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1913–15
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Ruine der 1945 gesprengten Eisenbahnbrücke von 1913–15, Architekt Karl Wiener, Mannheim; landschaftsbildprägend
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Wasserwerk
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Gaulsheim, östlich des Ortes an der L 419; Flur In der Riedgewann Lage
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1906
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Maschinenhalle und Wohnhaus, Jugendstil, bezeichnet 1906
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Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Mainzer Straße
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Kempten am Rhein, Mainzer Straße 242–260 (gerade Nummern) Lage
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1922–24
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kleine Arbeitersiedlung der Gebr. Himmelsbach AG, geschlossenes Polygon mit fünf Doppelhäusern in Heimatstilformen, Architekt Karl Caesar, Karlsruhe
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Katholischer Pfarrhof
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Kempten am Rhein, Dreikönigsstraße 2 Lage
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zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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barocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche Hl. Dreikönige
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Dreikönigstraße 4 Lage
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ab dem 9. Jahrhundert
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Saalbau, im Kern vermutlich spätkarolingisch, romanische Umbauten sowie solche des 16. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert, Erweiterung 1933, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski, Mainz; Turm romanisch, Spitzhelm 19. Jahrhundert; ortsbildprägend
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Friedhofskreuz und Grabmäler
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Kempten am Rhein, Dreikönigstraße, bei Nr. 4 Lage
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auf dem Kirch- und Friedhof:
- südlich der Kirche: weitgehend erneuertes spätbarockes Friedhofskreuz, bezeichnet 1785
- Priestergrab Heinrich Joseph Bassermann († 1910), kunstvoller schmiedeeiserner Zaun
- Soldatengrab Heinrich Kraß († 1917), Stele mit Eisernem Kreuz und Einfriedungspfosten in der Art von Patronen
- auf dem neuen Friedhof: Grabmal Familie Nagel (1920er Jahre), Sitzfigur einer Trauernden in Bogenstellung
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Schulhaus
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Kempten am Rhein, Grabenstraße 13 Lage
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1908
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ehemaliges Schulhaus; historisierender Walmdachbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1908
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Toranlage
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Kempten am Rhein, Ortsstraße, an Nr. 16 Lage
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1790
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Hoftoranlage, spätbarock, bezeichnet 1790
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Rathaus
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Kempten am Rhein, Ortsstraße 19 Lage
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1566
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ehemaliges Rathaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1566 und 1663
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Wohnhaus
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Kempten am Rhein, Ortsstraße 39 Lage
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1773
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spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Torfahrt bezeichnet 1773
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Wohnhaus
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Kempten am Rhein, Ortsstraße 45 Lage
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1762
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im Kern spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1762, Erweiterung 1899; barocke Nepomukskulptur
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Hahlkreuz
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Kempten am Rhein, südöstlich des Ortes; Flur In der Krummgewann Lage
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erste Hälfte des 14. Jahrhunderts
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gotisches Feldkreuz, wohl aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts
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BW
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Katholische Kirche St. Georg
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Sponsheim, Hauptstraße 4 Lage
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1863/64
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Saalbau in romanisierendem Rundbogenstil, 1863/64, Architekt Eduard Köhler, Turmausbau 1897/98, Architekt wohl Ludwig Becker, Mainz; ortsbildprägend
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Schulhaus
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Sponsheim, Hauptstraße 10 Lage
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um 1860
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ehemaliges Schulhaus; spätklassizistisch geprägter Putzbau, um 1860; straßenbildprägend
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Hofanlage
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Sponsheim, Römerstraße 49 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Dreiseithof, im Wesentlichen aus dem 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, spätbarocke Überformung 1791, Ökonomie bezeichnet 1860
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Kreuzigungskapelle
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Sponsheim, Römerstraße, bei Nr. 59 Lage
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18. Jahrhundert
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barockes Heiligenhäuschen, 18. Jahrhundert
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Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ehemalige Sektkellerei Scharlachberg (PDF; 801 kB), abgerufen am 30. Oktober 2012
- ↑ Dieter Krienke (Bearb.): Kreis Mainz-Bingen. Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 18.1.), 2007, S. 110 f.
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