Zweigeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verschiefertes Fachwerk; dem Bereich des abgegangenen Oberen Schlosses in Einberg zugehörig
zweigeschossiger Sichtziegelbau in Ecklage, mit Zwerchhausrisalit mit Freigespärre und Standerker mit Turmabschluss, Werksteingliederung im Stil der Neorenaissance, 1907; Brunnen, runde Sandsteineinfassung, mit gusseiserner Abdeckung und Handschwengelpumpe, gleichzeitig.
Die Christuskirche ist die ehemalige Klosterkirche des Klosters Mönchröden. Das spätgotische Gotteshaus mit Ausstattung hat einen eingezogenen Chor und einen Dachreiteter. Es wurde 1788 umgebaut. Eine Mauer mit eingefügten Grabsteinen steht zwischen der Kirche und dem Pfarrhaus.
Das ehemalige Abtshaus ist ein viergeschossiger massiver Satteldachbau mit einem polygonalen Erker über einer Wandsäule an der Südseite des Gebäudes. Das Bauwerk wurde im späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert errichtet.
Rundtempel mit dorischen Säulen und Brüstungsmauern aus Bruchstein, ziegelgedecktes Kegeldach; 1918; Gedenktafel aus Bronze für die Gefallenen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs
Ehemaliges Gut, jetzt Städtischer Bauhof, mehrflügelige Anlage mit Wirtschaftsgebäuden und Viehstallungen, Baugruppe mit der Kirche, vergleiche Kronacher Straße 4, im Kern Bau des 16. bis 17. Jahrhunderts, 1639 zum Teil zerstört, nach Brand 1848 zum Teil romanisierend umgebaut, polygonaler Turm
St. Johanniskirche; Spätgotisch, angeblich 1517 eingeweiht, Kirchhaus um 1600, 1953/54 erweitert, an der Nordseite polygonaler Turm mit welscher Haube; mit Ausstattung
Mehrflügelige Anlage mit Anbauten, 1492 als landesherrschaftliches Lehen bekundet, 1851 Märbelmühle, 1854 zusätzlich noch Massemühle, Umbauten mit Dekor um 1900
Satteldachbau mit vorgesetztem Rundturm, 16. Jahrhundert, 1809–17 neugotisch ausgebaut, Terrassen mit neugotischen Brüstungen an Ostseite, an Nordseite mit Spolien und Brunnen; Rundturm (sogenannte Prinzessinnenküche) und Mauerwerk mit Turmstumpf, Teile der Befestigung des spätmittelalterlichen Burgbezirks; im Garten neugotischer Rundpfeilerstumpf und Nachbildung der Frierenden (1783 von Jean-Antoine Houdon)
Dreiteilige klassizistische Anlage, Mittelbau mit Dreiecksgiebel und Freitreppe, zwei symmetrische Seitenflügel, und Wirtschaftshof mit Fachwerkbauten, um 1820/30
Dreifaltigkeitskirche; Saalbau 1754/56 von Hofmaurermeister Brückner, Turm spätmittelalterlich, 1866 erhöht; mit Ausstattung; Kirchhofmauer und großes Tor, bezeichnet „1558“
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