Saalkirche mit Satteldach und verschiefertem Dachreiter mit Spitzhelm, Putzfassade mit spitz- und rundbogigen Sandsteinrahmungen, im Kern romanisch 12./13. Jahrhundert, nachgotischer Umbau 1585, ehemaliger Chor durch Neubau ersetzt; mit Ausstattung
Auf Symmetrie angelegte Anlage von Wohnhaus, Hoftor und Nebengebäude mit einheitlich errichteter Fassade, zweigeschossige traufständige Satteldachbauten mit sparsam gegliederter Sandsteinquaderfassade und zentralem Hoftor, der Fenstergliederung des Wohnhauses entsprechen Blindfenster am Nebengebäude, bezeichnet „1843“
Mit Herz-Jesu-DarstellungTischsockel mit Säule und kreuzbekrönter Tonnendach-Nischaufsatz, am Aufsatz seitliche Flügel mit Fruchtgehängen, Sandstein, bezeichnet „1716“
Kleiner rechteckiger Quaderbau mit Rundbogenöffnungen sowie flacher Abdeckung mit umlaufendem Gesims und Bekrönung durch St. Nepomuk-Statue, Sandstein, 18./19. Jahrhundert
Teilweise verputzte Saalkirche mit Satteldach sowie eingezogenem Chor mit Rundapsis, seitlicher Turm mit Spitzhelm, romanisches Erdgeschoss des Turmes 12./13. Jahrhundert, nachgotische Aufstockung mit Spitzhelm um 1611, neuromanisches Langhaus bezeichnet „1841“, neobarocke Vorlaube mit Treppenturm erstes Viertel 20. Jahrhundert; mit Ausstattung
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