Division Schnelle Kräfte

Division Schnelle Kräfte
— DSK —
XX

Verbandsabzeichen der DSK
Verbandsabzeichen
Aufstellung 1. April 2001
Staat Deutschland Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Teilstreitkraft Logo des Heeres Heer
Typ Luftlandedivision aus Eingreif-/ und Stabilisierungskräften mit Spezial- und Spezialisierten Kräften
Truppenteile Stabs-/Fernmeldekompanie DSK

Stabs- und Führungsunterstützungskompanie Special Operations Component Command (SOCC)
Fernspähkompanie 1Fernspähkompanie 1
SAR-Leitstelle (Land)
Gebirgsjägerbrigade 23
Luftlandebrigade 1
11. Luchtmobiele Brigade
Kommando Spezialkräfte
Kommando Hubschrauber

Stärke 20.000 Mann[1]
dv. 2.000 (Niederlande)[2]
Unterstellung Verbandsabzeichen KdoH Kommando Heer
Sitz des Stabes Stadtallendorf, Herrenwald-Kaserne
Motto einsatzbereit, jederzeit, weltweit
Marsch In Treue fest[3]
Website Website DSK
Führung
Kommandeur Generalmajor Dirk Faust[4]
Stellvertreter Brigadegeneral Ulrich Ott[5]
Stellvertreter (NLD) Brigadegeneral Jelte Groen

Die Division Schnelle Kräfte (DSK) mit einer Sollstärke von ca. 18.000 deutschen und 2.300 niederländischen Angehörigen ist eine Division des Heeres der Bundeswehr mit Sitz des Stabes in der Herrenwald-Kaserne und unterstellten Truppenteilen in den Bundesländern Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und Baden-Württemberg.

Die Anfang 2014 durch Umgliederung der Division Spezielle Operationen unter Eingliederung von Teilen der Division Luftbewegliche Operationen aufgestellte Division bündelt fast alle luftlandefähigen Kräfte, Heeresflieger und Spezialkräfte des Heeres. Damit ist die Division wesentlicher Träger von Landeoperationen des Heeres sowie Operationen luftbeweglicher und luftmechanisierter Kräfte. Durch die eingegliederten Spezial- und spezialisierten Kräfte ist die Division besonders für Spezialmissionen befähigt, die nicht dem klassischen Kampf hoher Intensität gegen militärisch organisierte Kräfte entsprechen. Teile der Division waren zeitweise als Eingreifkräfte der Bundeswehr klassifiziert. Der in der Öffentlichkeit bekannteste unterstellte Großverband ist das Kommando Spezialkräfte.

Auftrag

Der DSK sind vier Hauptaufgaben zugewiesen:

  • bewaffnete Rückführung, also die Evakuierung deutscher Staatsbürger und Schutzbefohlener, gegebenenfalls von Bürgern anderer Nationen, sowie die Rettung deutscher Soldaten unter akuter Bedrohung
  • Kampf gegen irreguläre Kräfte und Schutz von Truppen und Einrichtungen der Streitkräfte vor irregulären Kräften
  • Durchführung schneller Anfangs- und Abschlussoperationen, die das schnelle Nehmen und Überwachen einsatzwichtiger Infrastruktur sowie die Deckung eigener Kräfte im Rahmen einer geordneten Rückführung nach Abschluss eines Einsatzes umfasst
  • Durchführung von Operationen in der Tiefe, dabei auch Aufklärung und Feuerleitung in der Tiefe des gegnerischen Raumes sowie das Ausschalten von Zielen operativer Bedeutung

Seit Übernahme der Heeresflieger steuert und koordiniert die Division den Flugbetrieb und Flugeinsatz der Heeresflieger, einschließlich des SAR-Dienstes der Bundeswehr.

Gliederung

Gliederung der Division Schnelle Kräfte bis März 2021.

Derzeit besteht die Division aus folgenden Einheiten/Verbänden:

Divisionstruppen der Division Schnelle Kräfte:

  • internes Verbandsabzeichen Stabs- und Führungsunterstützungskompanie Special Operations Component Command (SOCC), Hardheim (Wurde im März 2021 aus der Struktur des KSK herausgelöst und direkt der DSK unterstellt)[6][7]
  • Fernspähkompanie 1 Fernspähkompanie 1, Schwarzenborn (Wurde am 1. Oktober 2022 zunächst mit der Kompanieführung aufgestellt. Die Fernspähzüge der Luftlandeaufklärungskompanie 260 und Luftlandeaufklärungskompanie 310 werden zum 1. April 2023 der Fernspähkompanie 1 unterstellt.)[8]
  • internes Verbandsabzeichen Leitstelle des Such- und Rettungsdienstes (Land) der Bundeswehr, SAR-Leitstelle Rescue Coordination Center (RCC), Münster

Gebirgsjägerbrigade 23

Verbandsabzeichen der GebJgBrig 23

Die Gebirgsjägerbrigade 23 (GebJgBrig 23) wurde der Division Schnelle Kräfte mit Wirkung ab dem 1. April 2023 unterstellt. Sie bildet den Kern der Gebirgstruppe des Heeres, umfasst u. a. 3 Gebirgsjägerbataillone und ist mit 5.300 Mann die größte Brigade der Division.

Luftlandebrigade 1

Verbandsabzeichen der LLBrig 1

Die Luftlandebrigade 1 (LLBrig 1) gliedert sich in zwei Fallschirmjägerregimenter und mehrere selbständige Kompanien.

Kommando Spezialkräfte

Verbandsabzeichen des KSK

Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist ein Truppenteil auf Brigadeebene und nicht in selbstständige Truppenteile gegliedert.

11. luftbewegliche Brigade

Internes Verbandsabzeichen der 11 Luchtmobiele Brigade

Für Ausbildung und Übung ist der DSK die niederländische 11 Luchtmobiele Brigade (11. luftbeweglichen Brigade) aus Arnheim unterstellt und gliedert sich in mehrere Bataillone.

Kommando Hubschrauber

Das Kommando Hubschrauber ist ein Großverband auf Brigadeebene. Es führt zwei Transporthubschrauberregimenter, ein Kampfhubschrauberregiment sowie das Internationale Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg mit dem Systemzentrum Drehflügler Heer in Donauwörth.

Geschichte

Die Division steht in der Tradition der 1956 aufgestellten 1. Luftlandedivision in Eßlingen am Neckar (ab 1964 Bruchsal).

Die Division wurde von Beginn der Auslandseinsätze in den ersten Kontingenten eingesetzt. Nach der Kurdenhilfe im Iran, war einer der ersten Auslandseinsätze im Mai 1993 als Sicherung für das Vorauskommando in Somalia zur Erkundung der Einsatzbedingungen für die Bundeswehr im Rahmen von UNOSOM II durch die damalige Kommandokompanie des Fallschirmjägerbataillons 261.

1994 fusionierte die 1. Luftlandedivision mit der 4. Panzergrenadierdivision, die 1956 als 4. Grenadierdivision in Regensburg (Nibelungenkaserne) aufgestellt worden war, zum Kommando Luftbewegliche Kräfte/4. Division. Ihr unterstanden anfänglich drei Luftlandebrigaden. 1995 wurde das KLK/4. Division in Kroatien im Rahmen von GECONUNPF bzw. GECONIFOR 1 eingesetzt. 1996 wurde die Luftlandebrigade 25 in das Kommando Spezialkräfte umgegliedert. 1997 wurde der Verband in Sarajevo als Teil des deutschen SFOR-Kontingents eingesetzt. Ebenfalls 1997 evakuierten Einheiten des Verbandes Deutsche aus Tirana (Operation Libelle). 1998 verlegten Teile des Verbandes nach Tetovo in Mazedonien. 1999 folgten Einsätze in Albanien (AFOR) und im Kosovo (KFOR).

Am 1. April 2001 wurde der Verband zur „Division Spezielle Operationen“ umgegliedert. 2002 war die Division Leitdivision für den ISAF-Einsatz in Afghanistan. Zum 1. Januar 2003 wurde die Luftlandefernmeldekompanie 100 neu aufgestellt.

2003 wechselte das Fernmelderegiment 4 zur Division Luftbewegliche Operationen, im Gegenzug wechselte die Luftlandefernmeldekompanie 9 aus Dillingen, umbenannt zur Luftlandefernmeldekompanie 200, zum 1. Oktober 2003 zur Division.

Die Fernspählehrkompanie 200 wurde der DSO am 1. Juli 2006 auch truppendienstlich von der Internationalen Fernspähschule überstellt. Die leichte Flugabwehrraketenbatterie 100 wurde am 1. Oktober 2006 der DSO unterstellt und in Luftlandeflugabwehrraketenbatterie 100 umbenannt. Im Dezember 2006 wurde die Batterie von Borken nach Seedorf verlegt.

Zum 1. Januar 2008 wurde das Luftlandefernmeldebataillon DSO in Stadtallendorf neu aufgestellt. Teile des Personals der Luftlandefernmeldekompanien 100 und 200 aus Regensburg bzw. Dillingen wurden zur Aufstellung des Luftlandefernmeldebataillons DSO bis Ende 2008 herangezogen. Die beiden Luftlandefernmeldekompanien wurden danach aufgelöst. Zusätzlich wurden Kräfte der aufzulösenden Panzerbrigade 14 (Neustadt) sowie des Logistikbataillons 51 (Stadtallendorf) zur Aufstellung verwendet.

Der Umzug des Divisionsstabes von Regensburg nach Stadtallendorf wurde zum 1. Oktober 2010 abgeschlossen.

Gliederung der Division Spezielle Operationen (DSO) zum 18. September 2013

Gliederung DSO

Verbandsabzeichen der DSO Division Spezielle Operationen

Divisionstruppen Division Spezielle Operationen

Verbandsabzeichen Kommando Spezialkräfte Kommando Spezialkräfte

Verbandsabzeichen Luftlandebrigade 26 Luftlandebrigade 26 Hinweis: Brigade führt den Beinamen „Saarland“

Verbandsabzeichen Luftlandebrigade 31 Luftlandebrigade 31 Hinweis: Brigade führt den Beinamen „Oldenburg“

Neuausrichtung

Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr und dem damit verbundenen Stationierungskonzept 2011 mit der Gliederung des Heeres (Bundeswehr, Heer 2011) wurde die Division auf zwei Fallschirmjägerregimenter und das KSK reduziert und zur Division Schnelle Kräfte (DSK) umgegliedert. Als weitere Kräfte eines Großverbandes wurden der DSK die Regimenter der Heeresflieger unterstellt. Damit werden infanteristische Kräfte des operativen und strategischen Einsatzes mit Transport- und Kampfmitteln der taktischen Einsatztiefe, die vorher mit den anderen infanteristischen Kräften verbunden waren, zusammengeführt. Die Transportfliegerkräfte der Luftwaffe, die auch die MTHs übernommen haben, stehen diesen nach Zuteilung durch die Luftwaffe zur Verfügung.

Am 18. September 2013 erfolgte der Unterstellungswechsel des Heeresmusikkorps 300 (HMusKorps 300) an die Streitkräftebasis, Zentrum Militärmusik der Bundeswehr.[9] Am 17. Dezember 2013 erfolgte in Fritzlar die Außerdienststellung der Luftbeweglichen Brigade 1 durch Brigadeführer Oberst Michael Mittelberg. Gleichzeitig wurden die verbleibenden Hubschrauberverbände des Heeres, das Transporthubschrauberregiment 10, das Transporthubschrauberregiment 30 sowie das Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar, der Division Spezielle Operationen in Stadtallendorf unterstellt.[10]

Die Division Spezielle Operationen wurde mit Wirkung vom 1. Januar 2014 umbenannt und trägt seitdem den Namen Division Schnelle Kräfte. Die Stabskompanie der Division wurde zeitgleich in Stabs- und Fernmeldekompanie der Division Schnelle Kräfte umbenannt. Sie ist weiterhin in Stadtallendorf stationiert.

Der Division Schnelle Kräfte wurde Mitte 2014 die 11. luftbewegliche Brigade der Niederländischen Streitkräfte eingegliedert, so dass neben der deutsch-französischen Brigade ein zweiter dauerhaft binationaler Verband unterhalb der Korpsebene entstand. Bereits um die Jahrtausendwende war die 11. luftbewegliche Brigade in der 2002 aufgelösten Multinational Division Central für die Zusammenarbeit mit den deutschen Luftlandetruppen vorgesehen.

Das Fallschirmjägerregiment 31 wurde, nach Außerdienststellung der Luftlandebrigade 31 am 18. September 2014, mit einem großen Teil der Soldaten der Brigade neu aufgestellt.[11]

Am 1. April 2015 wurde die Luftlandebrigade 1 durch Umgliederung der Luftlandebrigade 26 in Dienst gestellt.[12]

Der Brigade sind das Fallschirmjägerregiment 26 und das Fallschirmjägerregiment 31 sowie selbständige Kompanien unterstellt.

Verbandsabzeichen

Verbandsabzeichen der DSK
Verbandsabzeichen der DSO

Das Verbandsabzeichen der Division zeigt als Symbol der Luftlandekräfte einen goldenen Adler im Sturzflug auf silbernem Grund, die Umrandung ist weiß/silber mit eingeflochtenem schwarzen Faden. Mit Umbenennung in den jetzigen Namen wurde das alte Verbandsabzeichen mit blauem Wappenschild abgelegt. Der neue silbern/graue Wappenschild gleicht dem der Division Luftbewegliche Operationen, deren Truppenteile die Division Schnelle Kräfte teils übernommen hat. Gleichzeitig ist grau die Waffenfarbe der Heeresfliegertruppe, die sich jetzt neu in der Division wiederfinden. Als Hinweis auf die Spezialkräfte der Division ist auf dem Wappen unter dem Adler ein nach oben zeigender schwarzer Pfeil abgebildet. Die Wappen der (zurzeit noch) unterstellten Brigaden sind gemäß der heraldischen Tradition des Heeres mit dem Wappen der Division ähnlich dem alten Verbandsabzeichen. Lediglich die Umrandung des Wappenschildes unterscheidet die Brigaden: Weiß für das KSK, rot für Luftlandebrigade 26 und gelb für die Luftlandebrigade 31. Das Kommando Spezialkräfte wird dieses Verbandsabzeichen auch beibehalten. Das Verbandsabzeichen der neu aufzustellenden Luftlandebrigade 1 wird an das neue Verbandsabzeichen der Division optisch angepasst (grauer Schildgrund) und erhält als erste Brigade einen weißen Bord.

Kommandeure

Nr. Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit
9 Generalmajor Dirk Faust[4] seit 25. März 2022
8 Generalmajor Andreas Hannemann 14. März 2019 25. März 2022
7 Generalmajor Andreas Marlow 30. September 2015 14. März 2019
6 Generalmajor Eberhard Zorn 12. Juni 2014 30. September 2015[13]
5 Generalmajor Jörg Vollmer 1. August 2011 12. Juni 2014[14]
4 Generalmajor Hans-Werner Fritz 10. Januar 2008 1. August 2011
3 Generalmajor Hans-Lothar Domröse 9. März 2006 10. Januar 2008
2 Generalmajor Rainer Glatz 1. September 2002 9. März 2006
1 Generalmajor Hans-Otto Budde Juni 2001 August 2002

Stellvertendende Kommandeure

Ausrüstung, Fahrzeuge und Waffen

Kern der Division sind die Infanteristen der Fallschirmjägerregimenter, die als Hauptwaffensystemen mit den Handfeuerwaffen HK G36, HK MG4, Panzerfaust 3 und dem Gruppen-Zielfernrohrgewehr G27 sowie mit dem System Infanterist der Zukunft ausgestattet sind.

Beweglich gemacht sind die Fallschirmjäger mit dem ESK Mungo.

Die schweren Jägerkompanien sind mit 20-mm-Maschinenkanone Rh 202 (MK 20), der BGM-71 TOW, zukünftig Spike LR (in der Bundeswehr: MELLS) auf dem Luftlandewaffenträger Wiesel sowie dem 120-mm-Mörser auf dem Mercedes-Geländewagen Wolf zur Feuerunterstützung der Infanterie und bedingt zur Fliegerabwehr aller Truppen sowie zur Panzerabwehr von feindlichen Panzerfahrzeugen ausgestattet.

Literatur

  • Reinhard Scholzen: Division Spezielle Operationen der Bundeswehr: Einsatzbereit, jederzeit, weltweit. In: Homeland Security, Nationale Sicherheit und Bevölkerungsschutz. Nr. 3, 2011, S. 19–24.
  • Reinhard Scholzen: Division Spezielle Operationen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-03017-6.
  • Sören Sünkler: Elite- und Spezialeinheiten Europas. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-02853-1.
  • Christin-Désirée Rudolph: Eyes on Target. Die Fernspäher der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, 2008, ISBN 978-3-613-02852-4.
  • Christin-Désirée Rudolph: Ready Set Go. Die Fallschirmjäger der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, 2009, ISBN 978-3-613-03018-3.
  • Helmut Michelis: Adler und Schwert. Die Division Spezielle Operationen. Merziger Druckerei und Verlag, ISBN 978-3-938415-33-7.
  • Sören Sünkler: Die Spezialverbände der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, 2007, ISBN 978-3-613-02592-9.

Einzelnachweise

  1. Division Schnelle Kräfte - Zahlen Daten Fakten. In: bundeswehr.de. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Mit Stärkeangabe).
  2. 11 Luchtmobiele Brigade - Division Schnelle Kräfte. In: defensie.nl. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Mit Stärkeangabe).
  3. Zentrum Militärmusik der Bundeswehr (Hrsg.): A2-2750/0-0-3 Zuteilung von Truppenmärschen. Version 3.1 Auflage. 13. September 2022 (Anlage 4.1 [PDF; abgerufen am 5. September 2024]).
  4. a b Aline Horner: Stabswechsel in der Herrenwaldkaserne Stadtallendorf. 25. März 2022, abgerufen am 28. März 2022.
  5. a b Division Schnelle Kräfte hat neuen stellvertretenden Kommandeur. Abgerufen am 31. März 2023.
  6. Bericht der Arbeitsgruppe Kommando Spezialkräfte. (pdf) 30. Juni 2020, S. 19, abgerufen am 5. September 2024 (Untersuchungsbericht KSK).
  7. Der Auftrag bleibt gleich: SOCC-Kompanie jetzt bei der DSK. www.bundeswehr.de, 26. März 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.
  8. Hauptfeldwebel Bernd Doll: Die Fernspähkräfte des Heeres. In: Europäische Sicherheit & Technik (esut.de). 27. Dezember 2022, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  9. Presse- und Informationsdienst der Streitkräftebasis: Feierliche Zeremonie anlässlich des Unterstellungswechsels der Heeresmusikkorps zum Zentrum Militärmusik der Bundeswehr. streitkraeftebasis.de, 16. September 2013, abgerufen am 13. Oktober 2013.
  10. Rene Hinz: Neuausrichtung geht voran – Heeresfliegerverbände werden neu unterstellt. deutschesheer.de, 18. Dezember 2013, abgerufen am 18. Dezember 2013.
  11. Hendrik Bauer: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. deutschesheer.de, 26. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2014; abgerufen am 30. September 2014.
  12. LLBrig 26: Seedorfer Fallschirmjäger ab April 2015 im neuen Auftrag. In: deutschesheer.de. 1. April 2015, abgerufen am 1. April 2015.
  13. Bundesministerium der Verteidigung, Presse- und Informationsstab: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen trifft richtungsweisende Personalentscheidungen. (PDF) Bundeswehr, 9. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2015; abgerufen am 13. Juli 2015.
  14. Vollmer hinterlässt eine neue Division. 4. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2014; abgerufen am 14. Juni 2014.
  15. Michael Rinde: Niederländischer General erhält Ehrenkreuz. (pdf) Abgerufen am 5. September 2024.

Koordinaten: 50° 49′ 20″ N, 9° 1′ 38″ O

Read other articles:

Greek-derived alphabets used to write the Carian language of Anatolia CarianInscription in Carian of the name

 

Переписна місцевість Набеснаангл. Nabesna Координати 62°22′18″ пн. ш. 143°00′32″ зх. д. / 62.37190000002777168° пн. ш. 143.0090000000277541° зх. д. / 62.37190000002777168; -143.0090000000277541Координати: 62°22′18″ пн. ш. 143°00′32″ зх. д. / 62.37190000002777168° пн. ш. 143.0090000000277541°...

 

Wapen van de familie de Walckiers De Walckiers was een Zuid-Nederlandse familie van wie telgen in de Oostenrijkse Nederlanden en in het koninkrijk België in de erfelijke adel werden opgenomen. Geschiedenis In 1727 verleende keizer Karel VI erfelijke adel aan Cornelius de Walckiers. In 1747 verleende dezelfde keizer erfelijke adel aan Jean Josse de Walckiers, voorvader van de hierna genoemden. In 1786 verleende keizer Jozef II de titel burggraaf aan Adrien de Walckiers de Tronchienne (1721-17...

Vesturbyggð VesturbyggðMunisipalitasNegara IslandiaRegionVestfirðirLuas • Total1.336,06 km2 (51,586 sq mi)Populasi (2017) • Total1.024 • Kepadatan0,0.077/km2 (0,020/sq mi)LAU4607Situs webhttp://www.vesturbyggd.is/ Vesturbyggð adalah salah satu munisipalitas di Islandia yang menjadi bagian region Vestfirðir. Kode LAU munisipalitas ini adalah 4607. Menurut sensus 2017, jumlah penduduk munisipalitas yang luasnya 1.336,06 kilo...

 

Galatia 1Potongan salinan surat Galatia 1:2-10 pada Papirus 51, yang dibuat sekitar tahun 400 M.KitabSurat GalatiaKategoriSurat-surat PaulusBagian Alkitab KristenPerjanjian BaruUrutan dalamKitab Kristen9← 2 Korintus 13 pasal 2 → Galatia 1 (disingkat Gal 1) adalah bagian pertama dari Surat Paulus kepada Jemaat di Galatia dalam Perjanjian Baru di Alkitab Kristen.[1][2] Digubah oleh rasul Paulus.[3] Teks Surat aslinya ditulis dalam bahasa Yunani. Sejumlah nask...

 

This article may require cleanup to meet Wikipedia's quality standards. No cleanup reason has been specified. Please help improve this article if you can. (January 2012) (Learn how and when to remove this template message) In this Spanish name, the first or paternal surname is Reyes and the second or maternal family name is Ogazón. Bernardo ReyesPortrait of Bernardo ReyesGovernor of Nuevo LeónIn office29 December 1902 – 24 October 1909Preceded byPedro Benítez LealSucceed...

Чемпионат Африки по гандболу среди мужчин 20142014 African Men's Handball Championship Детали турнира Страна  Алжир Дата 16—25 января Команды 12 (из 1 конфедерации) Мест 3 (в 1 принимающем городе) Призовые места 1 Чемпион  Алжир (7-й титул) 2 Второе место  Тунис 3 Третье место  Египет Ч...

 

Overview of agriculture in NigeriaDevelopment of agricultural output of Nigeria in 2015 US$ since 1961 Oshodi Market in Lagos Agriculture is a sector of the Nigerian economy,[1] accounting for up to 35% of total employment in 2020.[2] According to the FAO,[3] agriculture remains the foundation of the Nigerian economy,[1] providing livelihoods for most Nigerians and generating millions of jobs.[4][5][6] Along with crude oil, Nigeria relie...

 

Ugandan musician, actor, and comedian (born 1969) This article is an orphan, as no other articles link to it. Please introduce links to this page from related articles; try the Find link tool for suggestions. (May 2017) Okello Kelo SamBorn (1969-12-08) December 8, 1969 (age 53)Northern UgandaOccupationMusician, actor, and comedianNationalityUgandanEducationMakerere UniversitySpouse Marian Lubega ​(m. 1998)​ Okello Kelo Sam (born December 8, 1969) is a Ugandan...

Waterway in Seattle, Washington, United States Lake Washington Ship CanalThe Fremont Cut as seen from the Fremont BridgeThe route of the canalLocationSeattle, WashingtonCountryUnited StatesCoordinates47°38′35″N 122°20′05″W / 47.64319°N 122.33482°W / 47.64319; -122.33482SpecificationsLength8 miles (13 km)Maximum boat draft29 feet (8.8 m)Total rise20 feet (6.1 m)HistoryCurrent ownerU.S. Army Corps of EngineersConstruction began1911Date complete...

 

Este artículo o sección necesita referencias que aparezcan en una publicación acreditada.Este aviso fue puesto el 20 de abril de 2014. Manuel Elías Bonnemaison Embajador peruano en Tokio 9 de agosto de 1929-octubre de 1936 Información personalNacimiento 27 de marzo de 1862 Lima, PerúFallecimiento 17 de febrero de 1961 (98 años) Lima, PerúSepultura Cementerio El ÁngelNacionalidad peruanoFamiliaPadres Gumercinda Torres Juan Elías BonnemaisonCónyuge Paulina TarnassiInformación profes...

 

Art of painting in Japan This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Japanese painting – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2023) (Learn how and when to remove this template message) Set of sliding doors of Frolicking Birds in Plum and Willow Trees by Kanō Sansetsu, 1631, Important Cultur...

Fictional children's character An iteration of Bozo the Clown at WFGA-TV in Jacksonville, Florida, in 1961. This is his most well-known design. Bozo the Clown, sometimes billed as Bozo, The World's Most Famous Clown, is a clown character created for children's entertainment, widely popular in the second half of the 20th century. He was introduced in the United States in 1946, and to television in 1949, later appearing in franchised television programs of which he was the host, where he was po...

 

Internet in South Korea#Cyberculture is in the process of being merged into this article. If possible, please edit only this article, as the article mentioned above may be turned into a redirect. Relevant discussion may be found on this article's talk page and/or the source article's talk page. (May 2023) South Korean web culture indicates distinct activities that South Korean Internet users enjoy on the web[citation needed]. Most of the Internet users are in the 13–50 age range...

 

For the Pretty Reckless song, see Take Me Down (The Pretty Reckless song). For the Weird Al Yankovic song, see Squeeze Box: The Complete Works of Weird Al Yankovic § Medium Rarities. 1982 single by AlabamaTake Me DownSingle by Alabamafrom the album Mountain Music B-sideLovin' You Is Killin' MeReleasedMay 6, 1982 (U.S.)Recorded1981GenreCountryLength3:43 (single edit)4:53 (album version)LabelRCA Nashville 13210Songwriter(s)Mark Gray, J.P. PenningtonProducer(s)Harold Shedd and AlabamaAlaba...

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (نوفمبر 2019) الدوري الفرنسي 1970–71 تفاصيل الموسم الدوري الفرنسي الدرجة الأولى  النسخة 33  البلد فرنسا  التاريخ ب...

 

Matrix of binary truth values A logical matrix, binary matrix, relation matrix, Boolean matrix, or (0, 1)-matrix is a matrix with entries from the Boolean domain B = {0, 1}. Such a matrix can be used to represent a binary relation between a pair of finite sets. It is an important tool in combinatorial mathematics and theoretical computer science. Matrix representation of a relation If R is a binary relation between the finite indexed sets X and Y (so R ⊆ X ×Y ), the...

 

College in Chennai, India KM Music ConservatoryMottoBecome the Future of MusicTypePublicEstablished2008Academic staff15Undergraduates150LocationChennai, Tamil Nadu, India13°02′46″N 80°13′05″E / 13.046186°N 80.217968°E / 13.046186; 80.217968CampusUrbanWebsitekmmc.in KM Music Conservatory (KMMC) is a higher education institution founded in 2008 by the A. R. Rahman foundation. Located in Arumbakkam, Chennai, in the Indian state of Tamil Nadu, the conservatory ...

Shopping center in Atlanta, Georgia, US Not to be confused with RIO Washingtonian Center. The Rio Shopping Center was a 120,000-square-foot (11,000 m2) open-air shopping center in Atlanta. It was located at the southeast corner of Piedmont Avenue and North Avenue in the northwesternmost part of what is now the Old Fourth Ward, at its border of SoNo and Midtown Atlanta. It was designed by Arquitectonica in postmodern style, landscaped by Martha Schwartz[1] and opened in the Fall o...

 

Conservatorio Giuseppe Nicolini UbicazioneStato Italia CittàPiacenza Dati generaliFondazione1839 TipoConservatorio, statale Mappa di localizzazione Sito web Modifica dati su Wikidata · Manuale Il conservatorio Statale di Musica Giuseppe Nicolini di Piacenza è un conservatorio musicale di Piacenza con sede nell'antico monastero di Santa Franca. Indice 1 Storia 2 Patrimonio 3 Note 4 Bibliografia 5 Altri progetti 6 Collegamenti esterni Storia Nel 1839 nacque ufficialmente la Scuola ...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!