1976 bestritt er sein erstes und zugleich einziges Rennen in der Formel-1-Weltmeisterschaft beim Großen Preis von Japan auf dem Fuji Speedway. Bei diesem Regenrennen startete er von Position zehn und wurde nach dem Rennen als Fahrer der schnellsten Rennrunde benannt. Erst mehrere Tage nach dem Rennen wurde vom Streckenbetreiber ein Presse-Statement veröffentlicht, dass es sich um einen Messfehler gehandelt habe und dass eigentlich Jacques Laffite die schnellste Rennrunde in Fuji gefahren sei. Diese Nachricht wurde außerhalb Japans jedoch nur begrenzt wahrgenommen, wodurch Hasemi nach wie vor in manchen Geschichtsbüchern als Fahrer einer schnellsten Rennrunde in der Formel 1 notiert wird.
Für die Fahrerweltmeisterschaft erreichte er dennoch am Ende keinen Punkt. Sieger wurde damals Mario Andretti auf Lotus. Hasemi, der für das japanische Team Kojima fuhr, erreichte das Ziel immerhin auf Platz elf mit sieben Runden Rückstand. Selbst berühmte Fahrer wie Emerson Fittipaldi, Niki Lauda oder Carlos Pace gaben dieses Rennen (das letzte der Saison) wetterbedingt auf.
Später fuhr Hasemi Sportwagenrennen – auch in Deutschland, z. B. auf einer Dodge Viper.[1]