Auf der buckeligen Bergkuppe des Mayersbergs befinden sich Reste eines annähernd rhombischen Steinwalls, dessen Länge etwa 110 m beträgt. Auf der Westseite ist der Wall deutlich ausgeprägt, im Osten ist er kaum mehr vorhanden; eine Siedlungsfläche fehlt.
Armin Stroh: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler der Oberpfalz. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 3). Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1975, ISBN 3-7847-5030-3, S. 176.