Wehrhafter gotischer Chorturm im Osten mit dreigeschossigem Haubenhelm von 1731, einfacher Saalbau von 1731 unter Einbeziehung älterer Teile, angewalmtes Satteldach
Saalkirche eines unbekannten Baumeisters, der in eigenständiger Weise Formen des Jugendstils aufgriff und der kleinen Dorfkirche eine ungewöhnliche Gestalt verlieh, halbrunder Chorschluss im Westen, achtseitiger Dachreiter mit welscher Haube und daneben polygonaler, turmartiger Aufbau an der Südostecke
Frühgotisches Kirchenschiff mit geradem Ostabschluss und schlankem Westturm. Über dem gemauerten Turmschaft besteht der verschieferte Turmhelm aus einem kubusförmigen Untergeschoss aus Fachwerk, aus zwei achteckigen Mittelgeschossen und einer welschen Haube.
Ehemaliges Schulgebäude aus den Jahren 1905/1906 im Stil des historistischen Burgenbaus, reich gestaltete Ostseite mit offener Vorhalle, eingebundenem Treppen- und Glockenturm an der Südseite
Vorkirche der zerstörten Basilika aus Quadermauerwerk auf rechteckigem Grundriss und flachem Walmdach, diente nach der Säkularisation 1803 jahrzehntelang als Schafstall, seit 1877 wieder für Gottesdienste
KlassizistischeQuerkirche nach dem Vorbild der Langsdorfer Kirche (1782), zweigeschossige Predigtkirche mit übergiebelten Mittelrisaliten an den Langseiten, flachgedeckter, schlicht ausgestatteter Innenraum, schlanker Ostturm mit Spitzhelm
Im Kern gotische Saalkirche mit quadratischem Chor im östlichen Drittel und achtseitigem Dachreiter, symmetrisch gestaltete Südfassade von 1763 im Stil des Klassizismus
Dreigeschossiger frühgotischer Ostturm des 13. Jahrhunderts mit halbrunder Ostapsis, spätbarockes Kirchenschiff von 1748, Eckpilaster und Süd- und Westportal aus Sandstein
Kirchenschiff als Nachfolge der abgerissenen mittelalterlichen Wehrkirche, aus der einige Ausstattungsstücke übernommen wurden; spätgotischer Westturm von 1354 mit Schießscharten und erneuertem Helm
Klassizistische, zweigeschossige Saalkirche auf quadratischem Grundriss mit drei Fensterachsen und dreigeschossiger Nordturm; Gebäude aus Steinen aus dem Bibliotheksgebäude des aufgehobenen Klosters Arnsburg in veränderter Form wiedererrichtet
Schmaler einschiffiger Saalbau auf rechteckigem Grundriss mit geradem Ostabschluss und kleinen pfeilerartigen Turm im Südwesten mit dreigeschossigem geschweiftem Helmaufbau
Saalkirche mit steilem Satteldach und Schopfwalm und 5/8-Chorschluss (um 1500) derselben Breite, aber etwas höher als das Schiff; 1855 schlanker Dachreiter ergänzt
Verschieferte Fachwerkkirche in Nord-Südausrichtung, gestiftet zum Gedenken an Karl von Nordeck zur Rabenau, abgewalmtes Satteldach, sechsseitiger Dachreiter mit welscher Haube, nördlicher polygonaler Chorschluss
Barocke, aus Bruchstein gemauerte Saalkirche auf rechteckigem Grundriss mit gotisierendem 5/8-Chorschluss auf dem höchsten Punkt der bebauten Wohnfläche des Ortes, dreigeschossiger Dachreiter
Saalkirche, deren Kirchenschiff und Altarraum unter einem gemeinsamen, steilen Satteldach vereint werden, verschieferter Dachreiter, doppelgeschossiger Fachwerkvorbau im Westen
Saalkirche mit Schopfwalmdach und östlichem Chorturm aus der Übergangszeit zwischen Romanik und Gotik, verschiefertes zweistufiges Pyramidendach aus spätgotischer Zeit
Gedrungener gotischer Chorturm, Wehrgang mit Zinnen und vier Pechnasen; einer der spätesten gotischen Chortürme im Landkreis; schlichte rechteckige Saalkirche von 1953
Zweigeschossiger Saalbau mit streng symmetrischem Fachwerkobergeschoss, massives Untergeschoss aus der Renaissance vom Stadtbaumeister Johannes Ebel zum Hirsch, Obergeschoss mit Schopfwalmdach und Dachreiter im Stil des Historismus von Hugo von Ritgen
Neugotische, dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit polygonalem Chorschluss, Portalseite zweitürmig angelegt, aber nur Südturm in voller Höhe mit Ziergiebeln, Ecktürmchen und Kegelspitze ausgeführt
Hallenkirche aus dunklem Lungstein und hellen Sandsteinbändern und -Gewänden mit südlichem Nebenschiff unter zwei Quergiebeln und beherrschendem Turm (72 Meter hoch[6]) an der Südwestecke im historistischen Mischstil aus Gotik und Renaissance
komplexe Anlage aus zwei Baukörpern, einem Gemeinde- und Pfarrhaus an der Straßenseite mit Walmdach und Dachreiter und dahinter eingezogene Kirche mit runder Apsis
Kirche von Alfred Schild aus Stahlbeton mit Natursteinverkleidung auf parabelförmiger Grundriss mit geradem, festungsartigem Westabschluss und freistehendem, steilem Glockenturm
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhaltener dreigeschossiger gotischer Turm auf quadratischem Grundriss mit dreigeschossigem Helmaufbau (1979 rekonstruiert), Wahrzeichen von Gießen, 1952 Taufkapelle im Turm eingeweiht
Im Kern frühgotische Saalkirche mit Schopfwalmdach und wuchtigem Chorturm, dessen Südportal Blendnische in der ungewöhnlichen Form eines Staffelgiebels hat
Einschiffiger Kirchenbau mit mächtigem Westturm, 5/8-Chorschluss und schiefwinklig angeschlossenem Querhaus, was zu einer kreuzförmigen Gestalt führt; über der kreuzgratgewölbten Turmhalle eine Turmkapelle
Zweischiffige romanische Hallenkirche aus Bruchstein-Mauerwerk, Querschiff mit Vierungsturm und rechteckigem Chorschluss, im Westen zwei schlanke Rundtürme, Westportal mit romanischem Figurenfries; mittelalterliche Sendkirche
Barocke Saalkirche ohne Turm, die einzelne Elemente des Klassizismus aufweist; hohe schmale Fenster, eingezogener Rechteckchor, der ursprünglich als Turm vorgesehen war
Kirche aus Bruchsteinmauerwerk, zweischiffig erweitert mit doppeltem Chor, frühgotischer Chorturm mit zweigeschossigem, schiefergedecktem Turmhelm des Barock
Im Kern romanische Saalkirche mit langem, eingezogenem Rechteckchor; Dachreiter mit Glocke aus 14. Jh. und spätromanisches Westportal mit Kämpferplatten über Schräge; 1775 barockisiert, Wände von Schiff und Chor erhöht
Saalkirche von 1952, gotischer Turm aus dem 14. oder 15. Jahrhundert mit dreigeschossigem Helmaufbau aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, spätgotischer gemalter Flügelaltar (nach 1489)
Saalkirche des 13. Jahrhunderts mit abgetrenntem Chor und Dachreiter, Vorgängerkirche aus karolingischer Zeit (9./10. Jahrhundert) archäologisch nachgewiesen
Chorturmkirche, deren vier Baukörper im 13. bis 15. Jahrhundert entstanden, markanter Turm mit vier Steingiebeln und dreigeschossigem Helmaufbau; spätgotischer Marienaltar um 1500
Zweigeschossiger mittelalterlicher Turmschaft im Westen mit barockem zweigeschossigen Helmaufbau mit geschweifter Haube, barocke Saalkirche mit 3/8-Chorschluss
Reformierte Predigtkirche mit vier Baukörpern im Stil der Schlossarchitektur um 1600, unterer Turmschaft 12. Jahrhundert, Obergeschosse 13. Jahrhunderts, spätgotischer Chor zwischen 1514 und 1518, Kirchenschiff im Stil der Renaissance zwischen 1596 und 1608, Wendeltreppenhaus mit welscher Haube
Spätgotische Hallenkirche, Chor auf annähernd quadratischem Grundriss mit 3/8-Schluss, südlicher Flankenturm bezieht Teile des romanischen Vorgängerturms ein; mittelalterliche Sendkirche
In Unter-Seibertenrod errichtete und 1738 nach Klein-Eichen translozierte[7] Fachwerkkirche, Satteldach mit achtseitigen Dachreiter mit Spitzhelm, eine der kleinsten Kirchen in Oberhessen
Gotischer Chor mit 5/8-Schluss und achtseitigem Turmaufbau von 1619, L-förmig angebautes Kirchenschiff von 1621, das wegen des Felsabhangs nord-südlich ausgerichtet wurde, Rechtecksall mit Schopfwalmdach
Spätgotische Saalkirche mit romanischem Kern, bedeutendes Beispiel einer hessischen Holzpfeilerkirche, steiles Satteldach mit schlankem Dachreiter, niedriger, rechteckiger Chorschluss
Im Kern romanischer Rechteckbau mit Resten von Ährenmauerwerk, in gotischer und barocker Zeit umgebaut; mächtiger Chorturm mit aufgemauertem Turmschaft, darüber kubisches, verschiefertes Fachwerkgeschoss und zweistufiger barocker Helmaufbau
Spätmittelalterlicher Chorturm auf fast quadratischem Grundriss mit achtseitigem barockem Helmaufbau von 1690, rechteckiges Langschiff mit steilem Schopfwalmdach, flache Gemeinderäume umschließen das Kirchenschiff hufeisenförmig von drei Seiten.
Querkirche von 1782 im Stil des Rokoko, Chorturm aus dem 13. Jahrhundert, gequaderte Ecklisenen und Gewände aus rotem Sandstein, gegiebelter Mittelrisalit an östlicher Schauseite, verschiefertes Mansarddach, Grabstein des Johann Jacob von Zwierlein
Eigenwillige Fachwerkkirche in Ständerbauweise mit liegender Dachstuhlkonstruktion; Saalkirche auf schmalem rechteckigem Grundriss mit achteckigem Dachreiter
Romano-gotischer Ostteil (Chor mit 5/8-Schluss, Vierungsturm mit verschieferten Giebeln und Querschiff) und Kirchenschiff von 1702 als Predigtkirche auf quadratischem Grundriss; bedeutende Ausstattungsgegenstände wie Grabdenkmäler und Barockorgel, Wandmalereien (14. Jh./um 1500/1563)
Barocke Fachwerkkirche mit für Oberhessen untypischem Fachwerk, an drei Seiten mit Holzschindeln verkleidet, Saalkirche auf rechteckigem Grundriss mit abgeschrägten Ecken, Dachreiter im Westen
Saalkirche aus Bruchstein-Mauerwerk im Jugendstil mit zwei südlichen Quergiebeln, spätgotischer viergeschossiger Chorturm mit verschiefertem Turmhelm und vier polygonalen Wichhäuschen
Dreischiffige, siebenjochige Hallenkirche im Übergangsstil von der Gotik zur Renaissance, Seitenschiffe mit Netzgewölbe, 3/8-Chorschluss mit Dachreiter; 44 Grabdenkmale des 14. und 15. Jahrhunderts, darunter der Falkensteiner und der Solmser, lebensgroßes Kruzifix von 1511, Sakramentshäuschen (1536), Orgelprospekt von 1624/33, Fürstenstuhl (1714), Barockkanzel mit vier hervortretenden Kirchenvätern aus Kloster Arnsburg übernommen (1774)
Im Kern gotische Saalkirche, im Barock umgebaut und erweitert, seitdem vorkragendes Walmdach mit sechsseitigem Dachreiter, Südfenster und Innenausstattung Ende der 1950er Jahre erneuert
Dreischiffige neugotische Hallenkirche, landläufig als „Dom der Rabenau“ bezeichnet, frühgotischer Westturm des 13. Jahrhunderts, jedes Seitenschiff hat vier kleine Querdächer, dem im Osten ein größeres folgt, das auf ein Querhaus hinweist.
Spätmittelalterliche Westteil mit Dachreiter wurde 1893 durch einen höheren Ostteil erweitert. Hohes Querhaus und gerader Chorschluss, rote Sandstein-Eckquader und -Gewände, kleiner Turm an der Nordseite
Kleine Saalkirche auf rechteckigem Grundriss, die mehrfach umgebaut wurde, steiles Satteldach, achtseitiger Dachreiter mit welscher Haube, eingezogener längsrechteckiger Chor 1993 rekonstruiert
Spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus 15. Jh., im Kern 12. Jh., wuchtiger Westturm des 12. Jahrhunderts, Stumpf des ursprünglichen Pyramidendachs hat seit 16. Jh. Spitzhelm, südliches Seitenschiff mit drei Zwerchgiebeln, Chor des Mittelschiffs und südlicher Nebenchor haben gerade Abschlüsse.
Spätromanische, basilikale Kirche des 13. Jahrhunderts, tief abgeschlepptes Dach über nördlichem Seitenschiff, östlicher Chorturm mit barockem Turmhelm
Unter Einbeziehung von Teilen des mittelalterlichen Vorgängerbaus, barocke Saalkirche mit leicht eingerücktem, teils romanischem 3/8-Chorschluss, dreigeschossiger Dachreiter mit achtseitiger Haube
im Kern romanischer Saalbau innerhalb der Mauern der Vorburg, viereckiger Gemeinderaum nur unwesentlich größer als viereckiger Chor, achtseitiger Dachreiter im Westen, 1708 Erweiterung um Anbau zwischen Kirche und nördliche Burgmauer
Barocke Saalkirche mit dreiseitigem Ostabschluss, spätgotischer Wehrturm im Westen, achtseitiger Spitzhelm mit vier charakteristischen Wichhäuschen, nördlich Sakristei angebaut
Romanische Pfeilerbasilika (11. Jh.), steiles Satteldach mit verschiefertem, achtseitigem Dachreiter aus dem Barock, gotisches Chorpolygon im Osten (15. Jh.)
Älteste Fachwerkkirche im Landkreis, an zwei Seiten verschindelte Saalkirche mit sechsseitigem Dachreiter auf einem hohen Sockel aus Bruchsteinmauerwerk
Zweizonig gegliederte Predigtkirche in barocker Tradition mit Mansarddach, außen wie innen streng symmetrisch gestaltet, gedrungener Chorturm an der Westseite wohl 1739 neu aufgeführt, zweigeschossiger Helmaufbau mit welscher Haube
Gotische Saalkirche im 16. Jh. nach Norden und Süden verbreitert, verschiefertes Walmdach, spätromanischer Chorturm, über dem im Barock ein verschiefertes Fachwerkgeschoss und ein dreigeschossiger Turmaufbau errichtet wurden
Saalkirche in neugotischem Spitzbogenstil, eingezogener 5/8-Chor im Norden, schlanker Turm auf quadratischem Grundriss in die Südseite des Kirchenschiffs eingebunden
Spätbarocke Saalkirche mit Walmdach, Querkirche mit nördlich vorgelagertem Turm mit hohem, zweigeschossigem Haubenhelm, streng symmetrischer Bau nach niederländisch-reformiertem Vorbild einer protestantischen Predigtkirche
Winkelbau: mittelalterliches Langhaus im Westen mit Satteldach und Dachreiter, 1751 angebauter Chor im östlichen Drittel auf quadratischem Grundriss, südlicher Querbau von 1965 mit Walmdach
Ursprünglich nur frühgotischer Wehrturm mit zwei Schlitzfenstern im Süden, verschiefertes Fachwerk-Obergeschoss mit Walmdach, zwei fünfseitige Dacherker (16. Jh.), im 16. Jh. langgestreckter Chor gleicher Breite mit dreiseitigen Ostabschluss angebaut
Romanische, ursprünglich dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff, achteckiger Vierungsturm, südliches Seitenschiff nach der Säkularisation abgerissen; halbrunde Westapsis, im Laufe des 12. Jahrhunderts flankierende Rundtürme angebaut, die fast völlig zerstört sind; Dachtragewerk im Chor dendrochronologisch auf 1142 und im Langhaus auf 1162 datiert und damit möglicherweise das älteste Dachwerk in Deutschland;[8] 2014 Fundamente einer östlichen Chorapsis und eines Kreuzgangs entdeckt
Romanische Saalkirche von etwa 1100, die mehrfach umgebaut wurde; für diese Zeit in Oberhessen ungewöhnlicher Westturm auf quadratischem Grundriss und unregelmäßiger vierseitiger gotischer Ostabschluss
Einschiffige Saalkirche mit quadratischem Ostchor und südlichem Flankenturm mit spätromanischen wie gotischen Stilelementen, dreigeschossiger Turm mit abschließendem Wehrgang und achtseitigem Spitzhelm über Dreiecksgiebeln, wertvolle Grabdenkmäler aus der Renaissance der Familie Schutzbar genannt Milchling
Einschiffige romanische Saalkirche mit Dachreiter und dreiseitigem, flachem Chorschluss, durch gotischen Westteil 1490 erweitert, Sakristei unter einem Schleppdach 1958 angebaut
Romanisches Langhaus mit steilem Satteldach, Chorturm mit dreistufigem Haubenhelm, 1493 Vergrößerung des Kirchenschiffs durch Versetzung der Südmauer nach außen; anstelle einer hölzernen iro-schottischenEigenkirche des 8. Jahrhunderts[9]
Frühgotischer Chorturm im Osten auf quadratischem Grundriss (13. Jh.), Langhaus 1320 fertiggestellt und 1908 erweitert, Sakristeianbau im Norden (15. Jh.)
Langhaus aus 12. Jh. nach Einsturz des Dachreiter 1950 neu errichtet, romanisch-gotischer Chor auf quadratischem Grundriss spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts angebaut
Spätklassizistische Querkirche von Friedrich Louis Simon mit flachem Walmdach, zweigeschossig aufgemauerter Turmschaft westlich vorgelagert, verschindelter Helmaufbau aus Fachwerk mit Spitzhelm, kreuzförmiger Grundriss durch dreiachsigen Mittelrisalit im Osten und Westturm
Wilhelm Diehl (Hrsg.): Baubuch für die evangelischen Pfarreien der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. (Hassia sacra; 5). Selbstverlag, Darmstadt 1931.
Wilhelm Diehl: Baubuch für die evangelischen Pfarreien der Souveränitätslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts. (Hassia sacra; 8). Selbstverlag, Darmstadt 1935.
Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.), Karlheinz Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. Universitätsstadt Gießen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Verlagsgesellschaft Vieweg & Sohn, Braunschweig, Wiesbaden 1993, ISBN 3-528-06246-0.
Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.); Karlheinz Lang (Red.): Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Gießen I. Hungen, Laubach, Lich, Reiskirchen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2177-0.
Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.), Karlheinz Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Gießen II. Buseck, Fernwald, Grünberg, Langgöns, Linden, Pohlheim, Rabenau. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2178-7.
Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.), Karlheinz Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Gießen III. Die Gemeinden Allendorf (Lumda), Biebertal, Heuchelheim, Lollar, Staufenberg und Wettenberg. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 3-8062-2179-0.
Heinz P. Probst: Frühe Dorfkirchen in Hessen. Ein Beitrag zur Entstehung und Archäologie mittelalterlicher Kleinkirchen. In: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins. N.F. Band 89, 2004, S. 213–260.
Heinrich Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. Band 1. Nördlicher Teil. Hessisches Denkmalarchiv, Darmstadt 1938.
Heinrich Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. Band 3. Südlicher Teil ohne Arnsburg. Hessisches Denkmalarchiv, Darmstadt 1933.
Peter Weyrauch: Die Kirchen des Altkreises Gießen. Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft, Gießen 1979.
↑Marie-Luise Westermann, Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Großen-Linden (Hrsg.): Romanische Kirche Großen-Linden. Dokumentation der Baugeschichte. Evangelische Kirchengemeinde, Linden 2008, S. 5.
↑Johannes Kögler: Die spätgotische Pfarrkirche von Kirchberg an der Lahn. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. N.F. Band 53, 1995, S. 35–99, hier: S. 51.
↑Zur architektonischen Typologie siehe: Heinz P. Probst: Die Bau- und Kunstdenkmäler in der Großgemeinde Grünberg. Heft 1. Kirchen. (= Schriftenreihe des Verkehrsvereins 1896 Grünberg e. V. Heimatkundliche Reihe, Band 2). Grünberg-Queckborn: Heinz Probst, 2001, S. 7–20.
↑Karl Naumann: Die Johanneskirche zu Gießen. Festschrift zur Feier der Einweihung am Donnerstag den 30. November 1893. Münchow, Gießen 1893, S. 72 (Nachdruck in: Evangelische Johannesgemeinde, Evangelische Lukasgemeinde (Hrsg.): 1893–1993. 100 Jahre Johanneskirche. Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Johanneskirche zu Gießen. Gießen 1993, DNB961452331).
↑Georg Ulrich Großmann: Die Fachwerkkirchen von Lardenbach und Klein-Eichen. In: Hessische Heimat. Band28, 1978, ISSN0178-3173, S.92–95, hier: S. 95.
↑Roswitha Kaiser: Neue Erkenntnisse zum Dachtragewerk der Basilika auf dem Schiffenberg bei Gießen. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte 1/2013, S. 41 f.
↑Heinz P. Probst: Frühe Dorfkirchen in Hessen. Ein Beitrag zur Entstehung und Archäologie mittelalterlicher Kleinkirchen. In: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins. N.F. Band 89, 2004, S. 213–260, hier: 241–243.