Die Liste der Pharaonen gibt einen systematischen Überblick über alle bekannten Pharaonen. Sie enthält die ägyptischen Könige von der vordynastischen Zeit bis zu Maximinus Daia, dem letzten hieroglyphisch bezeugten Herrscher Ägyptens.
Die Eckdaten, die das Grundgerüst der ägyptischen Chronologie bilden, stammen aus Schriften des ägyptischen Priesters Manetho, deren Originale verloren und nur durch Zitate in Schriften aus dem ersten bis achten nachchristlichen Jahrhundert überliefert sind. Manethos Einteilung in 30 Dynastien ist auch heute noch die Grundlage der Ägyptologie, obwohl sie in vielen Punkten überholt ist. Eine Besonderheit ist, dass Manetho die Dynastien nach der lokalen Herkunft der Herrscher und nicht nach verwandtschaftlichen Beziehungen ordnete.
Die Namen der Könige sind hier teilweise in der ägyptischen, teilweise in der griechischen Form angegeben. Die Jahresdaten berücksichtigen die Werke von Thomas Schneider[1] und Wolfgang Helck. Die Daten in Klammern geben die Datierung nach Jürgen von Beckerath[2] wieder.
Abweichende Daten innerhalb der Artikel über einzelne Pharaonen sind durch unterschiedliche Quellen der einzelnen Autoren nicht zu vermeiden.
Schreibkonventionen
Die Namen in dieser Liste werden gemäß den Schreibkonventionen des Portals Ägyptologie geschrieben. Diese sehen vor, dass der Eigenname eines Pharaos ohne seine restlichen Namen, jedoch mit Bindestrichen geschrieben wird. Einige Pharaonen sind allerdings eher unter ihrem Thron- als ihrem Eigennamen bekannt. Die Schreibkonventionen sehen in diesen Fällen vor, dass die Namen in den Artikelüberschriften ohne Bindestriche geschrieben werden. Daher werden entsprechende Links in dieser Liste ebenfalls ohne Bindestriche geschrieben.
Bei allen Namen mit Bindestrichschreibweise wird stets der Wortanfang und der Anfangsbuchstabe der Götternamensilbe großgeschrieben, unabhängig davon ob sich letztere am Ende (User-ka-Re) oder innerhalb des Namens (Sechem-Re-sanch-taui) befindet. Diese Regelung gilt auch, wenn an Stelle von Re, die Gottheiten Amun, Hor, Mut, Ptah und/oder andere in den Namen enthalten sind.
Da die Wortsilbe maat in den Namen in allererster Linie für das Prinzip der Weltordnung steht und nicht für die Gottheit in Person, sollte diese Silbe bei Bindestrichschreibweise der betreffenden Namen in den Texten stets kleingeschrieben werden (Heru-Hor-maat, Neb-maat-Re).
Grab in Abydos. Lange Regierungszeit, Fortschritte in Kunst und Schrift. Erste Darstellung eines ägyptischen Herrschers mit Doppelkrone. Außerdem Krieg gegen asiatische Beduinen.
Genaue Einordnung unsicher, zeitgenössisch aber belegt und möglicherweise mit Chaba identisch, in ramessidischen Königslisten unterschiedlich eingeordnet.
Mentuhotep II. beendete die Herrschaft der 9./10. Dynastie und vereinigte Ägypten wieder. Der Zeitpunkt der Wiedervereinigung wird von einigen Ägyptologen als eigentlicher Beginn des Mittleren Reiches angesehen.
Amenemhet I. war vor seiner Machtübernahme vielleicht ein Wesir unter Mentuhotep IV. Er vollendete die Reichseinigung und machte seinen Sohn Sesostris I. im 20. Regierungsjahr zum Mitregenten. Er errichtete eine Pyramide in El-Lischt.
Sesostris I. war wohl der bedeutendste Herrscher der 12. Dynastie. Er ist durch eine sehr umfangreiche Bautätigkeit bezeugt. Während seiner Regierungszeit entstanden wichtige literarische Werke, zum Beispiel die Geschichte von Sinuhe. Er errichtete eine Pyramide in El-Lischt.
Amenemhet II. betrieb intensive Handelsbeziehungen mit Vorderasien und Kreta. Für etwa zwei Jahre war er Mitregent seines Vaters Sesostris I. Er errichtete eine Pyramide in Dahschur.
Starke Zentralisierung des Landes. Die Länge seiner Herrschaft betrug 19 Jahre. Frühere Unsicherheiten hinsichtlich der Regierungslänge basierten auf den Angaben der Stele Berlin 1204, die zunächst falsch übersetzt wurde. Zwischenzeitliche Auswertungen der Monddaten konnten die genaue Regierungslänge ermitteln.[8] Im Neuen Reich wurde Sesostris III. vergöttlicht und galt als Schutzherr von Nubien. Er errichtete eine Pyramide in Dahschur.
Die bedeutendste Leistung seiner Herrschaft war die Erschließung des Fajum. Eine Koregentschaft mit seinem Vater Sesostris III. ist nicht gesichert. Er errichtete zwei Pyramiden, die erste in Dahschur und die zweite in Hawara.
Aus seiner Regierungszeit sind mehrere Expeditionen auf den Sinai bezeugt. Er war wohl etwa ein Jahr lang Koregent seines Vorgängers Amenemhet III. Ob er der Erbauer der südlichen Pyramide von Masghuna war, ist unklar.
Die Reihenfolge in der 13. Dynastie bis Sobekhotep VII folgt dem Turiner Königspapyrus. Danach ist dieses Papyrus sehr fragmentarisch und alle Einordnungen bis an das Ende der 17. Dynastie sind hochgradig spekulativ.
Er ist der letzte Herrscher der 13. Dynastie, dessen Name im Turiner Königspapyrus erhalten ist. Die Reihenfolge der nachfolgenden Könige ist daher sehr unsicher.
Ein König aus Abydos, der zeitlich wohl am Übergang von der 13. zur 17. Dynastie anzusetzen ist. Er wurde früher mit einem anderen König Sechem-Re-chui-taui gleichgesetzt, war aber wohl ein selbstständiger Herrscher.
Genaue Einordnung unsicher. Denkmäler Charjans wurden auch in Bagdad, Knossos und Boğazkale gefunden, wohin sie verschleppt oder verschenkt worden waren.
Unter Apopi I. kommt es zum Aufstand der thebanischen 17. Dynastie gegen die Oberherrschaft der Hyksos. Unter seiner Herrschaft entstanden bedeutende Schriften wie die Papyri Ebers, Smith oder Rhind.
Ahmose gehört verwandtschaftlich noch zur 17. Dynastie. Er vertrieb die Hyksos endgültig aus Ägypten und stellte auch die Herrschaft über Nubien wieder her. Errichtete die letzte Königspyramide in Ägypten.
Sohn von Ahmose. Er sorgte für eine innenpolitische Festigung des Staates und weitete die Eroberungen in Nubien aus. Er ließ zahlreiche Denkmäler errichten, die sich an denen des Mittleren Reiches orientieren.
Thutmosis I. war mit seinen Vorgängern nicht verwandt, sondern kam durch die Heirat mit einer Prinzessin auf den Thron. Er führte Feldzüge gegen Nubien und Syrien.
Königin Hatschepsut regierte zunächst für den noch unmündigen Thutmosis III., machte sich dann aber zur Alleinherrscherin. Auf Reliefs ihres Totentempels in Deir el-Bahari ist eine Expedition nach Punt bezeugt.
Thutmosis III. kam erst nach dem Tod seiner Stiefmutter Hatschepsut an die Macht. Er unternahm zahlreiche Feldzüge nach Vorderasien. Unter ihm hatte Ägypten seine größte Ausdehnung.
Amenophis II. war ein Sohn von Thutmosis III. und etwa zwei Jahre lang dessen Mitregent. Er unternahm mehrere Feldzüge in den syrisch-palästinischen Raum.
Amenophis III. pflegte diplomatische Beziehungen zu Mittani und unternahm Feldzüge nach Nubien. Seine Bautätigkeit war gewaltig, von ihm stammt bspw. der Hauptteil des Luxor-Tempels und sein Totentempel in Theben-West, als dessen einzige Überreste heute nur noch die berühmten Memnonkolosse übrig sind.
Echnaton gründete mit der Verehrung des Aton als einzigen Gott die erste bekannte monotheistische Religion der Weltgeschichte. In Amarna ließ er die neue Residenz „Achet-Aton“ (Horizont des Aton) errichten. Nach seinem Tod wurde die Erinnerung an ihn ausgelöscht.
Tutanchamun erlangte vor allem durch sein Grab Berühmtheit. Er verlegte die Residenz von Amarna nach Memphis und restaurierte die alte Religion. Sein früher Tod ist bis heute Anlass zahlreicher Spekulationen.
Sethos I. unternahm Feldzüge nach Syrien und gegen die Libyer. Seine Bautätigkeit war sehr umfangreich. In Abydos entstand dessen Totentempel mit der berühmten Königsliste.
Ramses II. war einer der bedeutendsten Pharaonen. Nach Konflikten mit den Hethitern wurde unter dessen Herrschaft der erste bekannte Friedensvertrag der Weltgeschichte verfasst. Seine Bautätigkeit war die umfangreichste aller Pharaonen.
Tausret war die Gemahlin von Sethos II., die bereits für den noch unmündigen Stiefsohn Siptah regierte und nach dessen frühem Tod die Alleinherrschaft übernahm.
Zweiter Thronname ab 2. Regierungsjahr. Er konnte sich gegen die Verschwörer, die den Vater ermordet hatten, durchsetzen. Der Prozess gegen sie ist in mehreren Papyri überliefert.
Er setzte seinen Sohn Osorkon als Hohepriester in Theben ein, was zur Konfrontation mit Harsiese II. führte. Takelot II. kam im 23. Regierungsjahr von Osorkon II. um 856/855 v. Chr. als Mitregent an die Macht.
Ihm gelang es, Ägypten für kurze Zeit wieder in das persische Reich einzugliedern. Er ließ Münzen prägen, auf denen er sich als Pharao bezeichnete. Artaxerxes wurde durch seinen Heerführer Bagoas vergiftet.
170–164 v. Chr. (Mitregent) 164/163 v. Chr. (Alleinherrscher) 163–145 v. Chr. (König von Kyrene) 145–131 v. Chr. (Alleinherrscher) 128–116 v. Chr. (Alleinherrscher)
Vertrieb Juden und Intellektuelle aus Alexandria. Führte einen Bürgerkrieg (132–124 v. Chr.) gegen Kleopatra II. Ließ seinen Sohn Ptolemaios Memphites ermorden.
Diese Tabelle enthält nur die Kaiser, die auch in Ägypten hieroglyphisch bezeugt sind. Für eine vollständige Übersicht siehe Liste der römischen Kaiser der Antike.
Darrell D. Baker: The Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs. Band I: Predynastic to the Twentieth Dynasty (3300-1069 BC). Bannerstone Press, Oakville/CT 2008, ISBN 978-0-9774094-4-0.
Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen (= Münchner Ägyptologische Studien. Band 49). 2. Auflage, von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2591-6
Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-11867-0.
Martin von Falck, Susanne Martinssen-von Falck: Die großen Pharaonen. Von der Frühzeit bis zum Mittleren Reich. Marix, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-7374-0976-6.
Susanne Martinssen-von Falck: Die großen Pharaonen. Vom Neuen Reich bis zur Spätzeit. Marix, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-7374-1057-1.
Erik Hornung, Rolf Krauss, David A. Warburton (Hrsg.): Ancient Egyptian Chronology (= Handbook of Oriental Studies. Section 1: The Near and Middle East. Band 83). Brill, Leiden/ Boston 2006, ISBN 978-90-04-11385-5.
Francies Amadeus Karl Breyer: Die Schriftzeugnisse des Prädynastischen Königsgrabes U-j in Umm el-Qaab, Versuch einer Neuinterpretation. In: The Journal of Egyptian Archaeology. Band 88, 2002, S. 53–65 (der Autor äußert sich skeptisch zu den Königsnamenslesungen von Dreyer).
Günter Dreyer: Umm el-qaab I. Das prädynastische Königsgrab U-j und seine frühen Schriftzeugnisse. von Zabern, Mainz 1998, ISBN 3-8053-2486-3.
Peter Der Manuelian, Thomas Schneider (Hrsg.): Towards a New History for the Egyptian Old Kingdom. Perspectives on the Pyramid Age (= Harvard Egyptological Studies. Band 1). Brill, Leiden/ Boston 2015, ISBN 978-90-04-30188-7.
Günter Dreyer: Der erste König der 3. Dynastie. In: Heike Guksch, Daniel Polz (Hrsg.): Stationen. Beiträge zur Kulturgeschichte Ägyptens. Rainer Stadelmann gewidmet. von Zabern, Mainz 1998, ISBN 3-8053-2526-6, S. 31–34.
Rolf Krauss: Chronologie und Pyramidenbau in der 4. Dynastie. In: Orientalia. Nr. 66, Rom 1997, ISSN0030-5367, S. 1–14.
Rolf Krauss: Probleme des altägyptischen Kalenders und der Chronologie des Mittleren und Neuen Reiches in Ägypten. Dissertation, Freie Universität, Berlin 1981.
Ulrich Luft: Die chronologische Fixierung des ägyptischen Mittleren Reiches nach dem Tempelarchiv von Illahun. In: Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse. Band 598, Wien 1992, ISBN 3-7001-1988-7.
Zweite Zwischenzeit
Jürgen von Beckerath: Untersuchungen zur politischen Geschichte der Zweiten Zwischenzeit. Augustin, Glücksstadt 1964.
K. S. B. Ryholt: The Political Situation in Egypt during the Second Intermediate Period c. 1800-1550 B.C. Museum Tusculanum Press, Kopenhagen 1997, ISBN 87-7289-421-0 (in vielem umstrittenes Werk zur Periode, es beinhaltet aber ausführliche Listen aller bekannten Herrscher).
Farouk Gomaà: Die libyschen Fürstentümer des Deltas vom Tod Osorkons II. bis zur Wiedervereinigung Ägyptens durch Psametik I. (= Tübinger Atlas des Vorderen Orients. Beihefte, Band 6). Reichert, Wiesbaden 1974, ISBN 3-920153-31-6.
Friedrich Karl Kienitz: Die politische Geschichte Ägyptens vom 7. bis zum 4. Jahrhundert vor der Zeitwende. Akademie-Verlag, Berlin 1953.
Ptolemäisches Ägypten
Günther Hölbl: Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1868-4.
Max Leberrecht Strack: Die Dynastie der Ptolemäer. Scientia, Berlin 1897, Aalen 1979 (Reprint), ISBN 3-511-10063-1.
Römisches Ägypten
Günther Hölbl: Altägypten im Römischen Reich: Der römische Pharao und seine Tempel/ 1. Römische Politik und altägyptische Ideologie von Augustus bis Diokletian, Tempelbau in Oberägypten. von Zabern, Mainz 2000, ISBN 3-8053-2392-1.
Dietmar Kienast: Römische Kaisertabelle. Grundzüge einer römischen Kaiserchronologie. 3. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996, ISBN 3-534-18240-5.
↑Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Artemis & Winkler, Düsseldorf 1997.
↑Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Die Zeitbestimmung der ägyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v. Chr. (= Münchner Ägyptologische Studien. Bd. 46). von Zabern, Mainz 1997.
↑pharaonenliste. Auf: nefershapiland.de, zuletzt abgerufen am 29. Oktober 2020.
↑Die Reihenfolge in dieser Liste folgt den Angaben von Günter Dreyer, welcher auf Grund archäologischer Funde Djoser als Begründer der 3. Dynastie sieht. Ältere Arbeiten folgen den Angaben in der Abydosliste und im Turiner Königspapyrus, die beide die 3. Dynastie mit Nebka beginnen lassen.
↑Vgl. Rolf Krauss: Sothis- und Monddaten: Studien zur astronomischen und technischen Chronologie Altägyptens, Gerstenberg, Hildesheim 1985, ISBN 3-8067-8086-X, S. 4.
↑Die zeitliche Einordnung seiner Regierungszeit variiert sehr stark. Die Angaben in dieser Liste richten sich nach R. Krauss. Andere Angaben finden sich zum Beispiel bei Barta (1714–1701 v. Chr.) oder bei Beckerath (1700–1690 v. Chr.).
↑Die Einteilung der 22. und auch der 23. Dynastie ist recht problematisch. Diese Liste folgt weitgehend der klassischen Zweiteilung nach Kenneth A. Kitchen. Andere Einteilungen finden sich zum Beispiel bei D. A. Aston oder Jürgen von Beckerath.
↑Nach Beckerath ist Scheschonq nicht Mitregent Osorkons I. sondern Nachfolger von Takelot I.
↑Aston rechnet Takelot nicht mehr zur 22. Dynastie, sondern beginnt mit ihm eine „Thebanische 23. Dynastie“, in die er nach Takelot II. alle Könige aus Kitchens 23. Dynastie folgen lässt, mit Ausnahme von Scheschonq IV., Iupet II. und dem umstrittenen Scheschonq VI. Zusätzlich fügt er nach Rudjamun Ini und Pajeftjauemauibastet ein. Beckerath konstruiert eine oberägyptische Linie der 22. Dynastie, die mit der Einteilung Astons praktisch identisch ist, aber bereits mit Ini endet.
↑Zur Zeit des Artaxerxes II. kam es zu einem Aufstand unter Amyrtaios, der jedoch nur in einigen Teilen Ägyptens als Pharao anerkannt wurde.
↑Ptolemaios I. zählte seine Regierungsjahre ab Alexanders Tod (323 v. Chr.), da er bereits von diesem Zeitpunkt an Satrap von Ägypten war. Im Herbst 306 v. Chr. nahm er den Königstitel an.
↑Werner Huss: Ägypten in hellenistischer Zeit 332-30 v. Chr. München 2001, S. 506
↑Ptolemaios VI. wurde von seinem jüngeren Bruder, Ptolemaios VIII. abgesetzt, konnte aber den Thron mit Hilfe der Römer zurückerobern.
↑Nachdem Ptolemaios VIII. aus Ägypten geflohen war, ließ sich Kleopatra II. zur Alleinherrscherin ausrufen.