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Objekt
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Kat.
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Standort
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Beschreibung
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Bahnhof Baden KGS-Nr.: 00037
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Bahnhofstrasse 25 665520 / 258767
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Das 1847 nach Plänen von Ferdinand Stadler erbaute Stationsgebäude des Bahnhofs Baden ist das älteste der Schweiz, welches im Originalzustand erhalten geblieben ist und heute noch für den Bahnbetrieb genutzt wird.[3]
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ja
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Villa Langmatt mit Gartenanlage KGS-Nr.: 00038
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Römerstrasse 30 665499 / 259329
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1900/01 nach Plänen von Karl Moser und Rober Curjel erbaute Villa, im Auftrag von Jenny und Sidney Brown. Stilistisch einem englischen Landhaus nachempfunden, ergänzt um Elemente des Jugendstils und des Heimatstils. Wird seit 1990 als Museum genutzt.[4]
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ja
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Stadthaus mit Tagsatzungssaal KGS-Nr.: 00039
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Rathausgasse 1 665619 / 258404
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Aus vier Gebäuden bestehende gotische Häuserzeile in der Altstadt, die im Kern bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Repräsentative Ostfassade, die auf den Abhang zur Limmat hin ausgerichtet ist. Der Saal im zweiten Obergeschoss war von 1426 bis 1712 der wichtigste Versammlungsort der Tagsatzung der Eidgenossenschaft. Hier wurde 1714 der Friede von Baden unterzeichnet.[i 1]
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ja
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Hotel Verenahof KGS-Nr.: 00043
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Kurplatz 1 665945 / 259250
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1844/45 von Joseph Caspar Jeuch erbautes, luxuriöses Badhotel im klassizistischen Stil. 1872–1874 erweitert und umgebaut. Verenastatue von Robert Dorer.[i 2]
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ja
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Ruine Stein KGS-Nr.: 00044
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F/G
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665327 / 258411
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Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg über der Altstadt. Die vor dem Jahr 1000 entstandene Burg diente als Archiv der Habsburger. 1415 von den Eidgenossen zerstört, zwischen 1657 und 1670 als Festung neu errichtet, 1712 nach dem Zweiten Villmergerkrieg endgültig zerstört.
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ja
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Holzbrücke KGS-Nr.: 00046
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Untere Halde 665738 / 258357
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Holzbrücke über die Limmat an der engsten Stelle der Klus zwischen Schlossberg und Lägern. Das heutige Bauwerk entstand 1810, die steinernen Widerlager aus dem 17. Jahrhundert.[5]
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ja
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Haus "Zum Schwert" KGS-Nr.: 00047
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Schwertstrasse 1 665664 / 258889
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1790 errichtete Villa, frühestes Beispiel klassizistischer Bauweise in der Stadt. Nutzung als Wohnhaus, Gaststätte, Clubhaus der Brown, Boveri & Cie., Bankfiliale und Bürogebäude.[6]
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ja
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Katholische Stadtkirche und Sebastianskapelle (ehemaliges Beinhaus) mit
Kirchenschatz KGS-Nr.: 00048
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A
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Kirchplatz 1, 11 665601 / 258349
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In ihrer heutigen Form basiert die Kirche auf den im 15. Jahrhundert errichteten gotischen Neubau, der erste Vorgängerbau reicht in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück. Innenausstattung im Wesentlichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Veranstaltungsort der Badener Disputation von 1526.[7] Nebenan Sebastianskapelle von 1509.[8]
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ja
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Villa Boveri KGS-Nr.: 00053
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A
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Ländliweg 5 665537 / 258071
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Neugotische Villa, erbaut zwischen 1895 und 1897 nach Plänen von Karl Moser für die Familie des Industriellen Walter Boveri. Umgeben von einer Gartenanlage, eine für die Schweiz seltene Kombination von englischem Landschaftsgarten und Neobarockgarten. Seit 1943 Clubhaus für Angestellte der Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[i 3]
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ja
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Museum Langmatt Stiftung Sidney und Jenny Brown KGS-Nr.: 08491
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A
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S
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Römerstrasse 30 665502 / 259326
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Umfangreiche Sammlung von Gemälden des französischen Impressionismus, zusammengetragen von Jenny und Sidney Brown.
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ja
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ABB Schweiz, Sammlung Archiv KGS-Nr.: 09163
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A
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S
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Dättwil, Husmatt 7 663644 / 256308
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Das Archiv dokumentiert die Unternehmensgeschichte der ABB, die aus der 1891 in Baden gegründeten Brown, Boveri & Cie. hervorging. Enthält ebenfalls Akten der Maschinenfabrik Oerlikon.[9]
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ja
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Bernerhaus KGS-Nr.: 09391
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A
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Weite Gasse 13 665491 / 258301
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Ehemaliger Amtssitz der Berner Gesandten an die in Baden stattfindende Tagsatzung der Alten Eidgenossenschaft. 1678 von Abraham Dünz im Barockstil erbaut.[10]
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ja
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Kurtheater mit Glasfoyer KGS-Nr.: 09508
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Parkstrasse 20 665691 / 259196
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1939 von Lisbeth Sachs entworfen, 1952 ausgeführt. Erstes Schweizer Theatergebäude der Nachkriegszeit. Volumetrisch nach Funktionsbereichen gegliedert, passt sich mit seiner zurückhaltenden Aussengestaltung in den Kurpark ein.[11]
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ja
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Aquae Helveticae, römischer Vicus / mittelalterliche / neuzeitliche Stadt KGS-Nr.: 09532
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665850 / 259220
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Archäologische Fundstellen im Bereich der Badener Thermalquellen, von der Zeit der römischen Siedlung Aquae Helveticae über die mittelalterliche Bädersiedlung bis hin zum frühneuzeitlichen Bäderviertel.
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ja
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Restaurant Paradies KGS-Nr.: 09758
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Mittlere Gasse 3 665451 / 258321
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Repräsentatives barockes Wohnhaus, 1756 durch Vereinigung und Umbau zweier spätgotischer Vorgängerbauten entstanden. Gastronomiebetrieb im Erdgeschoss. In den Obergeschossen drei frühbarocke Räume aus dem Zeitraum um 1660 bis 1670, eingebaut für den damaligen Besitzer Caspar Ludwig Schnorff.[12]
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ja
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Ehemaliges Gemeinschaftsgebäude der Brown Boveri Co. KGS-Nr.: 09826
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A
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Wiesenstrasse 32 664820 / 259092
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Ehemaliges Mehrzweckgebäude für die Arbeiter der Brown, Boveri & Cie. 1952/53 von Armin Meili erbaut. Gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Schweizer Nachkriegsmoderne. Heute Schulgebäude der Berufsfachschule Baden.
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ja
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Hotel zum wilden Mann KGS-Nr.: 09829
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Obere Gasse 33 665496 / 258364
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Im Kern ein mittelalterlicher Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Heutiger äusserer Zustand im Wesentlichen nach dem Umbau von 1600 entstanden. Im Innern um 1800 von einem Bürgerhaus zum Gasthof bzw. Hotel umgebaut.[13]
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ja
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Krematorium mit Abdankungshalle KGS-Nr.: 09833
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Zürcherstrasse 1938 665357 / 257112
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Die Gesamtanlage aus Friedhof, Krematorium und Abdankungshalle im Quartier Liebenfels wurde vom Architekturbüro Lanners und Wahlen aus Zürich entworfen. Sie gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Schweizer Architektur der 1950er Jahre.[14]
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ja
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Reformierte Pfarrkirche KGS-Nr.: 09835
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Bahnhofplatz 8 665615 / 258796
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Symmetrisch angelegte, barocke Saalkirche; Länge und Breite stehen im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander, ebenso Saalbreite und Höhe des Dachs. In die Frontfassade eingebundener, 32 Meter hoher Kirchturm. 1714 nach dem Villmergerkrieg aus dem Abbruchmaterial der geschleiften Festung Stein errichtet.[15]
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ja
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Regionalwerke Baden (Ehemalige Städtische Werke) KGS-Nr.: 09836
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Haselstrasse 15 665436 / 258951
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Dieser dreigliedrige Sichtbetonbau ist das bedeutendste Beispiel des Neuen Bauens in der Region Baden. 1931 von Robert Lang entworfen und 1934 in Zusammenarbeit mit Hans Loepfe ausgeführt. Hauptvolumen ist ein sechsgeschossiger Verwaltungs- und Wohntrakt. Davor ein viergeschossiger Trakt mit Ladenlokal, entlang der Güterstrasse zweigeschossiger Werkstättentrakt.[14]
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ja
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Synagoge KGS-Nr.: 11609
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Parkstrasse 17 665595 / 259020
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1912/13 im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde Baden entstandene Synagoge, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Zentralbau im Jugendstil mit grossen halbkreisförmigen Fenstern und einem reich geschmückten Innenraum.[i 4]
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Villa Burghalde KGS-Nr.: 15174
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Burghaldenstrasse 8 665191 / 258282
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1904/05 erbaute herrschaftliche Villa des Ingenieurs Conrad Baumann-Stockar. Von den Villen, die Karl Moser und Rober Curjel für die Besitzerfamilien der Brown, Boveri & Cie. entwarfen, ist diese am vollständigsten im Originalzustand erhalten. Über der langen Stützmauer erhebt sich die grossvolumige Villa, die Motive des Jugendstils mit abstrahierten historischen Bauformen verbindet.[16]
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ja
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Bezirksgegebäude (altes Schulhaus) mit Brunnen KGS-Nr.: 00040
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Ländliweg 2 665457 / 258181
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1856/57 nach Plänen von Robert Moser als städtisches Schulgebäude errichtet (am Standort des aufgehobenen Kapuzinerklosters), 1983 vom Kanton Aargau übernommen und zu einem Verwaltungsgebäude umfunktioniert. Grossvolumiger, spätklassizistischer Bau mit drei Flügeln und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[17] Auf dem Vorplatz steht ein 1866 von der Stadtverwaltung entworfener und vom italienischen Steinmetzen Comi geschaffener Brunnen. Über dem Brunnentrog mit ovalem Becken erhebt sich auf quadratischem Sockel ein fünf Meter hoher Obelisk.[i 5]
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ja
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Badhotel "Bären" KGS-Nr.: 00042
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Bäderstrasse 36 665912 / 259268
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1361 erstmals erwähntes Badhotel, 1569 nach Brand wiederaufgebaut. Besteht in seiner heutigen Gestalt seit dem von Kaspar Otto Wolff durchgeführten Umbau im Jahr 1881. Die neunachsige, reich gegliederte Schaufront zählt zu den eindrücklichsten Beispielen der Neorenaissance in der Schweiz.[i 6]
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ja
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Dreikönigskapelle in den Bädern KGS-Nr.: 00045
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Parkstrasse 348 665874 / 259287
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1882 von Robert Moser im neugotischen Stil erbaute Kapelle im Bäderquartier. An einem stark abschüssigen Hang auf einer Terrasse stehend. Altarblatt von Joseph Balmer gemalt.[18]
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ja
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Landvogteischloss KGS-Nr.: 00049
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Wettingerstrasse 2 665763 / 258375
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Schloss am rechten Ufer der Limmat, dessen Vorgängerbau bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wohnsitz der Landvögte der Grafschaft Baden. Das heutige Gebäude entstand zwischen 1487 und 1490 durch Werkmeister Jakob Hegnauer. 1579 um einen Treppenturm ergänzt, 1733/34 Anbau des Ostflügels. Seit 1912 Nutzung als Historisches Museum.[19]
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Stadtarchiv Baden KGS-Nr.: 08856
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B
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S
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Wettingerstrasse 2 665759 / 258403
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Das Archiv verwahrt städtische Unterlagen von etwa 1300 bis heute, hinzu kommen Bestände von Kirchen und Privaten. In Räumen unter dem Historischen Museum untergebracht.
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ja
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Ehemaliges Badhotel Limmathof KGS-Nr.: 09392
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Limmatpromenade 28 665975 / 259190
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1834/35 erbautes Badhotel am Ufer der Limmat, das mit seinen strengen klassizistischen Formen die Silhouette des Bäderquartiers an exponierter Stelle prägt. Viergeschossiger Baukörper mit 13 Achsen; Foyer und Saal im Obergeschoss 1910 im Stil des Neobarocks gestaltet.[20]
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ja
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Ehemaliges Kornhaus KGS-Nr.: 09827
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Kronengasse 10 665688 / 258395
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Früheres Getreidelager am Ostrand der Altstadt, erbaut im Jahr 1511. Viergeschossiger verputzter Mauerbau mit langem Satteldach zwischen zwei spätgotischen Treppengiebeln. Heute als Kleintheater und Jugendhaus genutzt.[21]
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ja
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Primarschulhaus Dorer und Füchslin KGS-Nr.: 09828
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B
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Ländliweg 3 665505 / 258123
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Von Otto Dorer und Adolf Füchslin entworfenes, 1902/03 erbautes Schulgebäude im späthistoristischen Stil. Breit gelagerter Baublock mit Seitenrisaliten und Treppenhausturm. An der Schulhausmauer steht ein Wandbrunnen von Carl Sattler.[i 7]
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ja
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Hotel Blume KGS-Nr.: 09830
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B
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Kurplatz 4 665949 / 259216
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Dieses Badhotel geht auf ein im Jahr 1421 erstmals erwähntes Gasthaus zurück. Geprägt wird das Bauwerk vom Nebeneinander verschiedener Bauphasen, die vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert reichen. Erwähnenswert sind insbesondere die 1872 von Robert Moser ausgeführten Gebäudeteile (Südtrakt, glasüberdachter Atriumhof).[22]
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ja
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Hotel Ochsen mit Dépendance KGS-Nr.: 09831
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Bäderstrasse 34 665913 / 259239
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In seinem spätgotischen Kern geht dieses Gebäude auf den Gasthof «Zum Roten Ochsen» zurück, der im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt und 1569 nach einem Brand neu errichtet worden war. Im Laufe der Zeit mit drei benachbarten Häusern zu einem Ensemble zusammengefügt und mit klassizistischen Fassaden ergänzt.[23] Wirt Joseph Diebold ersetzte 1845 den «Kleinen Ochsen» auf der gegenüberliegenden Strassenseite, der erstmals 1518 erwähnt worden war, durch einen Neubau von Joseph Caspar Jeuch. Bei dieser Dépendance handelt es sich um einen feingliedrigen, klassizistischer Hotelbau mit ausgeglichenen Proportionen und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[24]
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ja
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Kantonsschule KGS-Nr.: 09832
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B
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Seminarstrasse 1–13 665905 / 258085
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Entstanden 1962 bis 1964 nach einem Entwurf von Fritz Haller. Fünf modernistische Kuben aus Stahl, Glas und Backstein nach einem modularen System, das auf einem Raster von 8×8 und 2×2 Metern basiert. Zahlreiche Analogien zum Campus der Illinois Institute of Technology von Ludwig Mies van der Rohe.[14]
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ja
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MC Verwaltungsgebäude KGS-Nr.: 09834
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B
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Parkstrasse 27 665645 / 259199
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Hauptsitz der ehemaligen Motor-Columbus, 1905 nach Plänen von Arthur Betschon erbaut. Monumentales Gebäude, das mit seiner Schaufassade ausdrücklich Wert auf Repräsentation legt. Stilistisch zwischen Späthistorismus, Jugendstil und Heimatstil angesiedelt. Heute im Besitz der Axpo.[14]
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ja
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Gasthaus zur Rose KGS-Nr.: 09837
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B
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G
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Weite Gasse 23 665514 / 258339
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Viergeschossiger spätgotischer Mauerbau in der westlichen Häuserzeile der Weiten Gasse, genaues Baudatum unbekannt.[25]
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ja
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Terrassenschwimmbad KGS-Nr.: 09838
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B
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Pfisterstrasse 1 665680 / 257629
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1934 von Alfred Gantner erbaute städtische Schwimmbadanlage an terrassierter Lage am Abhang der Limmat. Zwei winkelförmige Garderobentrakte als Abschluss gegen das angrenzende Wohngebiet, dazwischen markanter Eingangsbereich mit vorkragendem Dach. Hohe gestalterische Qualität im Stil des Neuen Bauens.[14]
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ja
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Häuser Obere Gasse KGS-Nr.: 09839
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B
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G
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Obere Gasse 13–19 665430 / 258335
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Ensemble von spätgotischen Wohnhäusern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Dazu gehören das «Haus zum Mohren» (Nr. 13), das Haus Nr. 15, das «Haus zum Rosengarten» (Nr. 17) und das «Haus zum Kupfernagel» (Nr. 19).[26][27][28][29]
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BW
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Landhaus KGS-Nr.: 15120
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B
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G
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Dättwil, Dorfstrasse 9 663883 / 256189
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BW
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Doppelwohnhaus KGS-Nr.: 15121
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Dättwil, Dorfstrasse 33 663989 / 256015
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BW
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Rütihof KGS-Nr.: 15122
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Birchstrasse 16 662709 / 254624
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ja
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Alte Schmiede ABB Fabrikareal KGS-Nr.: 15123
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Schmiedstrasse 1 664973 / 259154
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Für das beginnende 20. Jahrhundert charakteristischer Fachwerkbau der Industriearchitektur, 1906 vollständig in Eisen ausgeführt. Letzte erhaltene Werkhalle der ehemaligen Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[30]
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ja
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Schützenhaus KGS-Nr.: 15124
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B
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Allmendstrasse 1 664963 / 258463
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1900/01 durch Richard Kuder und Joseph Müller erbautes Schützenhaus mit aufwändig gestalteter Fassade für einen repräsentativen Anspruch. Die fünfachsige Hauptfassade wird durch einen turmartigen Mittelteil verziert.[31]
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BW
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Hinterhaus zum Bernerhaus KGS-Nr.: 15125
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B
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Mittlere Gasse 12 665473 / 258316
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Rückwärtiger Teil des Bernerhauses, 1734/35 nach Plänen von Albrecht Stürler erbaut. Einfach gehaltene, barocke dreigeschossige Fassade. Ehemaliger Audienzsaal der Berner Tagsatzungsgesandten im ersten Obergeschoss.[32]
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BW
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Römisch-katholisches Pfarrhaus KGS-Nr.: 15126
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B
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G
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Kirchplatz 15 665547 / 258304
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1564 erbautes spätgotisches Gebäude, seit dem späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert als Pfarrhaus genutzt. 1617 mit dem westlich angrenzenden Haus vereinigt.[33]
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BW
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Haus KGS-Nr.: 15127
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B
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G
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Rathausgasse 7 665559 / 258393
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Viergeschossiges Eckhaus an zentraler Lage der Altstadt. Vorgängerbau geht auf das 14. Jahrhundert zurück, in seinem heutigen Umfang kurz nach 1512 entstanden. Im 19. Jahrhundert als Wirtshaus genutzt, spätklassizistische Ladeneinbauten von 1910.[34]
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BW
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Doppelhaus KGS-Nr.: 15128
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B
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G
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Schlossbergplatz 5 665502 / 258424
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Breit gelagertes, spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, um 1870 von Joseph Caspar Jeuch für Dr. Schnebli erbaut.[i 8]
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BW
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Apotheke Münzel KGS-Nr.: 15133
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B
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G
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Badstrasse 5 665513 / 258501
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1837/38 durch Joseph Caspar Jeuch als Ladengebäude erbaut, 1890 umgestaltet. 1916 Anbau eines rückwärtigen Labors, seither als Apotheke genutzt.[i 9]
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ja
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Haus "zum Schwambet" KGS-Nr.: 15134
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B
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G
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Kronengasse 11 665673 / 258371
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Im späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert errichtetes, einfaches Wohnhaus im spätgotischen Stil.[35]
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ja
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Hotel Krone KGS-Nr.: 15135
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B
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G
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Kronengasse 2 665698 / 258352
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Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenes, früher als Hotel genutztes Gebäude. Gilt als eines der stattlichsten Bürgerhäuser der Badener Altstadt. Das dritte Obergeschoss und der hohe Giebel sind in der Art ostschweizerischer Weinbauernhäuser in Sichtfachwerk errichtet.[36]
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Haus KGS-Nr.: 15136
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B
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G
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Untere Halde 6 665663 / 258332
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Um 1606 erbautes, viergeschossiges spätgotisches Wohnhaus mit Gewerbelokal.[37]
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BW
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Haus KGS-Nr.: 15137
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B
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G
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Untere Halde 5 665695 / 258321
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Viergeschossiger, gemischter Mauer- und Fachwerkbau. Spätmittelalterliche unregelmässige Achsenintervalle.[38]
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ja
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Haus Zum Affenwagen KGS-Nr.: 15138
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B
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G
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Untere Halde 4 665669 / 258334
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Schmales spätgotisches Haus von 1606/07 mit fünf Stockwerken.[39]
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BW
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Haus "zum Rosseisen" KGS-Nr.: 15139
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B
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G
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Obere Halde 29 665627 / 258315
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Spätgotisches viergeschossiges Wohnhaus von 1548 am steil abfallenden Hang zwischen Kirchplatz und Halde.[40]
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BW
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Haus "zum Schlüssel" KGS-Nr.: 15140
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B
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G
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Obere Halde 18 665643 / 258309
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Dreiseitig freistehendes Haus aus dem späten 16. Jahrhundert mit gemauerter Unterpartie und Fachwerk-Aufbau.[41]
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ja
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Nischenbrunnen KGS-Nr.: 15142
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B
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K
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Bäderstrasse 665900 / 259193
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Klassizistischer Brunnen in der Nische einer Stützmauer neben dem Eingang zum Bäderviertel. 1829/30 erstellt im Zuge einer Trasseeverlegung der Bäderstrasse.[42]
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ja
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Löwenbrunnen KGS-Nr.: 15143
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B
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K
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Löwenplatz 665547 / 258383
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Grösster Brunnen der Stadt, 1822 von Steinhauer Hieronymus Moser geschaffen. 1918 schuf der Bildhauer Hans Trudel auf der Brunnensäule einen aufgerichteten Löwen.[i 10]
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ja
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Amtshaus KGS-Nr.: 15147
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B
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G
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Rathausgasse 3 665602 / 258400
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Mitte des 14. Jahrhunderts als Markthalle und Salzspeicher erbaut. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Amtshaus genutzt. 1862 durch Joseph Caspar Jeuch im Innern umgebaut. Der gedeckte Brückendurchgang zum gegenüberliegenden Rathaus stammt von 1585.[43]
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BW
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Bäderheilstätte "zum Schiff" KGS-Nr.: 15148
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B
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G
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Bäderstrasse 18 665877 / 259077
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1834 für Stadtrat Bernhard Brunner erbaut, als Architekt wird Franz Heinrich Hemmann vermutet. Mit seiner blockhaften Gestalt und seiner absichtlich schmucklosen Fassade steht das später «Quellenhof» genannte Badhotel in der Tradition des strengen Klassizismus des frühen 19. Jahrhunderts. Von 1928 bis 2001 im Besitz der SUVA.[i 11]
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BW
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Bezirksschulhaus KGS-Nr.: 15149
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B
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G
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Burghaldenstrasse 4 665130 / 258229
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Das Gebäude der Bezirksschule wurde 1927 nach Plänen von Otto Dorer entworfen. Es ist das erste moderne Bauwerk in Baden und ein wichtiges Beispiel des Neuen Bauens im Kanton Aargau. Anbauten von Hug und Joss (1969–1974) sowie Egli und Rohr (1986).[14]
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BW
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Chrüzliberg; Wallanlage unbekannter Zeitstellung KGS-Nr.: 15150
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B
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F
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665140 / 257690
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Künstlich aufgeschütteter Wall auf einem Ausläufer der Heitersberg-Hügelkette. Aufgrund verschiedener Gegenstände, die 1972 dort gefunden wurden, vermutlich aus der Römerzeit stammend.[44]
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BW
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Elektromotorenfabrik (Hallen 31–39) KGS-Nr.: 15152
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B
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G
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Bruggerstrasse 56a–d Haselstrasse 16, 18 Brown-Boveri-Platz 1 665282 / 258953
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1920 als Wicklerei der Brown, Boveri & Cie. erbaut, 1950 von Roland Rohn erweitert. Konstruktiv eine Mischbauweise von Stahlstützen und Betonelementen, die Fassadengestaltung erinnert an das Bauhaus Dessau von Walter Gropius.[14]
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Geschäftshaus KGS-Nr.: 15153
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Theaterplatz 4 665593 / 258450
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1951 von Walter Bölsterli erbautes, viergeschossiges Laden- und Bürogebäude. Schliesst den Theaterplatz gegen die Altstadt hin ab, bewahrt aber die Durchlässigkeit durch Arkaden. Eisenbeton-Konstruktion mit Kunststeinrahmen, grossflächigen Fenstern und farbig bemalten Elementen.[14]
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ja
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Hochspannungslabor KGS-Nr.: 15155
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Haselstrasse 18 665335 / 259016
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1942 für die Brown, Boveri & Cie. erbautes Laborgebäude, entworfen von Roland Rohn. 2005 von Burkard Meyer zum Stadtsaal «Trafo» umgebaut.[14]
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ja
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Inhalatorium mit Anbau KGS-Nr.: 15156
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Limmatpromenade 26 665949 / 259151
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1910 von Otto Bölsterli erbautes klassizistisches Gebäude für den Kurbetrieb, unter Verwendung des Sockelgeschosses der 1834 am selben Standort errichteten Trinkhalle.[i 12]
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ja
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Häuser Sankt Niklausstiege KGS-Nr.: 15158
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St. Niklausstiege 1–5 665507 / 258392
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Vom 16. bis 18. Jahrhundert erbaute spätgotische Wohnhäuser am steilen Treppenweg hinauf zur Ruine Stein. Zum Teil direkt auf den hier offen zutage tretenden Fels des Schlossbergs errichtet.[45][46]
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ja
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Haus "Zum Schellen" KGS-Nr.: 15164
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Obere Gasse 29 665478 / 258358
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Dreigeschossiges Wohnhaus mit Gewölbekeller und spätgotischer Unterpartie, die 1604 um zwei Geschosse aufgestockt wurde.[47]
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Postgebäude KGS-Nr.: 15165
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Bahnhofstrasse 31 665541 / 258835
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Eisenbetonbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, 1929/30 nach Plänen von Karl Moser erbaut.[i 13]
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Restaurant "Brunnenstübli" (Bodega) KGS-Nr.: 15166
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Cordulaplatz 12 665454 / 258294
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Spätgotisches Bürgerhaus des 16. Jahrhunderts. 1952 vollständige Erneuerung durch Auskernen des Inneren.[48]
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Kosthäuser Wild KGS-Nr.: 15167
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Kanalstrasse 2–12 665798 / 258210
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Zeile von sechs aneinander gebauten Kosthäusern unter der Hochbrücke. Erstellt in den 1840er Jahren für die Arbeiter der Spinnerei Solivo.[i 14]
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Schulhaus St. Ursus KGS-Nr.: 15168
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St. Ursusstrasse 3 665097 / 258550
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1931 für die Kaufmännische Berufsschule erbautes, durch Gantner und Obergfell entworfenes Schulgebäude. Winkelförmiger dreigeschossiger Baukörper mit gläsernem Treppenturm im Stil des Neuen Bauens, inspiriert durch die Volksschule Römerstadt von Martin Elsaesser.[14]
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ja
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St. Annakapelle KGS-Nr.: 15169
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Wettingerstrasse 13 665897 / 258294
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Katholische Kapelle unweit der Grenze zu Wettingen, 1484 als Gotteshaus des benachbarten Siechenhauses erbaut. Schlichtes einschiffiges Gebäude im gotischen Stil. 1703 Anbau einer Sakristei.[49]
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ja
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St. Nikolauskapelle KGS-Nr.: 15170
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St. Niklausstiege 184 665413 / 258411
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Katholische Kapelle auf dem Grat des Schlossbergs, frühere Hofkapelle der Burg Stein und ihr einziger erhalten gebliebener Teil. Erstmalige Erwähnung 1346, im Jahr 1415 durch die Eidgenossen zerstört und anschliessend neu errichtet. Rechteckiger Kubus mit Satteldach und doppelbogigem Glockenträger.[50]
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ja
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Stadtbefestigung KGS-Nr.: 15171
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Weite Gasse, Schlossbergplatz 665530 / 258415
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Der Stadtturm ist neben dem Landvogteischloss der einzige vollständig erhalten gebliebene Bestandteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Mit einer Höhe von 56,45 Metern ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Entstanden in den 1440er Jahren während des Alten Zürichkriegs. Erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1481 und 1483.[51] Hinzu kommen einzelne erhalten gebliebene Teilstücke der Stadtmauer.
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Verwaltungsgebäude KGS-Nr.: 15172
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Parkstrasse 23 665606 / 259103
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1927 von Otto und Werner Pfister entworfenes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude der damaligen Nordostschweizerischen Kraftwerke (heute Axpo). Stilistisch steht der lang gezogene Walmdachbau im Übergang zwischen Neoklassizismus und Neuer Sachlichkeit.[i 15]
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Villa KGS-Nr.: 15173
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Parkstrasse 25 665626 / 259157
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1906 für Clotilde Lewin erbaute Villa, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Stilistisch zwischen romantischem Späthistorismus und modernerem Heimatstil stehend, Fachwerk im Obergeschoss. Landhaus mit zehn Zimmern, Veranda und Halle.[i 16]
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ja
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Villa Funk KGS-Nr.: 15175
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Ländliweg 7 665524 / 258018
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Villa von Fritz Funk, dem ersten administrativen Leiter der Brown, Boveri & Cie. Erbaut 1904 nach Plänen von Otto Dorer und Adolf Füchslin, Stilistisch angelehnt an die Architektur italienischer Landhäuser.[i 17] Seit 2000 beherbergt die Villa Funk das Schweizer Kindermuseum.
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ja
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Wallfahrtskapelle Maria-Wyl KGS-Nr.: 15176
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Bruggerstrasse 143.1 663995 / 259515
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1661/62 erbaute barocke Kapelle, die einen sechs Jahrzehnte früher entstandenen Vorgängerbau ersetzte. Rokoko-Innenausstattung aus den 1760er Jahren.[52]
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Haus "zum Schwarzen Widder" KGS-Nr.: 15177
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Weite Gasse 32 665545 / 258346
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Spätgotisches Bürgerhaus mit fünfgeschossiger Front, genaues Baujahr unbekannt. Nutzung als Bäckerei, seit 1986 als Bankfiliale. Im Innern aufgemaltes Wappen des späteren Zürcher Bürgermeisters Johann Konrad Grebel von 1668.[53]
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Wohnhaus KGS-Nr.: 15178
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Mühlbergweg 10 666079 / 258376
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1929 von Alfred Gantner realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Das Gebäude im Stil des Neuen Bauens ist eines der ersten Flachdachhäuser in Baden.[14]
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Wohnhaus KGS-Nr.: 15179
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Mühlbergweg 14 666030 / 258412
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1930 von Otto Dorer realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Dorer erweiterte Gantners Konzept (Mühlbergweg 10) und nutzte die Südfront ausschliesslich für Wohn- und Schlafzwecke, während Nebenräume und Küche gegen den Hang platziert sind.[14]
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Wohnhaus KGS-Nr.: 15180
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Mühlbergweg 27 666026 / 258448
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1934 von Hans Loepfe realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage, mit Balkon und Dachterrasse. Letzte im Stil des Neuen Bauen errichtete Villa des Ensembles am Mühlbergweg, sticht durch ihre formale Radikalität hervor.[14]
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ja
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Ludwigskapelle KGS-Nr.: 15833
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Turgi, Wildenstichstrasse 1 661688 / 260368
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Kapelle in parkähnlicher Grünanlage, 1894 erbaut nach Plänen eines unbekannten Architekten. An der Chorwand aussen Jugendstilstatue von Richard Kissling.[54]
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ja
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Historisches Museum KGS-Nr.: 16000
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Wettingerstrasse 2 665758 / 258423
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Die Dauerausstellung des Museums beschäftigt sich mit der 2000-jährigen Stadtgeschichte, der Entwicklung der Bäder und der Industrie; hinzu kommen Wechselausstellungen. Museum und Archiv befinden sich im Landvogteischloss und einem modernen Anbau.
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