Früheste Belege des Flussnamens sind ad fluvium Lindimacum (771), de ripa Lindimagi fluminis (820?), iuxta fluvium Lindemaci (vor 840) und cis Lindimacum (870).[5][6] Formen auf ‑agt sind aus dem 15. und 16. Jahrhundert, solche auf ‑at erst nach 1500 bezeugt.[5] Die dialektale Lautung Lim(m)ig steht damit der ursprünglichen näher als das schriftsprachliche Limmat.
Deutungen gibt es mehrere:
Joachim Vadian und Johannes Stumpf, Gelehrte des Humanismus, schlugen vor, Lindma(g)t als Zusammensetzung von Linth und Maag zu deuten, also den beiden damals in der Linthebene zusammenlaufenden Flussläufen, wobei «Maag» ein Name für die den Walensee verlassende Seez sein soll.[5] Diese Deutung wird in jüngerer Zeit auch von den germanistischen Namenforschern Bruno Boesch (1963) und Albrecht Greule (1973) geteilt.[5][7] Ob der Ausfluss aus dem Walensee einst tatsächlich «Maag» geheissen hat, ist in der Namenforschung allerdings umstritten.[8] Im Übrigen wäre ein solcher Doppelname, ein Dvandva-Kompositum («Linth und Maag»), für einen Gewässernamen «höchst auffällig» (Albrecht Greule).[5]
Johann Ulrich Hubschmied, der in Flussnamen gerne mythologische Wesen sah, führte 1930 den Namen auf ein gallisches*Lento-magos zurück, was «grosser Lindwurm» bedeute.[9]
Felix Stähelin verwarf 1935 Hubschmieds Deutung, zumal «weder *lento-s ‹biegsam, Wurm› noch *mago-s ‹gross› für die gallische Sprache wirklich bezeugt sind», und brachte, Adolf Bacmeister, Michael Richard Buck, Rudolf Much und Ernest Muret folgend, die ebenfalls auf das Keltische zurückgehende Bedeutung «Ebene am Wasser, sumpfige Ebene, Seefeld», zusammengesetzt aus *lindo- «Gewässer» und *magos «Ebene», wieder ins Spiel.[10] Der Fluss hätte damit den Namen übernommen, der ursprünglich das Umland des Flusses bezeichnete.[11] Gestützt wird diese Deutung durch zwei 2013 in der Seewiese bei Kempraten gefundene Inschriften aus römischer Zeit, auf denen der Name Lindomagus verzeichnet ist.[12] Allerdings lag dieses Lindomagus in der Nähe des heutigen Rapperswil und damit im Bereich des oberen Zürichsees und nicht etwa des heutigen Flusses Limmat.
Die weiteren Bezeichnungen Aa und See, die sich gelegentlich in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Quellen für den innerhalb der Stadt Zürich gelegenen Teil der Limmat finden,[13] sind (halb-)appellativisch und nicht als Namen zu verstehen; Aa oder Ache ist ein altes Wort für «Bach, Fluss».
Geographie
Flusslauf
Der Oberlauf des Flusses entspringt im KantonGlarus im Tödi-Massiv als Linth. Diese fliesst seit der Gewässerkorrektion in der Linthebene im 19. Jahrhundert in den Walensee und von diesem durch den Linthkanal in den Zürichsee, dessen Hauptzufluss sie ist. Der Linthkanal bildet die Grenze zwischen den Kantonen Glarus, St. Gallen und Schwyz.
Die Wasserfläche an der Stelle, wo die Limmat den Zürichsee verlässt, hat sich im Verlauf der Zeit stark verändert. Bis ins Mittelalter lagen südlich der Altstadt von Zürich bis in den Bereich des heutigen Münsterhofs feuchte Uferzonen und Buchten des Sees, die erst nach und nach durch Geschiebe der Sihl und künstliche Aufschüttungen zugedeckt wurden. Noch im 19. Jahrhundert lagen die Anlegestellen der Schiffe innerhalb des früher von den Stadtmauern geschützten Bereichs. Mit dem Bau der Quaianlagen gewann die Stadt weite freie Plätze am neugestalteten unteren Seebecken mit dem Bürkliplatz, und der Beginn des Flusslaufs der Limmat liegt seither bei der 1882 bis 1884 errichteten Quaibrücke. Die Seeschiffe können wegen dieser Brücke nicht mehr wie früher in den Limmatraum hinein fahren und legen deshalb an der neuen Schifflände vor dem Bürkliplatz an.
Nachdem die Limmat den Zürichsee verlassen hat, fliesst sie durch das historische Zentrum Zürichs. Am rechten Ufer befindet sich der Limmatquai, am linken der Stadthausquai, die Schipfe und der Bahnhofquai. Im Bereich der Altstadt überqueren die Münsterbrücke, die Rathausbrücke, die Rudolf-Brun-Brücke, der Mühlesteg, die Bahnhofbrücke und die Walchebrücke den Fluss. In einer weiten Kurve wechselt der Flusslauf unterhalb der Walchebrücke von nördlicher in mehr westliche Richtung. Beim Platzspitz nimmt die Limmat die Sihl auf, den grössten Nebenfluss. Hier wird zum ersten Mal die Wasserkraft der Limmat genutzt. Der Fluss stellt mit einem Gefälle von insgesamt 78 Metern ein hohes Energiepotential zur Verfügung. Ein Teil des Wassers stürzt über das Wehr Drahtschmidli, der Rest wird dem Kraftwerk Letten zugeführt. Das Wehr dient gleichzeitig der Regulierung des Wasserstandes im Zürichsee. Durch den Bau eines Oberwasserkanals für das Kraftwerk Höngg entstand in Zürich-Altstetten die Werdinsel.
Im breiten Limmattal westlich von Zürich bildet der Fluss mehrere Schlaufen. Bei Dietikon befindet sich ein weiteres Kraftwerk. Unterhalb davon befinden sich die Dietiker Altläufe, Reste der urtümlichen Auenlandschaft, die 1930 unter Naturschutz gestellt wurden. Nach dem Passieren der Grenze zum Kanton Aargau wird das Limmattal zwischen Heitersberg im Süden und Altberg im Norden enger. Ab Würenlos ist der Fluss zum schmalen und sieben Kilometer langen Stausee Wettingen gestaut. Nach dem Kraftwerk Wettingen liegt der Fluss in einem tiefen Einschnitt in der Moränenlandschaft und passiert bei Baden die Klus zwischen dem Schlossberg und der Lägern. Unterhalb der Stromschnellen beim Bäderquartier von Baden wird das Tal wieder etwas breiter, der Fluss durchquert die Flussaue zwischen den Ortschaften, die auf Schotterterrassen liegen. Unterhalb von Baden und bei Turgi befinden sich weitere alte Kraftwerke: das Kraftwerk Oederlin bei Ennetbaden, das Kraftwerk Kappelerhof, die Schiffmühle bei Untersiggenthal, das Kraftwerk Turgi und unmittelbar vor der Mündung in die Aare auf der linken Seite das KW Gebenstorf und rechts das Kraftwerk Stroppel.
Die grössten Nebenflüsse der Limmat sind die Sihl und die Reppisch, die bei Dietikon einmündet. Die Sihl, die zeitweise auch direkt in den Zürichsee führende Mündungsarme hatte, staute im 1. Jahrtausend vor Christus mit herangeführtem Geröll den Abfluss der Limmat in Zürich auf. Dadurch stieg der Spiegel des Zürichsees deutlich an, der Abfluss der Limmat verschob sich nach Norden. Durch Beseitigung des Gerölls bei der Sihlmündung in römischer Zeit sank der Wasserspiegel des Zürichsees stark. In spät- und nachrömischer Zeit wurde kein Geröll mehr entfernt, die Limmat wurde wieder gestaut, und der Seespiegel stieg erneut für mehrere Jahrhunderte. Im Verlaufe des Frühmittelalters regulierte man die Sihl wieder, so dass spätestens seit dem Jahr 853, als das Fraumünster gegründet wurde, der Seespiegel auf heutigem Niveau lag.[14]
Die Limmat
Die junge Limmat in Zürich bei der zweiten Brücke
Zusammenfluss mit der Sihl in Zürich
Limmatraum in Zürich um 1910 mit oberem und unterem Mühlesteg und der Frauenbadeanstalt mitten im Fluss
Zusammenfluss von Aare (links) und Limmat (rechts)
↑Vom Abfluss aus dem Zürichsee bis zur Mündung. Daten von Swisstopo (map.geo.admin.ch), Geoportal Kanton Zürich (geoportal.ch/ktzh) und Geoportal Kanton Aargau (ag.ch/geoportal)
Durch das Projekt «Lebendige Limmat» soll auf einem Abschnitt zwischen Schlieren, Ober- und Unterengstringen eine Revitalisierung erfolgen. Der 3,2 Kilometer lange Abschnitt soll dabei in eine naturnahe Flusslandschaft umgebaut werden.[16]
Hochwasser
Das mittlere Jahreshochwasser der Limmat an der Messstelle Limmat – Baden, Limmatpromenade (2243) beträgt 365 m³/s. Die höchste jemals gemessene Jahresspitze wurde 1999 registriert und betrug 660 m³/s.[17]
Eintrittswahrscheinlichkeit von Jahreshochwasserwerten (HQn) Messperiode 1951–2020 (Daten seit 1904) [17] Messstelle: Limmat – Baden, Limmatpromenade – 2243
Jährlichkeit (Jahre)
2
10
30
100
300
Abfluss (m³/s)
354
469
536
605
665
Anmerkung zu HQn: die Zahl entspricht dem Hochwasserdurchfluss (HQ = Hochwasserquantität) in m³/s, der sich – im Mittel – mit der angegebenen Jährlichkeit (n = Anzahl der Jahre) wiederholt.
Verkehr
Schifffahrt
Bereits vor der Zeitenwende diente die Limmat als Wasserweg für den Warentransport. Nach der Eroberung durch die Römer um das Jahr 15 v. Chr. lag die Limmat im Grenzbereich der römischen ProvinzenRaetia (Rätien) und Germania superior (Obergermanien). Am heutigen Weinplatz im vicus Turicum (Zürich) wurden Güter des Warenverkehrs über die Alpenroute, vom Walensee über Centum Prata (Kempraten) auf dem Zürichsee, von See- auf Flussschiffe für den Transport auf der Limmat umgeladen.
Schiffbar ist die Limmat heute nur vom Zürichsee bis zum Platzspitz und dem ersten Wehr, mit dem die Menge des Abflusses aus dem See reguliert wird. Über weite Strecken darf sie hier aber ausschliesslich von den Personenbooten der Limmatschifffahrt befahren werden. Früher diente sie indessen bis zur Mündung als öffentliche Wasserstrasse, zwischen Zürich und Baden auch für die «Badenfahrten». Vor allem Händler begannen ihre Fahrten in Biäschen – kleinen Booten – an der Linth und am Walensee und verkauften ihre Waren im Mündungsgebiet des Rheins. Legendär sind die seit dem Jahr 1456 mehrmals durchgeführten «Hirsebreifahrten» der Zürcher über Limmat, Aare und Rhein bis nach Strassburg. Seit dem Bau der Kraftwerke ist die Fahrt mit Transportschiffen nicht mehr möglich, weil der Fluss in Zürich – am Letten sowie in Höngg – Dietikon, Wettingen, Baden und Turgi zur Regulierung und Energiegewinnung durch Staudämme und Streichwehre verbaut ist. Über die Kahnrampen können nur kleine Boote die Hindernisse überqueren.[18]
Die Limmatschifffahrt ist heute Teil des öffentlichen Personennahverkehrs der Stadt Zürich. Limmatschiffe verkehren von April bis Oktober im oberen Teil der Limmat und dem Seebecken. Die Stationen der Limmatschiffe sind flussaufwärts gesehen: Landesmuseum beim Hauptbahnhof, Limmatquai, Storchen sowie Bürkliplatz im See. Die Strecke führt mitten durch die Altstadt unter sechs Brücken und einem Steg hindurch. Die Limmatlinien gehören zum Tarifverbund des Zürcher Verkehrsverbunds.
Vom Zürichsee bis zur Aare wird die Limmat von über 80 Brücken überquert. Die heute vorhandenen Bauwerke stammen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert und zählen teilweise zu den bedeutenden technikgeschichtlichen Monumenten der Region. Die ältesten noch bestehenden Flussbrücken sind die Holzbrücke von Baden beim Landvogteischloss und die Holzbrücke Wettingen-Neuenhof, die als Ersatzbauten für die in den Koalitionskriegen zerstörten älteren Übergänge entstanden. Die ältesten bestehenden Limmatbrücken in Zürich sind die Münsterbrücke, der Lettenviadukt und der Aussersihler Viadukt aus dem 19. Jahrhundert. 1859 wurde die Limmatbrücke der NOB-Linie von Turgi nach Koblenz in Betrieb genommen.
Freizeit und Erholung
Bootsfahrt
In Zürich befinden sich an der Limmat Bootsstandplätze, die von der Zürcher Hafenverwaltung bewirtschaftet werden. Auf dem Abschnitt Münsterbrücke bis Lettenwehr besteht für private Boote ein Fahrverbot.[19]
Der Abschnitt Zürich–Dietikon wird in den Sommermonaten oft von Schlauchbooten befahren; ein beliebter Einstiegsort ist die Treppenanlage des Wipkingerparks.[20] Die Wehranlage Höngg ist unfahrbar und muss umtragen werden.[21] Linksufrig sind Ausstiegsmöglichkeiten signalisiert.
Schwimmen
Das Baden in der Limmat ist auf Stadtgebiet Zürich von der Quaibrücke bis zum Lettenkanal verboten.[22]
Es stehen vier öffentliche städtische Badeanlagen zur Verfügung: das Frauenbad am Stadthausquai wenig unterhalb der Quaibrücke, die Flussbäder Oberer und Unterer Letten am Lettenkanal sowie das Freibad Au-Höngg auf der Werdinsel mit Bademöglichkeit im Limmatkanal.
Seit 1945 findet in der Innenstadt von Zürich das Limmatschwimmen als jährliche Breitensportveranstaltung statt. Die zwei Kilometer lange Schwimmstrecke beginnt beim Frauenbad und endet im Flussbad Oberer Letten.
Vom Hauptbahnhof Zürich bis zur Brücke bei Stilli unterhalb der Mündung in die Aare folgen markierte Wanderwege dem Fluss, meistens unmittelbar am Limmatufer (Wanderzeit: etwa 9,5 Stunden).[23] Von Höngg bis Schönenwerd sind die Uferwege zudem als «barrierefreie Wege» angelegt. Im Raum Wettingen-Baden decken sich die offiziellen Wanderwege mit dem Kulturweg, unterhalb von Baden mit dem Industriekulturpfad Limmat–Wasserschloss, der Informationen zu historischen Anlagen der Wasserbautechnik und zu andern technikgeschichtlichen Objekten in der Nähe des Flusses vermittelt. Bei Untersiggenthal weist die Limmatschlucht so steile Uferpartien auf, dass der Wanderweg auf die Schotterterrasse ausweichen muss; ausserdem führt er dort um das Fabrikgelände bei der «Schiffmühle» herum.
Militärgeschichte
Über Jahrhunderte überquerten neben einigen Fähren (etwa beim Kloster Fahr, Oetwil und unterhalb des Klosters Wettingen) lediglich die zwei Brücken in Zürich und in Baden den Fluss, der deshalb als Verkehrshindernis eine grosse militärische Bedeutung hatte.
Der Lauf der Limmat prägte deshalb mehrere historische Ereignisse: In der Zeit der Regensberger Fehde zerstörte Zürich die von den Freiherren von Regensberg am Flussufer errichtete Stadt Glanzenberg. Bei der Eroberung der habsburgischen Stadt Baden durch die Eidgenossen von 1415 und der Belagerung Badens im Zweiten Villmergerkrieg 1712 erschwerte die Lage am Fluss die Aktionen der Angreifer. In der Ersten Schlacht von Zürich trennte die Limmat die gegnerischen Armeen, und in der Zweiten Schlacht um Zürich bildete die überraschende Überquerung des Flusses durch die französische Armee mit Booten und auf einer Pontonbrücke eine für den Kriegsverlauf entscheidende taktische Massnahme.
Limmat war der Name der ersten Lokomotive in der Schweiz. Sie verkehrte ab 1847 für die Schweizerische Nordbahn/Spanisch-Brötli-Bahn zwischen Zürich und Baden.
Limmat ist der Name eines grossen Motorschiffes der Zürichseeflotte.
Eine Kolumne mit Beiträgen aus Zürich in der Satirezeitschrift Nebelspalter hiess Limmatspritzer.
↑ abcdeAlbrecht Greule: Vor- und frühgermanische Flussnamen am Oberrhein. Ein Beitrag zur Gewässernamengebung des Elsass, der Nordschweiz und Südbadens. Winter, Heidelberg 1973, S. 129–132.
↑Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 315 f.; hier allerdings hält er auch Felix Staehelins Deutung für möglich.
↑Der Name Maag findet sich zum ersten Mal bei Vadian bezeugt (16. Jahrhundert), was für einen Flussnamen sehr spät ist. Hans Jacob Leu nennt den Ausfluss in seinem Allgemeinen Helvetischen oder Schweizerischen Lexikon (XIX. Theil, Zürich 1764, S. 98, Artikel Wallenstadter- oder Wallen-See) denn auch tatsächlich wie den Oberlauf «Seez».
↑Jakob Früh: Geographie der Schweiz. Band I. Fehr, St. Gallen 1930, S. 406; erneut im Kleinen Bund 1931, Nr. 48, S. 381.
↑Felix Stähelin: Die vorrömische Schweiz im Lichte geschichtlicher Zeugnisse und sprachlicher Tatsachen. In: Zeitschrift für schweizerische Geschichte. Band 15, 1935, S. 337–368, hier S. 352.
↑Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 315 f., nimmt diese Deutung ebenfalls auf und überlegt, ob es sich dabei ursprünglich um einen Gegendnamen mit der Bedeutung ‹Linth-Ebene› gehandelt habe. In seinem Artikel Limmat im Deutschen Gewässernamenbuch geht er aber immer noch primär von einer «Kopulativkomposition aus den Flussnamen Linth und Maag» aus.
↑Die Rechtsquellen des Kantons St. Gallen. Editorische Tradition, neue Projekt, praktische Anwendung. 153. Neujahrsblatt, 2013. Hrsg. vom Historischen Verein des Kantons St. Gallens. St. Gallen 2013, S. 86.
↑Dölf Wild: Die Zürcher City unter Wasser – Interaktion zwischen Natur und Mensch in der Frühzeit Zürichs. In: Stadt Zürich, Amt für Städtebau (Hrsg.): Archäologie und Denkmalpflege. Bericht 2006–2008. gta Verlag, Zürich 2008, ISBN 978-3-85676-238-4, S.21–23 (Online [PDF; 507kB]).