Der Artikel Aufstieg zur 3. Fußball-Liga listet alle Aufsteiger und Aufstiegsrunden um den Aufstieg in die 3. Liga seit deren Bestehen 2008/09 auf. Der Aufstiegsmodus zur 3. Liga wurde verändert, als die Zahl der Regionalligen 2012 von drei (Nord, Süd und West mit direktem Aufstieg) auf fünf (Bayern, Nord, Nordost, Südwest und West mit Ausscheidungsspielen) erhöht wurde. 2019 erfolgte eine erneute Änderung, seitdem gibt es drei direkte Aufsteiger und eine Ausscheidungsbegegnung.
In den ersten vier Jahren stiegen jeweils die Tabellenersten der drei Regionalligastaffeln direkt in die 3. Liga auf. Zur Saison 2012/13 wurde die Anzahl der Regionalligen auf fünf erhöht. Daher wurden die drei Aufsteiger in die 3. Liga zwischen den fünf Regionalliga-Meistern sowie dem Vizemeister der Regionalliga Südwest, deren Region die meisten Vereine und Mitglieder im DFB stellte, in einer Aufstiegsrunde mit drei Spielpaarungen in Hin- und Rückspiel ermittelt.[1] Die Spielpaarungen wurden aus einem Topf gelost, wobei ein Duell der beiden Südwest-Klubs ausgeschlossen war.[2] Die Partien wurden im Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Sofern zwei Mannschaften in den beiden Spielen in der Summe gleich viele Tore erzielt hatten, galt die Auswärtstorregel.[3] Die drei siegreichen Teams stiegen auf.
Insbesondere aufgrund der Kritik an der Aufstiegsregelung, dass eine Mannschaft trotz sehr guter Leistung in einer Saison und einer erfolgreichen Meisterschaft nicht aufsteigen konnte, wurde für das Jahr 2019 eine vorübergehende Änderung beschlossen. In der Saison 2018/19 stiegen vier Mannschaften in die 3. Liga auf. Dabei stellten die Meister der Regionalligen Südwest und Nordost je einen direkten Aufsteiger. Mit dem West-Meister wurde ein weiterer direkter Aufsteiger zwischen den Meistern der übrigen Regionalligen ausgelost. Die beiden verbleibenden Meister (Bayern, Nord) spielten in Hin- und Rückspiel den vierten Aufstiegsplatz aus.[4] In der Folgesaison 2019/20 gingen die drei direkten Aufstiegsplätze an die Regionalliga Südwest sowie an die beiden Regionalligen, die in der Vorsaison die Aufstiegsspiele bestritten, während die beiden übrigen aufeinander trafen (Nordost und West).[4] Bei dieser Regelung handelte es sich um eine Übergangslösung. Eine im Dezember 2017 vom DFB-Bundestag gebildete Arbeitsgruppe unter Leitung von Peter Frymuth entwickelte einen nicht umgesetzten Vorschlag, wie die bislang fünf Regionalligen auf vier Ligen reduziert werden könnten, um allen Regionalligameistern den direkten Aufstieg zu ermöglichen.[5]
Im September 2019 beschloss der DFB-Bundestag eine Reform der Aufstiegsregelung: Seit der Saison 2020/21 gibt es weiterhin vier Aufsteiger in die 3. Liga, wobei die Regionalligen West und Südwest jeweils einen festen Direktaufsteiger erhalten. Ein weiterer direkter Aufstiegsplatz wird nach einem Rotationsprinzip zwischen den Regionalligen Nord, Nordost und Bayern vergeben. Die Vertreter der beiden jeweils verbleibenden Regionalligen ermitteln in Play-offs mit Hin- und Rückspiel den vierten Aufsteiger.[6] Nach der Saison 2020/21 stieg der Meister der Nordost-Staffel direkt auf, in der Saison 2021/22 der Meister der Regionalliga Bayern. Die Nord-Staffel erhielt in der Saison 2022/23 den dritten direkten Aufstiegsplatz.[7]
Aufstieg zur 3. Liga (Regionalligen 2008/09 bis 2011/12)
Die Auslosung zur Aufstiegsrunde 2012/13 wurde am 12. Mai 2013 durchgeführt. Die Hinspiele fanden am 29. Mai statt, die Rückspiele zwischen dem KSV Hessen Kassel und Holstein Kiel sowie zwischen den Sportfreunden Lotte und RB Leipzig am 2. Juni 2013. Das Rückspiel zwischen TSV 1860 München II und SV Elversberg wurde auf den 4. Juni 2013 verschoben, da der Platz wegen Regens unbespielbar war.[8]
Die Auslosung zur Aufstiegsrunde 2016/17 fand am 8. April 2017 in Walldorf durch die Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch statt, wobei die genaue Zuordnung der Südwest-Vertreter am 5. Mai 2017 durch eine zweite Auslosung erfolgte, nachdem alle Teilnehmer feststanden, um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden.[13][14]
Die Hinspiele wurden am 28. Mai ausgetragen, die Rückspiele fanden am 31. Mai und 1. Juni 2017 statt.[15] Alle Hinspiele wurden live von den sechs dritten Programmen aus dem Sendegebiet der Mannschaften übertragen. Von den Rückspielen wurden am 31. Mai 2017 das Spiel zwischen Unterhaching und Elversberg im SR Fernsehen sowie am 1. Juni 2017 das Duell zwischen Jena und Köln im MDR Fernsehen übertragen. Die Partie zwischen Meppen und Mannheim wurde online angeboten.
Die Partien wurden am 7. April durch Sven Köhler in Magdeburg ausgelost.[16] Die genaue Zuordnung der beiden Südwest-Vertreter wurde am 27. April durch Benjamin Lauth gelost.[4] Die Hinspiele fanden am 24. Mai und die Rückspiele am 27. Mai 2018 statt.[17]
Das Spiel wurde in der 82. Minute beim Stand von 2:1 (2:1) für Uerdingen zunächst unter- und nach 25 Minuten Pause schließlich abgebrochen, nachdem es im Mannheimer Block zu Ausschreitungen gekommen war.[20] Der DFB wertete die Partie mit 2:0 für Uerdingen.[21]
Der Meister der Regionalliga Südwest stand als Aufsteiger in die 3. Liga 2020/21 fest. Da die Meister der Regionalligen Bayern und Nord in der Vorsaison die Aufstiegsspiele bestreiten mussten, stellten sie in dieser Spielzeit die Direktaufsteiger. Als Konsequenz wurde der vierte Aufsteiger zwischen den Meistern der Regionalligen Nordost und West ermittelt.
Das Hinspiel fand am 25. Juni um 17 Uhr im Leipziger Bruno-Plache-Stadion statt, das Rückspiel am 30. Juni um 16 Uhr sollte ursprünglich in der Verler Sportclub Arena ausgetragen werden,[24] musste allerdings aufgrund erneut verhängter Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen („Lockdown“) im Kreis Gütersloh in die Bielefelder SchücoArena verlegt werden.[25][26]
Die Spielzeit 2019–21 der Regionalliga Bayern wurde am 3. Oktober 2020 fortgesetzt. Als Aufsteiger in die 3. Liga 2020/21 wurde mit Türkgücü München jene Mannschaft gemeldet, die bei Meldeschluss (22. Juni 2020) den ersten Tabellenplatz belegte. Die Spielzeit wird mit den verbleibenden 17 Teams fortgesetzt.[27]
2
Der erstplatzierte SV Rödinghausen hatte keine Lizenz für die 3. Liga beantragt.
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Nach Abbruch der Saison unter Anwendung der Quotientenregel
Gemäß dem Beschluss des DFB-Bundestages im September 2019 standen die Meister der Regionalligen Südwest und West als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2021/22 fest. Als dritter Direktaufsteiger kam in der Saison 2020/21 der Meister der Regionalliga Nordost hinzu. Als Konsequenz wurde der vierte Aufsteiger zwischen dem Abstimmungssieger[28] der Regionalliga Nord und einem Play-off-Sieger 1 der Regionalliga Bayern ermittelt.[29]
Das Hinspiel fand am 12. Juni, das Rückspiel am 19. Juni 2021 statt. Das Heimrecht im Hinspiel wurde am 8. Mai 2021 im Rahmen des Drittligaspiels SV Wehen Wiesbaden – TSV 1860 München ausgelost.[30]
Die Spielzeit 2019–21 der Regionalliga Bayern wurde am 3. Oktober 2020 – ohne Türkgücü München, welches als Aufsteiger zur 3. Liga 2020/21 gemeldet wurde – fortgesetzt. Im Frühjahr 2021 bestritten drei Mannschaften, welche eine Lizenz für die 3. Liga beantragt hatten (1. FC Schweinfurt 05, SpVgg Bayreuth, Viktoria Aschaffenburg), ein Play-off-Turnier, dessen Sieger anschließend an den Aufstiegsspielen teilnahm.[27]
2
Die Spielzeit 2020/21 der Regionalliga Nord wurde im April 2021 abgebrochen, nachdem der Spielbetrieb bereits seit November 2020 ruhte. Der Nordvertreter wurde im Rahmen einer Abstimmung unter den 22 Vereinen ermittelt.[28]
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Nach Abbruch der Saison unter Anwendung der Quotientenregel.
Gemäß dem Beschluss des DFB-Bundestages im September 2019 standen die Meister der Regionalligen Südwest und West als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2022/23 fest. Als dritter Direktaufsteiger kam diesmal der Meister der Regionalliga Bayern hinzu. Demzufolge wurde der vierte Aufsteiger zwischen den Meistern der Regionalligen Nord und Nordost ermittelt.[29][31]
Das Hinspiel fand am 28. Mai beim Nordost-Vertreter statt, das Rückspiel am 4. Juni im Norden. Erstmals wurde ab dieser Saison die Auswärtstorregel nicht mehr angewendet. Stattdessen sollte bei Torgleichheit zwischen Hin- und Rückspiel eine Verlängerung und nötigenfalls ein Elfmeterschießen folgen.[32]
Gemäß dem Beschluss des DFB-Bundestages im September 2019 standen die Meister der Regionalligen Südwest und West als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2023/24 fest. Den dritten Direktaufsteiger stellte diesmal die Regionalliga Nord. Der vierte Aufsteiger wurde demnach zwischen den Meistern der Regionalligen Nordost und Bayern ermittelt.[29] Die beiden Aufstiegsspiele wurden am 7. und 11. Juni ausgetragen.
Gemäß der Sitzung des DFB-Spielausschusses im Juni 2023 standen die Meister der Regionalligen Südwest und West als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2024/25 fest. Als dritter Direktaufsteiger kam in der Saison 2023/24 der Meister der Regionalliga Nordost hinzu. Der vierte Aufsteiger wurde demnach zwischen den Meistern der Regionalligen Nord und Bayern ermittelt.[33]
Das Heimrecht für die Mannschaft des bayrischen Fußballverbandes im Hinspiel wurde im Rahmen der jüngsten Sitzung des Spielausschusses ausgelost. Das Hinspiel fand am 29. Mai, das Rückspiel am 2. Juni 2024 statt.[33]
Gemäß der Sitzung des DFB-Spielausschusses im September 2024 stehen die Meister der Regionalligen Südwest und West als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2025/26 fest. Als dritter Direktaufsteiger kommt in der Saison 2024/25 der Meister der Regionalliga Bayern hinzu. Der vierte Aufsteiger wird demnach zwischen den Meistern der Regionalligen Nord und Nordost ermittelt.[34]
Das Heimrecht für die Mannschaft des nordostdeutschen Fußballverbandes im Hinspiel wurde im Rahmen der jüngsten Sitzung des Spielausschusses ausgelost.[34]
Sechsmal spielten die aufstiegsberechtigten Vereine je drei Aufsteiger aus, bislang sechsmal je vier Aufsteiger, wobei sich folgende Regionalligen mit ihren Kandidaten durchsetzen konnten:
Seit der Neuregelung, die erstmals 2021 in Kraft trat, ist die Aufstiegsquote in Entscheidungsspielen wie folgt: RL Nord: 3 von 3, RL Bayern: 1 von 3, RL Nordost: 0 von 2.
Dreimal in Aufstiegsspielen scheiterte der VfL Wolfsburg II (2014, 2016, 2019), je zweimal die SV Elversberg (2016, 2017) und der 1. FC Saarbrücken (2015, 2018). Der SV Waldhof Mannheim scheiterte dreimal in Folge (2016, 2017, 2018), bevor 2019 der direkte Aufstieg gelang.
In fünf Fällen seit Einführung der Aufstiegsrunde fiel die Entscheidung nach Verlängerung, dreimal war anschließend ein Elfmeterschießen notwendig. Dagegen sorgte die Auswärtstorregel in drei Fällen für die Entscheidung.
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