De Schreibweis vum Landesnama mim "y" als offiziej gehd afn boarischn KiniLudwig I. zruck[6], friaras hods "Baiern"[7] ghoassn. Ea hod an griachischn Buachstobm "Ypsilon" gnumma, weila Griachaland gern meng hod und wega seim Buam, am Otto, dea wo 1832 Kini vo Griachaland worn is.
De Voikskultua is fia vui Bayern gscheid wichtig. Dazua ghean vor oim Brauchtum, Trachtn, Musi, Voiksfest und traditionelle Sportartn, oba aa boarischs Essn und Dringa wia Bia und Weisswuascht. De Voikskultua z Bayern is mehra wia 1500 Joar oid und gheat zu de ejdestn vo Eiropa.[8]
Da tippische Bayer wead oft ois freindlich, glossn und gmiatle eigschätzt. S Lem in Bayern, sogt ma, is weniga hektisch ois wia wo anders. Manchmoi guit da tippische Bayer oba aa ois dickkepfi oder sturschedlad, soichane Leid hoaßn dann z Bayern Grantla.[8]
Lem und lem lossn is a wichtiga Grundsotz z Bayern. Des hoaßt aa Liberalitas Bavarica und hoasst sovui wia freiheitliche Gsinnung. Boarische Lemsart is fost af da ganzn Wejd bekannt und gschetzt.[8]
Bayern zejd in Bezug auf Wirtschofd und Buidung zu de erfoigreichstn Regiona z Deitschland und Eiropa. Leistung wead z Bayern hochgschetzt und wer vui leistet, der ko se aa vui leisten. Do is ned nur as Gejd gmoant, sondan aa as aufmüpfige Vahoitn vo de Bayern. Im bekanntn Spruch "Wer ko, der ko" kimmt des zum Ausdruck.
Voiksstämm und Sprochn
Im Freistaat lem drei vaschiedene deitsche Voiksstämm (aufteilt noch de Dialekte): de Frankn, de Schwobm (Alemannen) und de Bayern (Baiern aa Boarn), oiso de Leid in Bayern, wos traditionej boarisch redn. Zu de drei Stämm san de Sudetendeitschn kema, de wo an gresstn Teil vo dene Hoamatvadrimna stejn, de wo nachn Griag 1945 af Bayern kema san. Üba de hod am 6. Juni 1954 da Freistaat d'Schirmherrschaft übanumma. „De Boarische Staatsregierung sigt de sudetndeitsche Voiksgruppn ois oan Stamm unta de Voiksstämm vo Bayern“, hoassts in da Valeihungsurkundn vum 5. Novemba 1962. De „Neibayern“ hom vui beim Wiederaufbau vo Bayern nochn zwoatn Wejdkriag ghoifa. In de letztn dreissg Joar san aa vui andere Neibiaga zuazong, vor oim in de grossn Städd. Vui san zearscht ois Gastorwada kema. So keman aa in Bayern vui Kuiturn und Religiona zsamma. De mearan Leit z Bayern san Christn, im Sidn san de meistn remisch katholisch, im fränkischn Noadn a weng mehra Refoamiade.
Stämm
De Bevejkarung vo Bayern setzt si aus 6,4 Milliona Oidbayern (Boarn), 4,1 Milliona Frankn und 1,8 Milliona Schwobm zamma, dazua san noch 1945 iwa zwoa Millionen Flichtlinge und Hoamatvatriabane, vor oim Sudetndeitsche kema.
Sprochn
De Amts- und Vakeahssproch is Deitsch. Dazua keman drei Sprochn bzw. Dialektgruppm:
Da Inn fiat bei Bassa sogor moast meara Wossa wia de Donau, weira vo de Oipm kimmt und an langan Obalauf hod. Aa af an Lech trifft des mangmoi zua.
Da gresste Tei vo Frankn wead duach an Main und seine Nebnfliss de Renitz und de Tauber vo links, de fränkische Saale vo rechts, in an Rhein entwessad. Im Noadostn vo Obafrankn entspringa de linkn Nemfliss vo da Elbe: de sächsische Saale und de Eger.
Da gresste See in Bayern is da Cheamsee, in dem a d'Herrninsel mim Schloss Herrenchiemsee drinliegt. Andane bekannte Seen san da Ammersee, da Tegernsee und da Starnberger See
Klima
S Klima geht z Bayern vum Nordwestn noch Ostn ins Kontinentalklima iwa. An rund 100 Dogn liegn de Temparaturn unta Null Grad Celsius, de Westwind bringan im Schnitt 70 cm Reng, im Nordstau vo de Oipm bis zu 180 cm pro Joar. De middlare Sunscheindaua betrogt jeali 1.600 bis 1.900 Stundn.
Wia da Augustus Kaisa z Rom wor, is Oidbaiern untahoib vo da Donau, remisch worn. Ois oba Rom untaganga is, ham se de Kejtn, de Germanen ausn Noadn und ausn Westn und de restlichn Rema so vamischd, dass da Stamm vo de Bajuwarn entschdandn is.
Seit 555 is s easchte boarische Stammesherzogdum belegt. De easchtn Herzeg und damit de easchtn bajuwarischn und gsamtboarischn Herrscha worn de Agilolfinger, oba scho unta de Merowinger is Bayern Tei vom frenkischn Reich worn. 788 n.Chr. hod Koarl da Große an Herzog Tassilo III. gschlogn und de oidan Herzeg damid af d'Zeidn brochd.
Da Nidagang vo de Karolinger hods Wiedaaflem vo da Eignständigkeit vo de boarischn Herzeg im sognenntn jingan Stammesherzogdum dameglicht. Duach de Bedrohung und an Ogriff durch de Ungarn ab 862 is s Stammesherzogdum zsammagschwoasst woan. Moakgraf Luitpold vo Bayern is 907 in da valoranan Schlocht vo Pressburg gegn de Ungarn gfoin. Sei Nachfoiga woa sei Sohn Arnulf I. Herzog vo Bayern. Des is a da Ofong vom jingan boarischn Stammesherzogdum. Nach'n Sieg in da Schlocht af'm Lechfejd hod a neie Wejn vo da boarischn Ostsiedlung eigsetzt. Damid san Gebiete im heitign Niedaöstarreich, Istrien und da Krain gwunnan woan. Da Streit mit de Ottonen hod zua stoakn Abhängigkeit vom deitschn Kinidum gfiaht. 976 foid dann da sidestliche Tei vom Herzogdum zu Kärntn. Und a de Babenberga hom im Ostn oiwei unabhängiga vo de boarischn Herzeg regiad.
1070 hod ses mid de Welfn wieda kurz umdrahd, so dass de boarischn Herzeg meahra Machd ghabd hom. Wia da Staufa-Kaisa Friedrich I. Barbarossa aba iba de Welfn gwunna hod, is d'Steiamoak und Istrien abgspoidn worn.
Ab 1180 hom de Wittlsbacher Baiern bis 1918 regiad. In da easchdn Zeid san oba a Haffa kloane Heazogtiama endschdandn, bloß ois da Ludwig IV. Kaisa woan is, woa Baiern kuaz wiedavaeind. Ea woas a, dea de Wittlsbacha in zwoa Linien aufteit hod, oamoi de Pfoiza Linie und oamoi de Oidboarische. D'Kuafiaschdnwiadn hom de Oidbaiern 1356 mid da Goidanan Bulle an de Pfoiza Linie valoan.
1503 san olle Linien unta da Mingana Linie zamkema und drei Joar späda, 1506, hod as Primogeniturgsetz de dauandn Teilunga abgschaffd.
In da Gegnreformation hod Bayern a fiahrende Stejung ghobd und nochn dreißgjaarign Kriag hods Gebiete dazuagwunna und is a Kurfiaschdndum woan. Am 8. Novemba 1620 hom de Truppn vo da katholischn Liga unta da Fiahrung vom boarischn Fejdherrn Tilly in da Schlocht am Weißn Berg ba Prag des Heer vo da protesdandischn Union unter m "Wintakini" Friedrich V. vo da Pfaezz gschlogn. Im Münchner Vadrog vom 8. Oktoba 1619 zwischn Kaesa Ferdinand II. und m boarischn Herzog Maximilian is ausgmacht gwesn, das da Maximilian fia saene ganzn Kriagskostn entschädigt wern soej. Als Pfand dafia had da Maximilian Obaestaraech besetzt ghabt. Wae aba nach m Kriag da Kaesa dadafia zweng Göed ghabt had, had a den Tausch vo Obaestaraech gegn d Obapfaezz voagschlagn. De had aba eascht no erobert weadn müassn. In ana mündlichn Absprach zum Münchner Vadrog had da Kaesa zusgsagt ghabt, das da Maximilian di Kuawürdn vo da Pfaezz kriagn soej, und deswegan is üwa den Wintakini glae 1621 di Raechsacht vohängt worn, aba dea had no ned aufgebm; eascht nach zwoa Nidalagn im Joah 1622 had a si gschlagn gebm und is auf Holland gflücht. Jezz is de rechtsrhaenische Pfaezz frae gwesn fia n Maximilian. Dem had scho im August 1621 da Ferdinand - gehaem, wae s dagegn a Opposition vo de eiropäischn Mächte gebm had (di linksrhaenische Pfaezz is vo de Spanier bsetzt worn) - in Wien di Kurwürdn vo da Pfaezz iwadrogn. Kuazz drauf is aa de Obapfaezz erobert worn.
S absolutisdische Bayern hod unta m Nachfoiga vom Maximilian I., saem Suhn, dem Kuafiaschtn Ferdinand Maria (1651-1679), a draeßgjaarige Friednszeit dalebt. Manche Historika, bsundas in da wilhelminischn Zaet, habnd n aes schwach und vozagt angschaud. Aba easchtns wirkt si da sae ibastrenge Erziehung aus, de eam Selbstvatraun und Elan gnumma had, und zwoatns had ea ebm anderne Schwaapunkt gsetzt: Ea hod auf Diplomatie gsetzt (s Einvanehma mit Frankraich is eam wichti gwen), hod den Plan, das ma n zum Kaisa macha wui, 1657 obglahnt und hod Minga nach italienischn Vorbuid umgmodlt (Bau vo da Theatinerkirchnachm Vorbuid vo St. Andrea della Valle in Rom, Schloss Nymphmbuag nach am Schloss bo Turin, Bevorzugung vo de italienischn Opern). Natiali hod si da aa da Gschmack vo saena Frau, da Prinzessin Adelaide vo Savoyen, ausgwiakt. Aba vo Minga aus hod dea neie Gschma ausgstroit ins Land: Z Passa habn s an italienisch-barockn Dom baut nach m Vorbuid vo S. Nome Il Gesù z Rom, d Kloustakirch z Woidsassn stammt aus dera Zeit, aa da Dom z Soizbuag. Mag sae, da Ferdinand Maria had zu sea auf seine Ratgeba ghert und had se zweng an da Machtpolitik in da absolitisdischn Ära orientiat, es ko anderaseits aba a neamd ned wissn, wos aus eahm no worn waar, wen a ned scho mid 43 Joarn gstorbm waar. Princeps Pacis, Friednsfiascht habn s n ghoassn.
Im Spanischn und Esterreichischn Erbfoigekriag had Baian zweng da Großmachtpolitik vum Maximilian II. und seim Buam, am Koarl Albrecht, voriabägehend Esterreich bsetzt. 1777 is dann de boarische Linie vo de Wittelsbacha ausgstorm und de Kurpfoiz is zu Bayern kemma. Untam Napoleon hod Bayern zu de Franzesischn ghoidn und hod durch de Säkularisation an Haffa Gebiete dazuagwunna; so san zum Beispui Soizburg, Tiroi, Vorarlberg und s Innviadl voriabagehend z'Bayern kemma. 1806 is Bayern dann a Kinireich woan. Wei sa se rechdzeitig zum Napoleon gschlogn ghabd hod, hod Bayern dann afm Wiener Kongress 1814 ois Siegamacht an Tei vo de neia Gebiete bhoidn deafa. Dafia, dass's Tirol und de rechtsrheinische Pfoiz hergebn ham miassn, ham de Bayern fränkische Gebiete nei dazuakriagd. Da Kini Ludwig I. hod dann Minga zua Kunst-und Universitätsstod ausbaut. In da Zeid vo de Märzunruhn hod a dann 1848 zwengs oana Affär mid da Tänzerin Lola Montez abdanka miassn. Sei iwanachsda Nachfoiga Ludwig II. hod se dann dadurch an Nama ois "Märchnkini" gmachd, dass a Neischwanstoa und anderne Schlessa baud hod. 1866 hod Bayern zusamma mid de Esterreicha, de siddeitschn Stootn, Saggsn und Hannover an Kriag vo de Preissn genga den Deitschn Bund (und ned genga Esterreich !) verlorn (Späda is da Breissisch-deitsche Kriag eascht in Deitscha Kriag umbenannt worn). 1871 is Bayern dan zum neigrindtn Deitschn Reich kemma, hod oba a poa Sondarechte, sog. Reservatrechte, bhoidn, zum Beischbui ba da Post,da Diplomatie, da Eisnbo oda ban Miledär de eigne Boarische Armee, de wo nur im Kriagsfall am Reich untastana hod. Genau de Reservatrechte warn de Zentralistn in Berlin scho imma a Dorn im Aung [13]. Un des war a da Grund, dass 1919 (ohne Staatsverdrog) durch de zentralistische Weimarer Verfassung einfach gstricha worn san. Es hed zwar a Entschädigung vo iba 2 Milliardn Goidmark fia de boarische Bost und Bahn zoid wern soin, wos oba nia bassiert is.
1918 is mit de Novembaunruhen de Wittelsbacha Monarchie zammbrocha. Am 8. Novemba hams an Voiksstaat Bayern ausgruafa. Spoda is de "Räterepublik" afbaut worn. 1920 is Coburg afgrund vo oana Abstimmung z Bayern kema. 1923 is da sog. Hitlerputsch in Bayern gscheidat. Zwischn 1933 und 1945 wor Bayern ois Vawoitungseinheit fost bedeitungslos, s Reich wor in Gaue aufteit. Im Kriag san boarische Städde wia Minga, Niamberg oda Wiazburg duach Bombn stoak zasteat worn. De Besotzungsmächte ham nacha dafia gsorgt, dass vor oim Sudetndeitsche Vatriebane af Bayern umgsiedlt worn san. Bis 1949 is de Bevejkarung desweng um a Viatl gwoxn. Noch da Besetzung durch de Amerikana is Bayern, a Tei vo da neichn Bundesrepublik Deitschland worn, de Rheinpfoiz hod nimma dazua ghead, wall de a Dol vo da franzesischn Besatzungszona war. Dass Bayern noch 1949 no an da Pfoiz festgholtn hod segt ma heid no an dem Gobelin im Senaatssaal vom Landtag, der vorm Umbau im Sitzungssoi vom Landdogsplenum ghengt is [14]. Schaugt ma genau hi segt ma unta dem neia "großn" Staatswappn vo 1952 de Woppn der Hauptstett vo de Regierungsbezirk. Oba es han koi sieme sondan achte, denn des Vorletza is des Woppn vo Speyer, da Hauptstod da Rheinpfoiz.
Und wenn ma mit dem Wissn an Artikl 185 vo da boarischn Vofassung lest "Die alten Kreise" (=Regierungsbezirke) "mit ihren Regierungssitzen weaden ehestens wieder hergestellt." lest, kann ma des vialleicht ais des boarische Widavaeinigungsgebot oseng. In de 50ger Joar hods u. a. wenga de reglmäßign Pfaizfahrtn vom Landdog und Staatsregierung an heftign Streit zwischen Bayern und Rheinland-Pfaiz gem [15].
Wirtschafdli is boid bergaf ganga und Bayern hod se vom Agrar- zuaram moderna Industriestaat entwickld.
De Grundlog vo da Landespolitik is de Vafossung vom Freistaat Bayern vom 2. Dezemba 1946. Danoch is Bayern a Republik (Freistaat) und a Demokratie (Voiksstaat). Noch da Obschaffung vom Senat am 1. Jenna 2000 hod Bayern a parlamentarischs Oakammasystem. De gsetzgebende Gwoid liegt ban Boarischn Landdog. De Obgeornetn wern olle fimf Joa gwejd.
Chef vo da Staatsregierung is da Bayerische Ministapresident, wo de Gschäft fiat, de Richtlinien vo da Politik bstimmt und Bayern nach aussn vatritt und de Staatsminista und -sekretäre eanennt. S obaste bayerische Gricht is da Bayerische Vafossungsgrichtshof. Dazua gibts no vaschiedane obare Landesgrichte (drei Obalandesgrichte z Minga, Niamberg und Bamberg, Bayer. Vawoitungsgrichtshof, Bayer. Landesoarbatsgricht, Bayer. Landessozialgricht) sowia sunstige Grichte. Außa vom Landdog kenna in Bayern Gsetze und Vafossungsänderunga duach Voiksbegehrn und Voiksentscheid ognumma weadn. A Voiksentscheid is aa zua jeda Ändarung vo da Bayerischen Vafossung notwendig.
De Beziak san weida in Landkroas afteit und de wiedarum in Gmoana. S gibt dann no a poa Städd, de wo zua koam Landkroas ned dazuaghean – obwois imma oan gibt, dea gradaso hoasst wie de Stod – , da sogt ma dann „kroasfreie Städd“ dazua. De Gemoana und Städd bleim mid eanan politischn Afgom unta si, und zum Tei a de Landkroas. De Landkroas orbatn oba aa fia de Staatsregiarung, wia d Regierungsbeziak, oiso dass de genau des machan, was eana d Regiarung oschafft. Nacha gibts no de „Bezirk“, de ham d'gleichn Flächn wiad Regiarungsbeziak – und de san ned vo da Regiarung ohängi, grad wiad Gmoana.
Eingtle hoasst's oba, nämme in da boarischn Vafassung, wieda ganz ondas, nämme Kroas fiad Regierungsbezirk und Beziak fian Landkroas.
Boarische Staatsregiarung
Vo 1962 bis 2008 hod de CSU de absolute Meaheit in Bayern ghobt. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hamds es valon und hand prozentual und vo da Fraktionsstärkn her nimma de gresste Partei. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hod da Mythos CSU a kloane Dejn kriagt und mit da absolutn Meaheit is vorbei gwen. Seit 2013 hod de CSU wieder die absolute Meaheit in Bayern.
Da Ministapresident is seitn 14. März 2018 da Markus Söder (CSU).
De neiche boarische Staatsregierung is am 21. März 2018 vaeidigt worn.
Woirecht
Im Vagleich zu dena Woin af Bundesebene woast s bayerische Woirecht mearare Bsondaheitn af: Direktkandidatn, de in iam Stimmkroas de Woi gwunna hom, kenna inan Landtog einziagn, wann aa eana Partei de 5% Hiadn gschofft hod.
De Sitzvateilung im Landdog wiad zuasätzli durch de Summe vo de Eascht- und Zwoatstimma bestimmt. In andan Bundeslända und ba de Bundestogswoin entscheidt de Easchdstimm iwa de Woi vum Direktkandidatn vo an Woibezirk und alloa de Zwoatstimm bestimmt de Zoi vo de Sitz im Parlament. Des fiat in da Regl dazua, dass de Easchtstimmen heifiga dena grossn Partein mit aussichtsreichn Direktkanditatn gem wean. Wea ba oana bayerischn Landdogswoi a kloanare Partei mit oin beidn Stimma wejd, vaschenkt sei Easchtstimm oisdann ned, wei beide Stimma derjenign Partei zuakemma, sejbst wann da entsprechende Stimmkroaskanditat an Einzug inan Landdog ned schaffa soit. Dazua ko de Zwoatstimm a oan ganz bestimmtn Kandidatn vo ana Partei gem weadn, sodass si de Reihnfoig vo de Bewerba gegniba vo de Partei-Nominierungslistn ändan ko.
A weidare Bsundaheit liegt im Kommunoiwoirecht. Do bestäht de Meglichkeit vum Kumulian ("Heifal buidn", bis zu 3 Stimma kenna fia oan Kandidatn obgem wern) und vum Panaschiern (de Stimman kenna aa af Kandidatn vo vaschiedanan Listn vateijt wern.
In Bayern gibts a zoihreiche direktdemokratische Elemente. Nem oan Voiksbegehrn und Voiksentscheid af Landesebene is am 1. Oktoba 1995 durch oan Voiksentscheid de direkte Demokratie aa af Kommunalebene eingfiat woan. S boarische Vafossungsgricht hod de Regelunga 1997 zwoa vaschärft und damid an Biagaentscheid erschwead, oba de Bayern fiahn jährlich iba 100 Biagaentscheide durch.
De bayerische Polizei is da zwoatgresste Polizeivaband vo da Bundesrepublik.
Im Joar 2007 san in Bayern 666.807 Stroftatn statistisch eafosst worn. 428.766 Tatn, oiso 64,3% san afkleat worn, 305.711 Tatvadächtige eafosst worn. Des is de hexte Afklearungsquotn in Deitschland. De bayerische Polizei untahejt mit da Polizeihubschraubastaffe Bayern außadem de gresste Polizeihubschraubastaffe vo ana Landespolizei.
Stootswoppm, Flaggn, Hymne und Symbole
S boarische Staatswoppm bestehd aus sechs heraldischn Komponentn:
Da goidane Lewe, urspringlich mit da Pfalz bei Rhein vobundn, 1214 nach da Belehnung vom Herzog Ludwig mit dera Pfalzgrafschaft wittlsbachisch und gemaensam fia Oidbayern stehd heit fia de Obapfoiz, da „frenkische Rechn“ fia de drei frenkischn Beziak, da blaue Pantha -urspringli de Grafn vo Ortnbuag in Niedabayern zuagheri, bezaechnan haedzdogs Nida- und Obabayern, de drei schwoazn Lewn stehgan fia Schwobm.
As weiss-blaue Heazschuid deit af an Gsamtstoot Bayern hin, de Voikskron bezeichnet nachan Wegfoi vo da Kinikrone de Voiksssouveränität. Damit s Woppn voestendi is, müassn no de zwee(n Lewn oes „Wappenhalter“ dabaesae(n.
Da Freistaat Bayern hod glei zwoa gleigweatige Stootsflaggn, de weiss-blaue Rautnflaggn und de Flaggn mit woogrechtn Stroafn in de Foabm Weiß und Blau. Die Rautnflaggn hod imma vum Betrochta aus gsegn links obm (heraldisch rechte, obare Eckn) a ogschnittane, weisse Rautn (aa im Woppn) und mindastns 21 (ogschnittane) Rautn.
De gleichn weiß-blaun Rautn san a in vuin Städde- und Kroaswoppn in dena Gebietn vo dera historischn Kurpfoiz z findn. Des kimmt davo, wei de weiss-blaun Rautn de Foarbm vo de Wittelsbocha san, de z Bayern und in da Kurpfoiz gheascht hom. De sog. Rautn - heraldisch korreggd hoassnd s Wecken - stamman aus m Wappm vo de Grafn vo Bogn in Niedabayern, und zwar aus iaram Sturmfah(n; dene iara Lehen is nach iaram Aussterbm nimma ausgebm, sondan vo de Wittelsbacher Herzög ae(nkassiert worn, und so sann di Farbm bo de Wittlsbacha bliebm.
De Maria Patrona Bavariae, da Joseph vo Nazareth, da Severin vo Norikum, da Kajetan vo Thiene, Nikolaus vo Tolentino und da Wolfgang.
Vawoitungsgliedarung
Regiarungsbeziak
Da Freistaat Bayern is fian Vawoitungs-Bereich in Regiarungsbeziak einteit. Da Beziaksregiarung untasteht am Innenminista, dea wo aa an Regiarungspresidentn eanennt. De Regierungsbeziak san:
De Regiarungsbeziak decka si geographisch mid dena kommunein Beziak ois effentlich, rechtliche Gebietskeapaschoftn. Da Beziak is z Bayern de dritte kommunale Ebene iwa de Gmoana (1. Ebene) und am Landkroas (2. Ebene). Des san Sejbstvawoitungskeapaschoftn und hom dahea demokratisch gwejde Beziaksdogspresidentn, de wo vom Berziaksdog gwejd wean. Si kinan ondast ois Regiarungsbeziak Woppm und Flaggn wiara Gmoa oda a Landkroas fian.
Omerkung: Aussa Nei-Uim und Freising san olle ogfiatn Städd kroasfrei.
Beleg: Bayerisches Landesamt fia Statistik und Datenverarbeitung[13]
Wirtschofd
Bayern hod si in de letztn Joarzehnt vom Agrarland zum Technologie-Stoot entwicket und guit ois oans vo dena wirtschafdssteakstn und reichstn Bundeslända in Deitschland. De wirtschofdli steakste Region is da Großraum Minga mit da Automobuiindustrie (BMW, Audi, MAN, Knorr-Bremse), mitn IT-Sektor (Siemens, Infineon, Microsoft, Fujitsu Technology Solutions), mit dena Medien und Valog (ProSiebenSat1 Media, Premiere, Kabel Deutschland, Burda Verlag), mit da Rüstungsindustrie (EADS, Krauss-Maffei) und mit da Touristik (historische Sengswiadigkeitn, Museen, Biergeatn, Wiesn, Messn). Weidane wichtige Wirtschafdsstandorte in Sidbayern san Augschburg (EADS, MAN, KUKA, UPM-Kymmene, Verlagsgruppe Weltbild), Ingoistod (Audi, Media-Saturn) und des Bayerische Chemiedreieck zwischn Cheamsee, Inn und Soizach.
1 Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze pro 1000 Einwohner im Alter zwischen 18 und 64; Zahlen zum 9. Mai 2011 gemäß Zensus 2011.[15]
Tourismus
Da Tourismus is fia Bayern a wichtiga Wiatschaftsfaktor. 18,5 Prozent vo da gsamtn touristischn Weatschepfung in Deitschland kimmt vo Bayern, des wo so vor Nordrhein-Westfalen (17,9 Prozent) und Bodn-Wiattmbeag (11,9 Prozent) liegt.[16] Nebm Minga san bsondas de Regiona um de bayrischen Seen und in de Oipm, Augschburg (Fuggerei), und Rengschburg mit da Historischn Oidstod ois UNESCO-Wejderba fian Fremdnvakea vo Bedeitung.
Vakeah
Bayern hod a guada Vakeahsinfrastruktur. Duach Bayern fian unta andam de Autobohna A3, A6, A7, A8, A9, A70 und A71 und de A73 de Bayern mit Thüringen vabindt. Steanfeamig vo Minga weg gehd de A95 af Garmisch, de A96 af Lindau, de A93 iwa Rengschburg af Hof und de A92 iba Landshuad af Deggndorf. De A93 vabindt de A8 mit da Brenna Autoboh. Des Grosse bzw. Kloane Deitsche Eck im Sidn wead stoark vo dena Estarreicha ois Obkiazung zwischn Soizburg und Innsbruck gnutzt.
Bayern hod aa a dichts Streckanetz vo Zugvabindunga. Da Haptbonhof in Minga is oana vo de gresstn in Deitschland und oana vo de wichtigstn transeiropäischn Eisenboh-Knotnpunkt. In Minga und Niamberg gibts U-Bohna und S-Bohna mit an Netz des weit iba de Stodgrenzn aussegeht.
Oans vo de gresstn eiropäischn Drehkreiz fian Flugvakea is da "Franz Josef Strauß" Flughofm z Minga. Zwoa weidane internationale Vakeahsflughäfn san z Niamberg und z Memmingen. Weidas gibts no Vakeahslandeplätz, wia z. B. den Flughofm Hof-Plaun. In da Binnaschiffoart san de Donau, da Main und da Main-Donau-Kanal de wichtigstn Vakeahslinien.
Da deitsche Rekoadmoasta FC Bayern Minga is aa de Numma oans im boarischn Fuaßboi. Da TSV 1860 Minga (zua Zeit 3. Liga), vulgo de Sechzga, is da ejtaste boarische Fuaßboivarein. Da 1. FC Niamberg, da „Club“, wor vorm FC Bayern Rekoadmoasta. Da FC Augschburg und da SpVgg Greitha Fiath spuind ob 2011/12 aa in da 1. Liga. Da FC Ingoistod 04 is a da Saison 2009/10 vo da 3. Liga a d 2. Bundesliga aufgsting, und seit da Saison 2015/16 spuins in da 1. Bundesliga. Da Boarische Fuaßboi-Vaband hod eba 1,4 Milliona Mitgliada und is damit da mitgliadssteakste Vaband vom Deitschn Fuaßboi-Bund.
Goif
Mid 163 Goifplatz ligt Bayern deitschlandweid voan, Obabayern hod noch da Metropolregion Hamburg de gresste Dichtn vo Goifplatz. Es hand 110.000 aktive Goifa registriad.[17]
Wintaspoat
Da Wintaspoat hod in de boarischn Oipm a bsundare Bedeitung:
De berihmtastn boarischn Biathletn san da Fritz Fischer], da Kroas Michi, de Disl Uschi, de Glagow Martina und de Neuner Lena. Im Langlaf san de bekanntastn da Angerer Tobi und de Sachenbacher-Stehle Evi.
Nach Artike 3 vo da Vafossung vom Freistaat Bayern is Bayern a Kuituastaat. Dabei ko Bayern af iba 1000 Joa Kuitua- und Kunstgschicht zruckblicka. De Wuazln reichn no vui weida zruck.
Alloa de Bayerische Staatsregierung investiat jährlich a hoibe Milliardn Euro in Kunst und Kuitua. Dazua kemma no an Haffa Investitiona vo dena Gmoan und vo privatn Institutiona.[22]
Bayerische Kuchl
De Bayerische Kuchl is a bodnständige Kuchl, mit vuin deftign und rustikoin Spezialitätn. Charaktaristisch dafia san de zoireichn Fleisch- und Brotnspeisn, de Knedlgricht und de Mejspeisn. De Wittelsbacher hom de Kuchl vafeinat, um se hoffähig z mocha. De bayerische Kuchl ist im Laf vo da Zeit vo da estareichischn und behmischn Kuchl stoark beeinflusst worn. Und aa duachs Nebeneinanda vo oidbairischen, fränkischn und schwobschn Kuchl-Traditiona is de bayerische Kuchl sehr vuifäjtig. A Bsundaheit vo da bayerischn Kuchl is aa de Brotzeit. Damit is moastns a deftiga Imbiss gmoant, der wos urspringli zwischn Fruahstuck und Mittogessn eingumma worn is.
De bekanntastn Gericht de de bayerische Kuchl iaba de Landesgrenzn aussi bekannt gmocht hom san:
Bayern is aa fia seine Brauarein wejdbekonnt und fias Weissbia (Weizenbia oda Woaznbia) a boarische Spezialitet. A Mass is a Lita Bia und de wichtigste "Biaeinheit" z Oidbayern. A Radler is a Mischung zua Hejftn aus hejm Bia und weissm Kracherl.
Bayern is mid iwa 1.150 Museen des Land mid de meistn Museen in da Bundesrepublik. Dazua ghean a Sammlungen, Schlessa, Gäatn und private Sammlungen. Zu dena gresstn und bekanntastn ghean:
In Bayern gibt's 35 feste Schauspui-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspuiunternehmen und 17 Puppntheater mit mea ois 14.000 Affiahrungen und iba 4,8 Millionen Zuschauan im Joa. De renommiadastn Haisa san:
Bayerische Staatsoper im Nationaltheater Minga
Bayerisches Staatsballett im Nationaltheater Minga
Bayerisches Staatsschauspiel im Residenztheater Minga
Bayern is a Land, des mit Musi stoak vabundn is. Da Freistaat feardat olle Stuirichtunga: Voiksmusi, Klassik, Jazz und Popmusi.[23] Da Schuahplattler und da Landler hom a lange Tradition, so wia s Gstanzlsinga, de Stubnmusi und de Blosmusi.
Traditionelle Voiksmusi is id Bayern a Dauabrenna. aa in Avantgarde-Version. Vui Musikrichtungen kemman und gengan, oba s Bayerische is koa Mode, des bleibt, sogt da bayerische Musika Gerd Baumann (Musi fia Rosenmüller Fuime). Rund 200.000 oidbayerische Stickln san iabaliefat.[24]
Wejdbekannte Komponistn vo klassischa Musi kemman aus Bayern: Max Reger, Carl Orff, Wilfried Hiller, Richard Strauss und Christoph Willibald Gluck.
Unta dena Musifestspui san de Bareida Festspui wos oanzigoatigs und in da ganzn Wejd bekannt. Weidane Festspui san de Mingara Opernfestpui (Münchner Opernfestspiele) und de Thurn und Taxis Schlossfestspui, de in Regnschburg seit mehran Joahn untam Patronat vo da Gloria von Thurn und Taxis stengan. Ebenfois bekannt is da Mingara Kaiserboi (Münchner Kaiserball) sowia da Niamberga Opernboi (Nürnberger Opernball).
Bayern is i da ganzn Wejd a Begriff. Oft stäht bayerische Lemsoart im Ausland sogor vuifoch fia deitsche Lemsoart und Kuitua. Boarische Gmiatlichkeit, Wiesn, Bier, Weißwuascht, Biergeatn, Dirndl, Lederhosn, Schuahplattler, Blosmusi, Gstanzln oda Fingahakln (Boarische Spoatoatn) san boarische Klischees oba aa Marknzeichn genauso wia Bayern Minga, BMW, Audi und Siemens oda wia de sprichweatliche Afmipfigkeit.[25] "Bayerischer Geist weht überall auf der Welt, bayerisches Brauchtum können wir auch in Amerika bewundern...bayerischen Eigenheiten wohnt der Drang zur grenzüberschreitenden Verbreitung inne..."[26]
In de Vaeinigtn Stootn in Michigan gibts a kloane bayerische Gmoa (Frankenmuth, "Little Bavaria" gnennt) mit wenga wia 5.000 Eihwohna, de Joar fia Joar 3 Milljona Bsuacha hod, de wo de boarische Lemsoart suacha. Im Bundesstoot Washington liegt de Gmoa Leavenworth, de wo 1962 daduach revitalisiat worn is, dass olle Haisln boarisch renoviat und boarische Braich ois Fremdvakeasattraktion eigfiaht worn san (Oktoberfest, Gastronomie, Nussknackermuseum etc.).[27] Es Hofbräuhaus z Las Vegas is a recht authentischa Nochbau vom Hofbräuhaus z Minga.[28] Am 31. Jenna 2004 is mit an Auftritt vo Siegfried & Roy aufgmocht worn.[29] No im sejm Joar hod s Hofbräuhaus in Las Vegas 290.000 Gäst ghobt.[30]Ozapft is vastengan etliche Amis, mange sogor Wer ko, der ko.
Im Bundesstoot New York gibts de "German American Cultural Society", da Vaband wo aa de boarischn Vareine organisiat san. Dazua gibts no de "Vereinigten Bayern von Gross New York und New Jersey" ois boarischn Dochvarein. Da ejtaste Trachtlavarein z New York is "The Schuhplattler Vergnuegungs Verein Original Enzian" vo 1922, da zwoatejtaste da "Gebirgstrachten-Erhaltungsverein Schlierachtaler Stamm" vo 1928, de heit no aktiv san. Im "Gauverband Nordamerika" san an Haffa boarische Trachtn- und Tanzgruppn in de Vaeinigtn Staatn und Kanada organisiat.[31] Ba da deitschn Steuben Parade in da Stod New York san de boarischn Gruppm recht präsent.
↑Fraktionen. In: bayern.landtag.de. Abgerufen am 18. November 2023.
↑Schaug z. B: Di vom Kini am 18. Oktoba 1835 eingfiade offiziäje grouße Titulatua
"Ludwig von Gottes Gnaden König von Bayern, Franken und in Schwaben etc." und aa: "Walhalla's Genossen, geschildert durch König Ludwig den Easchtn von Bayern, den Grinder Walhallas" (also: vo L. gschriebne Kurzbiographien vo de in d Walhalla Aufgnummana), München 1842
↑Schaug z. B.: Verfassung vo 1818, Präambel: "Maximilian Joseph, von Gottes Gnaden König von Baiern."
↑Forschungsgruppe Weltanschaungen in Deutschland (fowid)Archivierte Kopie. Archiviert vom Original[8] am 6. Oktoba 2007; abgerufen am 17. Januar 2008. (PDF)
↑Archivierte Kopie. Archiviert vom Original[9] am 19. Juli 2011; abgerufen am 21. Februar 2009. WELT Online, 4. Mai 2008, vo Isa Hoffinger: VOLKSMUSIK-AVANTGARDE - Wenn die Techno-Blasmusik zum Tanz aufspielt.
Max Spindler (Hrsg.), Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Bayerischer Schulbuchverlag, Minga 1969.
Max Spindler (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. Beck, Minga 1971–1975 (4 Bände).
Wilhelm Volkert, Richard Bauer: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte: 1799–1980. Beck, Minga 1983, ISBN 3-406-09669-7.
Peter Claus Hartmann: Bayerns Weg in die Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat heute. 2. Auflog. Pustet, Regensburg 2004, ISBN 3-7917-1875-4.
Fritz Koller, Hermann Rumschöttel: Bayern und Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert, vom Salzachkreis zur Euregio. Samson, Minga 2006, ISBN 3-921635-98-5.
Bayerisches Jahrbuch. 86. Joargang, K. G. Saur, Minga 2007, XIII, 611 S., ISBN 978-3-598-23666-2; auch CD-ROM-Ausgabe: ISBN 978-3-598-23667-9 (Nochschlogweak mit Informationa zu mehr ois 7.000 Institutionen und uma 12.500 Leidln).