Fia de Gschicht vo Griachaland im Oitadum schaug noch unta: Antike
1829 hod Griachaland de Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich dalangt.
Erschta Kini war da Wittelsbacher Otto I. In mehra Kriag hod Griechaland sei Territorium ausbaut. Im Zwoaten Wejdkriag warss vo de Deitschen bsetzt. 1952 is Griechaland in de NATO aufgnumma worn. Ab 1967 wor siem Joar a Militärdiktatur am Ruada, in dera Zeit san vui Oppositionelle eigsperrt, gfoidad, umbrocht oda ins Exil triem worn (dabei aa da Komponist Mikis Theodorakis). Seit 1981 gheat Griachaland zua EU.
Bevejkerung
Nem da griachischspoachign Mehrheitsbevejkarung existian no kleanane sprachliche Mindaheitn. De wichtigstn Mindaheitssprochn san gschätzt
Nominell ghern 95% vo da Bevejkerung da griachisch-orthodoxn Kirch (Estlich-Orthodoxe Kirche Christi) oo. De Kirch übt aa an wesentlichen Einfluss auf des Buidungswesn aus. Danem gibts Muslime, katholische und protestantische Christn und Judn.
Literatua
Klaus Bötig: Griechenland: Festland und Peloponnes. DuMont, Köln 1996, 396 S., ISBN 3-7701-3456-7
Cay Lienau: Griechenland: Geographie eines Staates der europäischen Südperipherie. Wissenschaftliche Länderkunden, Darmstadt 1989.
Michael Müller (Hrsg.): Griechenland. Reisehandbuch. Michael Müller Verlag, Erlangen, 8. Aufl. 2002, 768 S., ISBN 3-923278-60-8
Wolfgang Josing: Griechenland - Festland. Nelles Verlag, Minga 1994, Ausgabe 2004/2005, 256 S., ISBN 3-88618-342-4
Steven W. Sowards: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus. BoD 2004, ISBN 3-8334-0977-0
Pavlos Tzermias: Neugriechische Geschichte: eine Einführung. Basel: Francke, 1999.