Hahlweg legte programmatische Aufsätze zur konzeptionellen Erneuerung der Militärmuseen vor und wirkte maßgeblich an der Neugestaltung der Weltkriegsabteilung des Berliner Zeughauses mit. Von 1969 bis 1978 lehrte er als Professor für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Werner Hahlweg wurde als Sohn von Charlotte Hahlweg, geborene Nahgel, und des Arztes Ernst Hahlweg geboren. Seine Vorfahren stammten aus den Niederlanden und wurden in der Provinz Westpreußen ansässig.[1] Väterlicherseits war er Spross einer Soldatenfamilie; der Vater diente zunächst als Militärarzt bei der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika und war dann bei der Landwehr in Berlin tätig, wo Werner Hahlweg 1912 geboren wurde.[1] Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurde sein Vater mit der Familie ins Garnisonslazarett auf die preußische Festung Graudenz südlich von Danzig versetzt.[1] Dort wuchs Werner Hahlweg auf und verfolgte die militärische Laufbahn des Vaters, der zum Kriegsende zum Stabsarzt der Landwehr im Generalkommando des XVII. Armee-Korps in Danzig befördert wurde.[1]
Hahlweg hat 1934 seine Doktorarbeit am Lehrstuhl für Kriegsgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin begonnen.[3] 1936 wurde er bei Walter Elze, einem Schüler von Hans Delbrück, mit der Dissertation Das Kriegswesen der Stadt Danzig zum Dr. phil.promoviert.[3] Er war Mitglied des NSDStB und trat zum 1. Juni 1933 in die SS (SS-Nummer 205.412) sowie zum 1. Dezember 1936 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 3.768.134).[4][5]
Während der Zeit des Nationalsozialismus war Hahlweg von 1936 bis 1939 im Museumsdienst tätig. Ab Juli 1936 arbeitete Hahlweg am unter der Leitung von Konteradmiral a. D. Hermann Lorey stehenden Zeughaus Berlin, wo er zuletzt Referent für Infanteriewaffen und für Artillerie war.[3] Dabei legte er programmatische Aufsätze zur konzeptionellen Erneuerung der Militärmuseen im Nationalsozialismus vor.[6] Als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zeughauses schlug er 1935 vor, anstelle einer systematischen Darstellung waffengeschichtlicher Entwicklungen den Soldaten in den Mittelpunkt der Ausstellungen zu stellen, um deutsche Tugenden und Charakterstärken zu verkörpern. Dadurch könnten die Heeresmuseen ihre „durch den wiedererwachten Wehrwillen“ bestimmten Aufgaben erfüllen, „einmal Stätten der wehrgeistigen Erziehung des Volkes, Hüter und Pfleger der kriegerischen Überlieferung und des soldatischen Geistes zu sein, zum anderen, sich als Forschungs-, Bildungs- und Lehranstalten aktiv in den Dienst des allgemeinen Aufbaues zu stellen“.[7] Die neue, 1936 eröffnete Weltkriegsabteilung des Zeughauses, an deren Aufbau und Einrichtung Hahlweg maßgeblich beteiligt war, war nach neuen Gesichtspunkten gestaltet.[8][6] Raumtexte und Objektkommentare gaben die ideologisch geformte Interpretation der Exponate vor und vermittelten zentrale Botschaften und Aspekte der NS-Ideologie, während auf die früher üblichen Schaueffekte wie Objektinszenierungen und nachgestellte Szenen verzichtet wurde.[9]
Auch arbeitete Hahlweg im Mai 1937 im Auftrag der Danziger Gaupropagandaleitung der NSDAP an der Ausstellung Das politische Danzig. 1937 begann er auf Anregung eines väterlichen Freundes mit seiner HabilitationsschriftDie Heeresreform der Oranier und die Antike, die ein „grundlegendes Werk“ zum Thema wurde.[3] Im Frühjahr 1940 reichte er seine Arbeit bei Walter Elze und Arnold Oskar Meyer ein.[3]
Kriegsdienst bei der Wehrmacht
Von 1939 bis 1945 nahm er als Angehöriger des Heeres am Zweiten Weltkrieg teil. Bei Kriegsausbruch im September 1939, noch vor der Vollendung seiner Habilitationsschrift in Berlin, war er zur Wehrmacht einberufen worden.[10] Er diente bei der Artillerietruppe in Berlin-Spandau.[10] Bereits zuvor leistete er aufgrund des Praxisbezugs Wehrübungen ab.[10] Im Mai und Juni 1940 nahm er als Soldat am Westfeldzug teil.[10] Nach einem Berlinaufenthalt war er 1941/42 als Angehöriger eines Artillerieregiments am Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion und Deutsch-Sowjetischen Krieg beteiligt. Am 15. Februar 1942 wurde er zum Leutnant befördert.[10] Im Jahr 1943 versetzte man ihn ins Heereswaffenamt (HWA) nach Berlin, wo er als Technischer Versuchsgruppenleiter die technische Amtsgruppe für Entwicklung und Prüfung (WA Prüf 2) leitete.[10] Er wirkte u. a. an der Entwicklung des Sturmgewehrs 44 mit, das 1943 bei der Wehrmacht eingeführt wurde.[11] Im August 1944 befand er sich in dieser Funktion kurzzeitig „auf einem Kommando in den besetzten Gebieten“.
Als Wehrmachtsangehöriger war Hahlweg auch als „Beutegut“- bzw. „Sammeloffizier“ tätig, um in den Kriegsgebieten passende Exponate für Sonderausstellungen des Zeughauses zu finden, in denen während des Krieges Trophäen, gegnerische Uniformen und Waffen ausgestellt wurden.[12]
Hochschullehrer in Berlin und Münster
Im Juni 1942 erhielt er an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin die Venia Legendi für Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Kriegsgeschichte, der Heeres- und Waffenkunde und hielt eine Antrittsvorlesung.[10]
Hahlweg war evangelisch, starb 1989 und wurde auf dem Hauptfriedhof in Baden-Baden beigesetzt.[14]
Militärwissenschaftliches Werk in der Bundesrepublik
Hahlweg war einer der renommiertesten Militärhistoriker in Deutschland.[15] Als angesehener Experte für den Heeresreformer und Militärtheoretiker General Carl von Clausewitz wurde er vom universell ausgerichteten Ferdinand-Dümmler-Verlag gebeten, dessen Hauptwerk Vom Kriege (1832) neu herauszugeben.[13] Dem kam er 1952 nach und brachte die 16. Auflage mit Einleitung und erstmals ausführlichen Anmerkungen heraus, weitere, zuletzt die 19. Auflage von 1991, sollten folgen.[13] Im Jahr 1966 war er durch die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit der Veröffentlichung darüber hinaus gehender Schriften Clausewitz’ betraut.[13] Über ihn und andere (u. a. Albert von Boguslawski und Wilhelm René de l’Homme de Courbière) sowie Fachbegriffe verfasste er auch entsprechende Lexikonartikel in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) und im Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK) sowie in Handbüchern. Außerdem war er Leiter und Teilnehmer von internationalen Tagungen und Konferenzen u. a. Fachtagungen am Zentrum für Innere Führung der Clausewitz-Gesellschaft.[16] Er gilt rückblickend als „Nestor der Clausewitz-Forschung“ in der Bundesrepublik Deutschland und war gleichzeitig einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet.[17]
Ab Mitte der 1950er Jahre beschäftigte er sich mit Friedrich Engels, Karl Marx und Lenin und der Bedeutung des Guerillakrieges.[13] Auch der Vietnamkrieg und unterschiedliche Kriegsformen wurden von ihm untersucht.[13] Im Mai 1970 sprach er zu Marx und Engels auf der internationalen wissenschaftlichen Konferenz, die zum 150. Geburtstag von Friedrich Engels durch die Stadt Wuppertal initiiert wurde.[18]
Hahlweg versuchte das Militärwesen als „integrierende[n] Bestandteil der modernen Gesellschaft zu verstehen“.[18] Er sah diese Wissenschaft als handwerkliche Grundlage für weitere Überlegungen der Landesverteidigung und Friedensforschung.[18] Er befürwortete interdisziplinäres Arbeiten unter Einbeziehung der westlichen und östlichen Welt und setzte sich für ein ganzeinheitliches Denken unter Zuhilfenahme der Philosophie sowie Dialektik und Logik ein.[18]
Die Preisvergabe wurde im November 2012 aufgrund der öffentlich gewordenen Partei- und SS-Mitgliedschaften des Namensgebers, der im Juni 1933 in die SS und im September 1936 in die NSDAP eingetreten war, in dem politischen ARD-Fernsehmagazin Kontraste (RBB) vom Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Johannes Tuchel, und dem Publizisten und Militärhistoriker Detlef Bald kritisiert.[26] Das Bundesministerium für Verteidigung hat sich daraufhin entschieden, den Werner Hahlweg-Preis nicht mehr unter dem ursprünglichen Namen zu verleihen.[27]
Für 2017 wurde der umbenannte Preis als Förderpreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte neu ausgeschrieben.
Werner Hahlweg-Colloquium
Im April 1994 organisierte ihm zu Ehren das Institut für Sicherheitspolitik an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck das erste Werkstattgespräch (Werner Hahlweg-Colloquium) unter dem Thema „50 Jahre ‚defensive Verteidigung‘. Das Unternehmen ‚Zitadelle‘ und seine Wirkungsgeschichte“.[28] Zu den Teilnehmern gehörten u. a. der Militärsoziologe Dietmar Schössler (Universität der Bundeswehr), der Militärhistoriker und Oberstleutnant Karl-Heinz Frieser (MGFA) und der Jurist und Generalmajor a. D. Gottfried Greiner (wissenschaftlicher Beiratsvorsitzender der Clausewitz-Gesellschaft).[29]
Schriften (Auswahl)
Monografien
Das Kriegswesen der Stadt Danzig. I: Die Grundzüge der Danziger Wehrverfassung 1454–1793 (= Schriften der Kriegsgeschichtlichen Abteilung im Historischen Seminar der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Heft 19). Junker und Dünnhaupt, Berlin 1936. (Nachdruck mit Porträt und Lebensabriss: Biblio-Verlag, Osnabrück 1982, ISBN 3-7648-1247-8)
Die Heeresreform der Oranier und die Antike. Studien zur Geschichte des Kriegswesens der Niederlande, Deutschlands, Frankreichs, Englands, Italiens, Spaniens und der Schweiz vom Jahre 1589 bis zum Dreissigjährigen Kriege (= Schriften der Kriegsgeschichtlichen Abteilung im Historischen Seminar der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Heft 31). Junker und Dünnhaupt, Berlin 1941 (Nachdruck mit Vorwort, Lebensabriss und Bibliographie: (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Band 35). Biblio-Verlag, Osnabrück 1987, ISBN 3-7648-1727-5).
Carl von Clausewitz. Soldat, Politiker, Denker (= Persönlichkeit und Geschichte. Band 3). Musterschmidt, Göttingen 1957; 2. Auflage ebenda 1969.
Der Diktatfrieden von Brest-Litowsk 1918 und die bolschewistische Weltrevolution (= Schriften der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Heft 44). Aschendorff, Münster 1960.
Preußische Reformzeit und revolutionärer Krieg (= Wehrwissenschaftliche Rundschau. Beiheft 18). Mittler, Berlin [u. a.] 1962.
Guerilla. Krieg ohne Fronten. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1968.
Der Friede von Brest-Litowsk. 1971.
Die Heeresreform der Oranier – Das Kriegstagebuch des Grafen Johann von Nassau-Siegen. 1973.
Herausgeberschaften / Bearbeitungen / Vorworte
als Hrsg.: Lenins Rückkehr nach Rußland 1917. Die deutschen Akten (= Studien zur Geschichte Osteuropas. Band 4). Eingeleitet von Werner Hahlweg, Brill, Leiden 1957.
Klassiker der Kriegskunst. Unter Mitarbeitung von 13 Historikern des In- und Auslandes und in Verbindung mit dem Arbeitskreis für Wehrforschung. Bearbeitet und zusammengestellt von Werner Hahlweg. Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft, Darmstadt 1960. (Abdruck: Ursula von Gersdorff (Hrsg.): Geschichte und Militärgeschichte. Wege der Forschung. Bernard & Graefe, Frankfurt am Main 1974, S. 313–335)
Schriften, Aufsätze, Studien, Briefe. Dokumente aus dem Clausewitz-, Scharnhorst- und Gneisenau-Nachlass sowie aus öffentlichen und privaten Sammlungen (= Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts. Band 45). Mit einem Vorwort von Karl Dietrich Erdmann und hrsg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Band 1, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1966.
Arrianus: Tactica (= Bibliotheca rerum militarium. Band 3). Mit einer Einleitung von Werner Hahlweg. Biblio-Verlag, Osnabrück 1967.
Rang- und Quartierliste der Preussischen Armee von 1812 (= Bibliotheca rerum militarium. Band 18). Mit einer Einleitung von Werner Hahlweg. Biblio-Verlag, Osnabrück 1968.
Der Friede von Brest-Litowsk. Ein unveröffentlichter Band aus dem Werk des Untersuchungsausschusses der Deutschen Verfassunggebenden Nationalversammlung und des Deutschen Reichstages (= Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 8). Bearbeitet von Werner Hahlweg. Droste, Düsseldorf 1971.
als Hrsg.: Lehrmeister des kleinen Krieges. Von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und (Che) Guevara (= Beiträge zur Wehrforschung. Band 18/19). Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft, Darmstadt 1968.
Rangliste der Königlich Preussischen Truppen von 1808 (= Bibliotheca rerum militarium. Band 30). Mit einer Einleitung von Werner Hahlweg. Biblio-Verlag, Osnabrück 1972, ISBN 3-7648-0840-3.
Die Heeresreform der Oranier. Das Kriegsbuch des Grafen Johann von Nassau-Siegen (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau. 20). Bearbeitet von Werner Hahlweg und hrsg. von der Historischen Kommission für Nassau. Wiesbaden 1973.
Rangliste der Königlich Preussischen Armee für das Jahr 1806 (= Bibliotheca rerum militarium. Band 39). Mit einer Einleitung von Werner Hahlweg. Biblio-Verlag, Osnabrück 1976, ISBN 3-7648-0852-7.
Verstreute kleine Schriften. Festgabe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes zum 200. Geburtstag des Generalmajors Carl von Clausewitz (= Bibliotheca rerum militarium. Band 45). Zusammengestellt, bearbeitet und eingeleitet von Werner Hahlweg, Biblio-Verlag, Osnabrück 1979, ISBN 3-7648-1091-2.
als Hrsg.: Vom Kriege. Hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz. Vollständige Ausgabe im Urtext. 3 Teile in einem Band. Mit erneut erweitert historisch-kritischen Würdigung von Werner Hahlweg. 19. Auflage 1980; Jubiläumsausgabe: Dümmler, Bonn 1991, ISBN 3-427-82019-X.
Literatur
Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung. Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7.
Horst Lademacher: Suche nach und Entscheidung für die Studienfächer. Das Studium in Münster. In: Horst Lademacher, Burkhard Dietz, Helmut Gabel: Grenzüberschreitungen. Mein Weg zur Geschichtswissenschaft. Erinnerungen und Erfahrungen. Waxmann, Münster [u. a.] 2012, ISBN 978-3-8309-2630-6, S. 59–90. ([erster Doktorand] Horst Lademacher im Gespräch mit Burkhard Dietz und Helmut Gabel)
Arnold Wirtgen, Joachim Niemeyer: Nachruf auf Professor Dr. phil. Werner Hahlweg. In: Zeitschrift für Heereskunde 53 (1989) 344/345 (Juli/Oktober), S. 133–134.
↑ abcdefghDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 1.
↑ abcdefghDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 2.
↑ abcdefDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 3.
↑René Betker: Werner Hahlweg (1912–1989). Auszug aus der Magisterarbeit „Das Historische Seminar der Berliner Universität im ‚Dritten Reich‘, unter besonderer Berücksichtigung der ordentlichen Professoren.“ Online.
↑ abChristine Beil: Der ausgestellte Krieg. Präsentationen des Ersten Weltkriegs 1914-1939. Tübinger Vereinigung für Volkskunde, Tübingen 2004, S. 310.
↑Zit. nach Thomas Weißbrich: Die Weltkriege im Museum. Das Berliner Zeughaus 1934–1945. In: Tanja Baensch, Kristina Kratz-Kessemeier, Dorothee Wimmer (Hrsg.): Museen im Nationalsozialismus: Akteure – Orte – Politik. Böhlau, Köln 2016, S. 279. Eva Zwach: Deutsche und englische Militärmuseen im 20. Jahrhundert: Eine kulturgeschichtliche Analyse des gesellschaftlichen Umgangs mit Krieg. Lit, Münster 1999, S. 121.
↑Heinrich Müller: Das Berliner Zeughaus. Vom Arsenal zum Museum. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1994, S. 219.
↑Thomas Weißbrich: Die Weltkriege im Museum. Das Berliner Zeughaus 1934–1945. In: Tanja Baensch, Kristina Kratz-Kessemeier, Dorothee Wimmer (Hrsg.): Museen im Nationalsozialismus: Akteure – Orte – Politik. Böhlau, Köln 2016, S. 281.
↑ abcdefghijkDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung. Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 4.
↑Arnold Wirtgen, Joachim Niemeyer: Nachruf auf Professor Dr. phil. Werner Hahlweg. In: Zeitschrift für Heereskunde 53 (1989), S. 133–134.
↑Thomas Weißbrich: Die Weltkriege im Museum. Das Berliner Zeughaus 1934–1945. In: Tanja Baensch, Kristina Kratz-Kessemeier, Dorothee Wimmer (Hrsg.): Museen im Nationalsozialismus: Akteure – Orte – Politik. Böhlau, Köln 2016, S. 285.
↑ abcdefDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 5.
↑ abAktuelles aus der Gesellschaft. In: Zeitschrift für Heereskunde. Band 445, 2012, S. 150.
↑Alfred Schmidt: Carl von Clausewitz, kriegstheoretische Konzeption und geschichtsphilosophischen Hintergründe. In: Clausewitz-Information 1/2007, S. 44.
↑ abcdDermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 6.
↑Dermot Bradley: Professor Dr. Werner Hahlweg. Eine Würdigung zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 7.
↑Jens Niemeyer: Bibliographie der Veröffentlichungen Werner Hahlwegs. In: Dermot Bradley, Ulrich Marwedel (Hrsg.): Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung. Eine Festschrift für Werner Hahlweg, Prof. für Militärgeschichte und Wehrwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres am 29. April 1977 (= Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktsforschung, Band 15). Biblio-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-7648-1094-7, S. 485 ff.
↑Bundesverdienstkreuz für Universitäts-Professor Dr. Werner Hahlweg. In: Zeitschrift für Heereskunde 43 (1979) 283 (Mai/Juni), S. 88.
↑Kulturnotizen. In: Ostpreußenblatt, 25. September 1982, Folge 39, S. 9.
↑ abHorst Lademacher: Suche nach und Entscheidung für die Studienfächer. Das Studium in Münster. In: Horst Lademacher, Burkhard Dietz, Helmut Gabel: Grenzüberschreitungen. Mein Weg zur Geschichtswissenschaft. Erinnerungen und Erfahrungen. Waxmann, Münster [u. a.] 2012, ISBN 978-3-8309-2630-6, S. 84.
↑Unselige Traditionspflege bei der Bundeswehr, in: Kontraste, 29. November 2012
↑Dietmar Schössler, Frank Kostelnik (Hrsg.): 50 Jahre „defensive Verteidigung“. Das Unternehmen „Zitadelle“ und seine Wirkungsgeschichte (= Beiträge zur Sicherheitspolitik und Strategieforschung, 2). Universität der Bundeswehr, München 1995, S. 1.
↑Dietmar Schössler, Frank Kostelnik (Hrsg.): 50 Jahre „defensive Verteidigung“. Das Unternehmen „Zitadelle“ und seine Wirkungsgeschichte (= Beiträge zur Sicherheitspolitik und Strategieforschung, 2). Universität der Bundeswehr, München 1995, S. 2.