Philipp Reinhard (Hanau-Münzenberg)

Graf Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg

Philipp Reinhard von Hanau (* 2. August 1664 in Bischofsheim am hohen Steg; † 4. Oktober 1712 auf Schloss Philippsruhe) regierte von 1680 bis 1712 in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

Kindheit und Jugend

Philipp Reinhard wurde 1664 in Bischofsheim am hohen Steg (heute: Rheinbischofsheim) als Kind von Johann Reinhard II. von Hanau-Lichtenberg und der Pfalzgräfin Anna Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld geboren. Sein Vater verstarb schon 1666. Die Vormundschaft für ihn und seinen jüngeren Bruder übernahmen daraufhin die Mutter und sein Onkel, Herzog Christian II. von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (1654–1717).

Die Ausbildung erfolgte gemeinsam mit dem jüngeren Bruder, Johann Reinhard III. zunächst in Straßburg. 1678 kamen sie nach Babenhausen, wo damals ihre Mutter residierte. 1679 wurden sie auf Kavalierstour durch die Pfalz, das Elsass, die Schweiz und nach Genf geschickt. 1680 begaben sie sich für ein Jahr nach Savoyen und Turin, 1681 nach Paris, 1683 in die Niederlande und nach England. Anschließend folgte eine Rundreise durch die französische Provinz. Anfang des Jahres 1684 befanden sie sich in Mailand und anschließend zum Karneval in Venedig. Es folgte eine Reise nach Rom (mit Audienzen bei Papst Innozenz XII. und Königin Christine von Schweden), Neapel, Florenz, Modena, Parma und Mantua. 1686 stellten sie sich gemeinsam am kaiserlichen Hof in Wien vor, auf dem Rückweg reisten sie durch Böhmen und nach Dresden an den sächsischen Hof.

Regierung

Graf Philipp Reinhard von Hanau

Politik

Philipp Reinhard gelangte am 24. Mai/3. Juni 1680 im Alter von 16 Jahren in der Grafschaft Hanau-Münzenberg an die Regierung, nachdem die Familie seinen Onkel und Vorgänger in der Regierung, den Grafen Friedrich Casimir nach finanziell ruinösen Eskapaden entmachtet hatte. Da Philipp Reinhard bei seinem Regierungsantritt noch minderjährig war, agierten seine Vormünder. Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg übernahm, ebenfalls 1680, sein jüngerer Bruder Johann Reinhard III. Bei dieser Teilung wurde das Amt Babenhausen, endgültig durch einen Vertrag 1691, dem Hanau-Münzenberger Landesteil zugeschlagen. 1687 wurde Johann Reinhard III. volljährig und übernahm selbständig die Regierung. Die Endabrechnung mit Herzog Christian II. von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld über die Vormundschaft erfolgte 1691.

Philipp Reinhards Regierungszeit war durch eine bedachte Territorial- und Finanzpolitik geprägt, die versuchte, die Schäden des Dreißigjährigen Kriegs und der Regierungszeit seines Vorgängers zu beheben.

Außenpolitik

Im Wetterauischen Reichsgrafenkollegium wurde Philipp Reinhard 1692 zum ständigen Direktor gewählt.

1704 erhielt Philipp Reinhard den Schwarzen Adlerorden von König Friedrich I. von Preußen; die Investitur fand erst 1710 statt, wozu er nach Berlin reiste. 1711 empfing er Kaiser Karl VI. in Hanau auf dessen Durchreise nach Frankfurt am Main zur Krönung.

Die Bemühungen in territorialpolitischer Hinsicht zeitigten wenig Erfolg. Vor allem war der Landgraf von Hessen-Kassel nicht gewillt, die an ihn verpfändeten Hanauer Gebiete, das Amt Schwarzenfels und die Kellerei mit der Naumburg, wieder herauszugeben. Jedoch wurden kleinere Pfandschaften eingelöst, so das Kloster Konradsdorf. Es kam zu einem arrondierenden Gebietsaustausch mit Isenburg, bei dem Philipp Reinhard Teile von Hain in der Dreieich gegen Anteile von Dudenhofen eintauschte. Auch kaufte er den Gronauer Hof, der vormals zum Kloster Ilbenstadt gehört hatte.

Innenpolitik

Erneut kam es unter seiner Regierung, wie schon 100 Jahre zuvor unter Graf Philipp Ludwig II., zur Einwanderung von Glaubensflüchtlingen, vor allem nachdem Ludwig XIV. 1685 das Edikt von Nantes annulliert hatte und nach den Waldenser-Verfolgungen in Savoyen. Die Aufnahme der Flüchtlinge stellte zwar auch einen humanitären Akt dar, diente aber vorrangig auch dazu, die wirtschaftliche Position der Grafschaft zu stärken. Die Waldenser blieben allerdings nur vorübergehend in Hanau.

Erhebung in den Fürstenstand

In der älteren Literatur wird wiederholt behauptet, dass Philipp Reinhard die Fürstenwürde erlangt habe. Dies trifft jedoch nicht zu. In den archivalischen Unterlagen, weder denen Hanauer Provenienz im Hessischen Staatsarchiv Marburg noch in denen des Österreichischen Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, gibt es Unterlagen darüber, weder über den eigentlichen Verleihungsakt noch über damit verbundene Zahlungen. Zwar strebte Philipp Reinhard diesen Titel nachweislich an, führte ihn jedoch nie; das wäre, hätten entsprechende Mühen und Aufwendungen sich ausgezahlt, ein höchst eigenartiges Verhalten gewesen.

Kultur

Schloss Philippsruhe
Frankfurter Tor, Westseite

Philipp Reinhard begann 1701 mit dem Bau eines neuen Sommerschlosses im Westen, vor den Toren seiner Residenzstadt Hanau, in der Gemarkung des Dorfes Kesselstadt, dem nach ihm benannten Schloss Philippsruhe. Auch der Baubeginn des neuen Marstalls des Stadtschlosses in Hanau (später: Stadthalle Hanau, heute: zum Congress Park Hanau), fiel noch in seine Regierungszeit, 1712. Ein Gebäude, das er begann und vollenden konnte, war das Kanzleigebäude gegenüber dem Hanauer Stadtschloss, das bis vor wenigen Jahren die Stadtbibliothek beherbergt hat.

Familie

Am 17./27. Februar 1689 heiratete Philipp Reinhard seine Cousine Magdalena Claudine (* 16. September 1668; † 28. November 1704), Tochter des Pfalzgrafen Christian II. von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler (* 22. Juni 1637; † 26. April 1717). Die Mitgift betrug 18.000 Gulden. Aus dieser Ehe gingen hervor:

  1. Totgeburt (1691), bestattet in der Gruft der Lutherischen Kirche (heute: Alte Johanneskirche) in Hanau[1];
  2. Totgeburt (1693);
  3. Magdalene Katharine von Hanau (* 6/16. Juni 1695; † 9/19. Dezember 1695), bestattet in der Gruft der Lutherischen Kirche in Hanau.[2]

Philipp Reinhard verlobte sich nach dem Tod seiner ersten Frau mit Elisabeth Louise Christine von Bechtoldsheim, genannt von Mauchenheim, einer Hofdame seiner ersten Frau, die er nach einer angestrebten Standeserhöhung heiraten wollte. Dies wurde aber sowohl von der Familie des Grafen als auch von herangezogenen Räten als standeswidrig abgelehnt, woraufhin die Verlobung gelöst und die Dame mit Geld abgefunden wurde.[3]

Am 26. Dezember 1705 heiratete Philipp Reinhard Charlotte Wilhelmine (* 4./14. Juni 1685; † 5. April 1767), Tochter des Herzogs Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld. Die Mitgift betrug ebenfalls 18.000 Gulden. Diese zweite Ehe blieb kinderlos.

Tod

Philipp Reinhard starb am 4. Oktober 1712 in Schloss Philippsruhe. Beigesetzt wurde er in der Familiengruft in der lutherischen Kirche (heute: Johanneskirche) in Hanau. Die Leichenpredigt in der Reformierten Kirche hielt Friedrich Grimm.[4] Die Gruft wurde in den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Seine zweite Frau, Charlotte Wilhelmine, überlebte ihn um 55 Jahre.

Beerbt wurde er von seinem jüngeren Bruder, Johann Reinhard III., der bis dahin die Grafschaft Hanau-Lichtenberg regiert hatte. Unter ihm wurden die beiden Hanauer Grafschaften zum letzten Mal in einer Hand vereinigt.

Vorfahren

Ahnentafel Graf Philipp Reinhard von Hanau
Urgroßeltern

Johann Reinhard I. von Hanau-Lichtenberg (* 1569; † 1625)

Marie Elisabeth von Hohenlohe-Neuenstein (* 1576; † 1605)

Ludwig Eberhard von Öttingen-Öttingen (* 1577; † 1634)

Margarethe von Erbach (* 1576; † 1636)

Karl I. von Pfalz-Birkenfeld (* 1560; † 1600)

Dorothea von Braunschweig-Lüneburg (* 1570; † 1649)

Johann II. von Pfalz-Zweibrücken (* 1578; † 1607)

Katharina von Rohan (* 1578; † 1607)

Großeltern

Philipp Wolfgang von Hanau-Lichtenberg (* 1595; † 1641)

Johanna von Öttingen-Öttingen (* 1602; † 1639)

Christian I. von Birkenfeld-Bischweiler (* 1598; † 1654)

Magdalena Katharina von Pfalz-Zweibrücken (* 1607; † 1648)

Eltern

Johann Reinhard II. von Hanau-Lichtenberg (* 1628; † 1666)

Anna Magdalena von Birkenfeld-Bischweiler (* 1640; † 1693)

Philipp Reinhard

Zur Familie vgl. Hauptartikel: Hanau (Adelsgeschlecht)

Literatur

  • Reinhard Dietrich: Die Landesverfassung in dem Hanauischen. = Hanauer Geschichtsblätter 34. Hanau 1996. ISBN 3-9801933-6-5
  • Samuel Endemann: Reisen der beiden Grafen Philipp Reinhard und Johann Reinhard von Hanau. In: Hanauisches Magazin. 3. 1780, 36., 37., 41., 45.–47. Stück.
  • Friedrich Grimm: Frommer Regenten höchst-kläglicher Todes-Fall, oder Schrifftmäßige Leich- und Trauer-Predigt […]. Aubry, Hanau 1712. [Leichenpredigt][5]
  • Uta Löwenstein: Die Grafschaft Hanau vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Anfall an Hessen. In: Neues Magazin für Hanauische Geschichte 2005, S. 11ff.
  • Reinhard Suchier: Genealogie des Hanauer Grafenhauses. In: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894. Hanau 1894.
  • Richard Wille: Die letzten Grafen von Hanau-Lichtenberg. In: Mitteilungen des Hanauer Bezirksvereins für hessische Geschichte und Landeskunde. 12, Hanau 1886, S. 56–68.
  • Ernst Julius Zimmermann: Hanau Stadt und Land. 3. Auflage, Hanau 1919, ND 1978.

Einzelnachweise

  1. Suchier, Grabmonumente, S. 46.
  2. Suchier, Grabmonumente, S. 48f.
  3. Löwenstein, S. 21.
  4. Siehe Abschnitt Literatur.
  5. Dazu: Peter Gbiorczyk: Wirken und Wirkung des reformierten Theologen Friedrich Grimm (1672–1748). Religiöse Traditionen in der Familiengeschichte bis zu den Brüder Grimm. Shaker, Aachen 2013, ISBN 978-3-8440-2226-1, S. 112f.
VorgängerAmtNachfolger
Friedrich CasimirGraf von Hanau-Münzenberg
1680–1712
Johann Reinhard III.

Read other articles:

Актёрский состав первого сезона. (впереди — слева направо) Пол Уэсли, Нина Добрев, Иэн Сомерхолдер. (задний план — слева направо) Зак Рериг, Катерина Грэхэм, Майкл Тревино, Сара Каннинг, Мэттью Дэвис, Стивен Р. Маккуин и Кэндис Аккола. Список персонажей американского св

 

Koordinat: 17°45′00″N 10°04′00″E / 17.75000°N 10.06667°E / 17.75000; 10.06667 Pohon Ténéré (1961) L'Arbre du Ténéré (Pohon Ténéré) adalah sebuah pohon akasia (antara Acacia raddiana[1] atau Acacia tortilis[2]) yang dianggap sebagai pohon paling terpencil di dunia[3]—dengan radius 400 kilometer tanpa pohon lainnya. Pohon ini menjadi markah jalan pada rute-rute kafilah di daerah Ténéré, Gurun Sahara di Niger bagian timur ...

 

Ева-Марія Шюргофф Eva-Maria SchürhoffГромадянство  НімеччинаДата народження 8 грудня 1969Місце народження Бергнойштадт, Західна НімеччинаПризові, USD $30,121Одиночний розрядТитулів 5 ITFНайвища позиція Ранг 235 (31 липня 1989)Турніри Великого шлемаАвстралія 1р (1990)Парний розрядТитулів 5 ITF

Delapan bidang bit dari citra berderajat keabuan (sebelah kiri). Ada delapan karena kedalaman warnanya 8 bit per piksel. Bidang bit suatu sinyal digital (bahasa Inggris: bit plane) adalah himpunan bit yang terletak pada nilai tempat tertentu dalam tiap bilangan biner yang menggambarkan sinyalnya.[1] Misalnya, untuk kedalaman 16 bit, ada 16 bidang bit. Bidang bit pertama berisi himpunan bit dengan nilai tempat tertinggi. Bidang bit keenam belas berisi himpunan bit dengan nilai temp...

 

Pournoy-la-Chétive Pournoy-la-Chétive (Frankreich) Staat Frankreich Region Grand Est Département (Nr.) Moselle (57) Arrondissement Metz Kanton Les Coteaux de Moselle Gemeindeverband Metz Métropole Koordinaten 49° 1′ N, 6° 9′ O49.0197222222226.1555555555556Koordinaten: 49° 1′ N, 6° 9′ O Höhe 171–197 m Fläche 2,56 km² Einwohner 624 (1. Januar 2020) Bevölkerungsdichte 244 Einw./km² Postleitzahl 57420 INSEE-Code 57553 W...

 

Bilateral relationsIndo-Filipino relations India Philippines Diplomatic missionEmbassy of India, ManilaEmbassy of the Philippines, New Delhi This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: India–Philippines relations – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2023) (Learn how and when to remove ...

У Вікіпедії є статті про інших людей із прізвищем Даценко. Сергій Даценко Особисті дані Повне ім'я Сергій АнатолійовичДаценко Народження 10 грудня 1977(1977-12-10) (45 років)   Чернігів, УРСР Зріст 182 см Вага 74 кг Громадянство  Україна Позиція захисник,півзахисник,нападник ...

 

Шкіря Василь Васильович Народився 21 травня 1958(1958-05-21) (65 років)ЗагаттяГромадянство  УкраїнаНаціональність українецьДіяльність журналіст, письменникМова творів українська |Примітки= Василь Васильович Шкіря (21 травня 1958) — український письменник, член Національної сп...

 

Esta página cita fontes, mas que não cobrem todo o conteúdo. Ajude a inserir referências. Conteúdo não verificável pode ser removido.—Encontre fontes: ABW  • CAPES  • Google (N • L • A) (Maio de 2011) Confederação Brasileira de Rugby Fundação 20 de dezembro de 1972 (50 anos) Filiação à IRB em 1995 Filiação à CONSUR em 1989 Presidente Martin Jaco Website brasilrugby.com.br Seleção Masculina Adulta XV Tr...

Historical English choirbook A page from the Pepys Manuscript, showing its notable lack of embellishment The Pepys Manuscript is a late fifteenth-century English choirbook, in the library of Magdalene College, Cambridge, MS Pepys 1236. Along with the Ritson Manuscript it is much less elaborate than the Eton, Lambeth and Caius Choirbooks; it contains shorter and simpler pieces which appear to have been written for smaller and less able choirs. The book received its name because it was part of ...

 

Edition of the Septuagint published in 1587 Roman Septuagint Title page of the Roman (Sixtine) SeptuagintCountryPapal StatesLanguageKoine GreekPublished1587 The Roman Septuagint, also known as the Sixtine Septuagint (Sixtine LXX) or the Roman Sixtine Septuagint, is an edition of the Septuagint published in 1587, and commissioned by Pope Sixtus V.[1] The printing of the book was worked off in 1586, but the work was not published until May 1587. Hence why a second I on the publication d...

 

Town in New South Wales, AustraliaSouth West RocksNew South WalesSouth West RocksSouth West RocksCoordinates30°53′03″S 153°02′25″E / 30.88417°S 153.04028°E / -30.88417; 153.04028Population4,603 (2016 census)[1]Postcode(s)2431Location40 km (25 mi) from KempseyLGA(s)Kempsey ShireState electorate(s)OxleyFederal division(s)Cowper Mean max temp Mean min temp Annual rainfall 23.2 °C 74 °F 15.6 °C 60 °F 1,489.7 mm 58.6 in South West Rock...

This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) This article may require cleanup to meet Wikipedia's quality standards. The specific problem is: remove hotlinks, clean up possible promotional tones, create in-line cites. Please help improve this article if you can. (February 2018) (Learn how and when to remove this template message) This article includes a list of general references, but ...

 

Scottish footballer Jimmy McMenemy Mohammed Salim having his feet bandaged, due to him playing barefoot, by Jimmy McMenemy the Celtic trainer in 1936.Personal informationFull name James McMenamin[1]Date of birth (1880-10-11)11 October 1880[1]Place of birth Rutherglen, ScotlandDate of death 23 June 1965(1965-06-23) (aged 84)Place of death Glasgow, ScotlandPosition(s) Inside forwardSenior career*Years Team Apps (Gls) Cambuslang Hibernian 1901–1902 Rutherglen Glencairn 190...

 

Lencke Wischhusen (2019) Lencke Wischhusen, von 2014 bis 2019 Lencke Steiner (* 6. September 1985 in Bremen), ist eine deutsche Unternehmerin und Politikerin (FDP). Sie ist Mitglied im Bundesvorstand ihrer Partei.[1][2][3] Sie war von 2015 bis 2023 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Vorsitzende der dortigen FDP-Fraktion. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1.1 Familie, Ausbildung und Beruf 1.2 Verbandsarbeit 1.3 Politik 1.4 Sonstige Mitgliedschaften und Aktivitäten ...

The Ari Ashkenazi Synagogue The Torah Ark of the Ari Ashkenazi Synagogue The Ashkenazi Ari Synagogue, located in Safed, Israel, was built in memory of Rabbi Isaac Luria (1534 - 1572), who was known by the Hebrew acronym the ARI.[1] It dates from the late 16th-century, it being constructed several years after the death of Luria, a great kabbalist who arrived in Safed in 1570. The synagogue is known for its colorful and ornate Holy Ark. It may be the oldest synagogue in Israel that is s...

 

German chess player Ekaterina BorulyaEkaterina Borulya in 2009CountrySoviet Union (until 1991)Ukraine (from 1992 until 1994)Germany (from 1995)Born (1969-12-31) 31 December 1969 (age 53)Kyiv, UkraineTitleWoman Grandmaster (1994)FIDE rating2299 (January 2014)Peak rating2385 (July 1996) Ekaterina Borulya (Ukrainian: Катерина Юріївна Боруля; born 31 December 1969) is a German chess Woman Grandmaster (WGM, 1994) of Ukrainian descent who won Open German Women's ...

 

В Википедии есть статьи о других людях с фамилией Гюйгенс. Христиан Гюйгенснидерл. Christiaan Huygens Христиан Гюйгенс. Портрет работы Каспара Нечера (1671), масло, музей Boerhaave, Лейден Дата рождения 14 апреля 1629(1629-04-14)[1][2][…] Место рождения Гаага, Республика Соединённых про...

Minister of Foreign AffairsUdenrigsministerState Coat of Arms of the Kingdom of DenmarkIncumbentLars Løkke Rasmussensince 15 December 2022Ministry of Foreign AffairsMember ofCabinet of DenmarkAppointerPrime MinisterFormally the MonarchTerm length4 yearsFormation22 March 1848; 175 years ago (1848-03-22)First holderFrederik Marcus KnuthWebsiteOfficial website The Minister for Foreign Affairs (Danish: Udenrigsminister, Faroese: Uttanríkisráðharra, Greenlandic: Nunanut ...

 

Given a Hilbert space with a tensor product structure a product numerical range is defined as a numerical range with respect to the subset of product vectors. In some situations, especially in the context of quantum mechanics product numerical range is known as local numerical range Introduction Let X {\displaystyle X} be an operator acting on an N {\displaystyle N} -dimensional Hilbert space H N {\displaystyle {\mathcal {H}}_{N}} . Let Λ ( X ) {\displaystyle \mathrm {\Lambda } (X)} de...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!