Durch ihre ökonomische Stellung mit dem einhergehenden höheren gesellschaftlichen Rang lässt sich die Familie als eine Verkörperung der von Thomas Mann kreierten Buddenbrooks betrachten.
Die Ludwig & Jakob Götz KG betrieb von 1960 bis 1970 Kiesabbau im unternehmenseigenen Kieswerk in Rheinbischofsheim. Dazu baute das Unternehmen den schmalen Seitenbach Groschenwasser zum 35 Meter breiten und 2,5 km langen Groschenwasserkanal aus. Anschließend wirkte das Unternehmen beim Ausbau des Rheins und seiner Nebenflüsse mit, unter anderem beim Bau der deutsch-französischen Staustufe Iffezheim.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab die Ludwig & Jakob Götz KG 1949 mit dem Motorgüterschiff MS Vierburgenstadt den ersten Neubau eines Binnengüterhandelsschiffs in Deutschland in Auftrag.
1996 nahm das Unternehmen das Containerterminal am Stuttgarter Hafen in Betrieb und ist seitdem in der Containerlogistik tätig. Ein weiteres Terminal wird in Mannheim betrieben. 2015 gab der in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Hafenbetreiber DP World bekannt, dass er das Unternehmen übernehmen wolle.[4] Nach erfolgter Übernahme wurde der Unternehmenssitz an den Sitz der deutschen Niederlassung von DP World nach Germersheim verlegt.[2]
Familiengeschichte
Die Stammlinie der Unternehmerfamilie beginnt mit dem das Bürgerrecht zu Sinsheim besitzenden Pachtschäfer Hans Götz. Seit 1657 als Pächter der Gemeindeschäferei im historischen ReichsdorfRichen urkundlich hinterlegt, pachtete Götz ab Michaelis 1693 gemeinschaftlich die Stadtschäferei zu Sinsheim.[5] Die Pachtschäfer pflegten ein selbstwirtschaftendes Unternehmertum.[6]
Wirtschaftsbürger und Honoratioren
Johannes Götz (1691–1734), der zu Richen geborene Sohn des Sinsheimer Bürgers Hans Götz, tritt als erster Meister im ehrbaren Metzgergewerk aus den Reihen der Familie auf. 1725 entsprachen die in der Vorstadt und am Marktplatz gelegenen Anwesen des Bürgers Johannes Götz, ohne den umfangreich vorhandenen Grundbesitz einzubeziehen, einem Geldwert von 3024 Gulden. Darunter neben zwei Bürgerhäusern eine „Zum weißen Röslein“ genannte Herberge in der äußeren Sinsheimer Vorstadt. Nachmaliger Eigentümer der Schildwirtschaft wurde mit Götz Schwager, ein als Metzgermeister tätiger Ratsherrensohn.[8]
Johannes Götz hatte mit Johann Michael (1721–1789) und Johann Martin (1724–1765) zwei Söhne, die im väterlichen Handwerk nachfolgten.[9] Anschließende Generationen übten ebenfalls das mit Viehhandel, Vermögen und gesellschaftlicher Achtung verbundene Metzgerhandwerk aus, das im 16. Jahrhundert sowohl von Angehörigen halbadeliger als auch ehrbarer Familien ergriffen wurde.[10]
Die mit Pfarrerfamilien, Handelsleuten, Gasthaltern, Oberwundärzten, kaiserlichen Notaren, Amtleuten und Bürgermeistern anverwandte altständische Stadtbürgerfamilie Götz war in der ratsherrlichen Führungsschicht Sinsheims verwurzelt, mit der sie ein Konnubium sowie wechselseitige Patenschaften ausbildete.[11] Familienmitglieder repräsentierten im Amt des Zunftmeisters die Sinsheimer Metzgerzunft, besetzten einen von insgesamt sieben Sitzen auf der Sinsheimer Ratsherrenbank, an deren Spitze sie als Ratsbürgermeister standen und gehörten im Rang eines Kirchenältesten dem Presbyterium an. Dadurch waren die Götz im Kreis der städtischen Honoratioren anzutreffen.[12]
Johann Michael Götz, dessen Gemahlin Susanna Regina Ziegler (1729–1805) eine Ratsherrentochter war, brachte es vor 1755 auf ein Schatzungskapital von 675 Gulden. Ausschließlich sein Schwager, der in zwei Ehen mit Töchtern von Ratsverwandten aus Mosbach und Sinsheim vermählte Gasthalter „Zum Löwen“ übertraf zu diesem Zeitpunkt die Schatzung des Ratsherrn Götz um 196 Gulden. Ratsherr Johann Martin Ziegler (1713–1762) brachte es damit auf ein Kapitalvermögen von 43 550 Gulden.[13]
1764 betrug das Schatzungskapital der beiden Brüder Johann Michael und Johann Martin Götz, welcher sich mit einer Bürgermeistertochter vermählt hatte, zusammen 2276 Gulden.[14] Hingegen führte 1768 der Gastwirt „Zu den drei Königen“ Bassermann mit 614 Gulden Schatzungskapital den obersten Rang des vermögendsten Heidelberger Stadtbürgertums an.[15] Anfänglich deutlich finanzschwächer als die ratsherrlichen Sinsheimer Götz galt die nachmalige Kaufmannsfamilie Bassermann späterhin als Idealbild des Wirtschafts- und Großbürgertums. Eine Realwerdung der Buddenbrooks,[16][17] wie sie ebenso durch die Unternehmerfamilie Götz verkörpert wurde.[18]
Die Schifffahrt ist in Neckarsteinach mit einer Fischer- bzw. Schifferzunft schon um 1150 nachgewiesen.[23] Bereits in den Jahren 1474 und 1518 entstand die erste Flößereiordnung für Neckarsteinach.[24] Der Wasserverkehr blieb dennoch lange Zeit den Schiffergilden vorbehalten, bevor 1832 die Neckarschifffahrtsordnung[25] und 1868 die Mannheimer Akte die gewerbliche Freiheit auf dem Neckar und Rhein regelte.[26][27] Neckarsteinach selbst zählte nach dem Krieg in den Jahren des Wirtschaftswunders zu den wichtigsten Schifferstädten Deutschlands.[28]
Seit 1791 ist die innerhalb der altständisch-bürgerlichen Oberschicht verortet gewesene besitzbürgerliche Familie in Neckarsteinach belegt. So ließ sich Johann Friedrich Götz (1753–1814), Sohn des Johann Martin Götz, Zunftmeister der Metzger und Sinsheimer Bürger im Ort als Gasthofbesitzer „Zur Harfe“ nieder.[29][30] Sein gleichnamiger Enkelsohn, der Metzgermeister Johann Friedrich II. Götz (1820–1892), war Inhaber der Gastwirtschaft „Zum Adler“. Seit der Liberalisierung der Neckarschifffahrt um 1870 betrieb der Gastwirt zusätzlich mehrere Steinbrüche im Neckartal, deren gewonnenes Gestein Götz mittels eigener Segelschleppkähne auf dem Fluss transportieren ließ. Die unter Johann Friedrich II. Götz gebrochenen und transportierten Steine fanden unter anderem bei der Rheinregulierung durch Johann Gottfried Tulla zur Befestigung des Flussbetts Verwendung.[31][32] Dieses Steinschifffahrtsunternehmen bildete die Grundlage der Entwicklung hin zur Reederei.
Auf den Industriellen der Steinindustrie Johann Friedrich II. Götz geht zudem der Bau des 1892 fertiggestellten Neckarsteinacher Winterhafens zurück. Sein Sohn, der Schiffermeister und Steinbruchbesitzer Ludwig Friedrich Götz (1865–1922), und seine beiden Enkel, die Reeder und Steinbruchbesitzer Ludwig und Jakob Götz,[33] führten das Steinschifffahrtsunternehmen weiter.
Geschichte der Reederei
1920 gründeten die Gebrüder Ludwig und Jakob Götz mit der Ludwig & Jakob Götz oHG das heutige Unternehmen,[34] das die Nachkommen der beiden Gebrüder Götz als Gesellschafter fortführen.[1][35]
Grenze gegenüber von Pleutersbach (um 1963 aufgegeben)
Brombacher Wasser (1975 aufgegeben)
Ein Teil dieser Steinbrüche bot Landwirten in der Region einen Nebenerwerb. Sie waren meist nicht das ganze Jahr hindurch in Betrieb und ruhten während der Erntezeit. Die gewonnenen Steine wurden mit Pferdefuhrwerken, später mit Rollwagen zu Verladeplätzen an der Neckarböschung gebracht und bis nach dem Zweiten Weltkrieg von Hand verladen, bevor in den 1960er und 1970er Jahren Förderbänder und Kranschiffe die Verladearbeit erleichterten. Stromabwärts verkehrten die anfangs noch unmotorisierten Frachtkähne aus eigener Kraft, stromaufwärts im Schlepptau von Schleppschiffen wie den auf dem Neckar installierten Kettenschleppdampfern.[38][39]
Die in den Götz’schen Brüchen gebrochenen und transportierten Steine wurden vielfach als Wasserbausteine zur Befestigung der Uferbereiche der vom Unternehmen Götz befahrenen Flüsse genutzt. Sie fanden aber an Neckar und Rhein auch Verwendung für den Bau von Häusern. Unter anderem wurde Steinmaterial zum Bau der Fabrikanlagen der BASF in Mannheim und zum Bau zahlreicher Brunnen und Gebäude im Rheintal geliefert.[40] Außer Steinen wurde auch Gips und Kies aus den Gruben des Rhein- und Neckartals transportiert.
Als in den 1920er Jahren die Neckarkanalisierung begann, erhielt die Reederei Götz bedeutende Aufträge in der Baustofflogistik des Projekts.[41] Sie lieferte an die Wasserbauverwaltung in den Götz’schen Steinbrüchen gebrochene Wasserbausteine zum Ausbau des Neckars.[42]
Direkt im Anschluss an die Neckarkanalisierung wurden die ersten Gütermotorschiffe auf dem Fluss durch Götz in Dienst gestellt.[43] Am 25. März 1925 lief die MS Gebrüder Götz bei der Schiffswerft Anderssen vom Stapel.[35] Sie war das erste Motorschiff des Unternehmens und galt als das erste motorisierte Güterschiff auf dem Neckar überhaupt.[44][45][35]
Vorkriegszeit
In den ersten Jahren nach der Gründung war das Unternehmen ein reines Familienunternehmen. Es wurde meist nur mit ein oder zwei Schiffen gefahren, die von Familienangehörigen gesteuert wurden. Gleichwohl brachte die Auftragsentwicklung es mit sich, dass die Reederei zwischen 1920 und 1940 insgesamt sechs immer leistungsstärkere und größere Lastschiffe bauen ließ, die die älteren Schiffe ersetzten und von denen Ende 1939 noch vier in Dienst standen.[46][47]
Zweiter Weltkrieg
Der damalige Juniorchef Friedrich Götz fuhr in den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs „kriegswichtige Transporte“, unter anderem Kies zum Bau des Westwalls. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war zunächst Leiter der Sturmboot-Fahrschule in Koblenz, bevor er 1942 an die Ostfront versetzt wurde. Nach einer Verwundung im Jahr 1944 war er als Sturmbootführer an der Oberrheinfront stationiert. Nach Rückzugsgefechten erlebte er das Kriegsende in Salzburg und sollte nach kurzer Internierung in Ingolstadt im August 1945 nach Frankreich in ein Kriegsgefangenenlager überstellt werden, jedoch gelang ihm bei der Fahrt durch Neckargemünd die Flucht aus dem Gefangenentransport, sodass er im Spätsommer 1945 wieder in Neckarsteinach war.[48]
Nachkriegszeit
In der Nachkriegszeit baute Friedrich Götz das Unternehmen neu auf, wobei die noch vorhandenen und fahrbereiten Schiffe von der US-amerikanischen Militärregierung beschlagnahmt waren und Götz Transporte auf Anweisung der Besatzungsbehörden fahren musste, bevor die Schiffe 1948 freigegeben wurden.[49] Das Schifffahrtsunternehmen Götz gab seine Steinbrüche im Neckartal nach und nach auf, blieb jedoch weiter in der Steinschifffahrt tätig.
Unter anderem war das Unternehmen am Transport und am Ausbringen der Wasserbausteine für die Uferbefestigungsarbeiten des Rheins bei Ginsheim beteiligt sowie an dem großen Transportaufkommen für Baustoffe im Zuge des Wiederaufbaus.[50]
Das Unternehmen ließ in den 1950er Jahren fünf neue Lastschiffe bauen, als erstes das MS Vierburgenstadt, der erste Neubau eines Frachtbinnenschiffs in Deutschland nach dem Krieg.[51][35] Die Vierburgenstadt wurde im September 1949 in Auftrag gegeben und lief im Mai 1950 vom Stapel.[52]
1953 bezeichnete sich das Schifffahrtsunternehmen als ältestes motorisiertes Unternehmen dieser Art vor Ort. Unter seiner Flagge fuhren sechs Motorgüterschiffe:[35][53]
Neckarperle
Glück-Auf
Einigkeit
Ludwig-Friedrich
Vierburgenstadt
Barbara-Sybilla
Die MS Einigkeit gehörte neben der MS Gebr. Götz zu den ersten motorisierten Frachtschiffen, die im Güterverkehr auf dem Neckar eingesetzt wurden.[43]
Kiesabbau
Statt der Steingewinnung setzte man ab 1960 auf den Kiesabbau, wozu das Unternehmen ein großes Areal bei Rheinbischofsheim erwarb. Das dortige Werk konnte drei Tonnen Kies pro Minute fördern.[54] Die Götz KG baute zudem den schmalen Seitenbach Groschenwasser zum 35 Meter breiten und 2,5 km langen Groschenwasserkanal mit eigenem Verladeplatz aus.[55] In Rheinbischofsheim wurden bis 1970, als der Bau der Staustufe Rheinau-Gambsheim den Betrieb beendete, über eine Million Tonnen Kies gefördert. Die Götz’schen Kiesbagger aus Rheinbischofsheim waren 1965 und 1966 auch am Bau des Hafens in Dalhunden beteiligt.[56] Für den Kiesumschlag erbaute das Unternehmen zudem ein Umschlaglager in Mannheim. Später folgten weitere Lager in Frankfurt am Main und Stuttgart.[42] Die immer umfangreicheren Baggerarbeiten veranlassten die Ludwig & Jakob Götz KG, einige alte Transportschiffe zu Baggerschiffen umzubauen.
1992 gründete die Ludwig & Jakob Götz KG in Sachsen gemeinsam mit der Bauunternehmung Diringer & Scheidel die als Beteiligungsgesellschaft geführte Kieswerke Löbnitz GmbH & Co. KG, die heute vollständig der Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel angehört.[57]
Modifikation der Schiffsflotte
Ab den 1970er Jahren förderte die Reederei Götz kein Gestein und keinen Kies mehr in eigenen Gruben und Brüchen. Stattdessen transportierte man vor allem Kies und Kohle von anderen Erzeugern, wozu der Schiffspark 1970 um mehrere hochmoderne Gütermotorschiffe erweitert wurde, die auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen verkehrten. Einen großen Anteil hatte bald auch der Transport von Schrott.[58]
Rheinausbau
Die Kranschiffe der Reederei waren bei Bergungs- und Uferabflachungs-Arbeiten längs des Rheins und seiner Nebenflüsse tätig.[60] Schiffe des Unternehmens verkehrten im Rahmen des Rheinausbaus zwischen Neuburgweier und der deutsch-niederländischen Grenze. Unter anderem wurde der Aushub der Rheinvertiefungen in Bingen und Sankt Goar durch Götz’sche Gütermotorschiffe vom Loreleyhafen nach Düsseldorf transportiert; dort fand der Umschlag des Materials statt, das anschließend vom Götz’schen Baggerschiff Ludwig-Friedrich in tiefe Kolkungen des Rheins abgelassen wurde.[61]
Weiterhin war die Götz KG an der Verbreiterung und Vertiefung der Fahrrinne im Binger Loch beteiligt.[59] Seit Ende der 1970er Jahre übernahm das Unternehmen neben der Transportlogistik zusätzliche Aufgaben, so beispielsweise beim Ausbaggern des Mannheimer Industriehafens oder 1976 beim Bau der Staustufe Iffezheim.[62]
Containerterminal
Bis in die späten 1980er Jahre wurde die Unternehmensflotte immer wieder durch neue Gütermotorschiffe modernisiert und ausgebaut. In den 1980er Jahren kamen auch einige Schubleichter hinzu, durch die die Transportkapazität der Flotte ohne Motorisierung erweitert wurde. Gleichzeitig baute man die Lagerplätze in Stuttgart und Mannheim zu Logistikzentren aus, um dort künftig nicht nur Baustoffe, sondern vor allem Container abfertigen zu können.[63] Das Umschlaglager in Mannheim umfasst drei Krananlagen bei einer Kailänge von 900 Metern.[64]
1996 wurde das Containerterminal am Stuttgarter Hafen (CTS) in Betrieb genommen,[65] das 2005 bedeutend erweitert wurde. 2014 wurden dort rund 80.000 Standardcontainer umgeschlagen.[66]
Der Containertransport durch die Reederei Götz findet vom Neckarhafen in Stuttgart zu den Seehäfen in Antwerpen und Rotterdam statt, von wo die Ware weiter in alle Welt verfrachtet wird.[67]
Unternehmensvertretungen im europäischen Ausland unterhält die Reederei in den Niederlanden und Belgien.[64]
Gütermotorschiffe
Liste der Gütermotorschiffe, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG standen oder stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[68][64][69][1][70]
Bild
Name
Baujahr
Motorleistung
Tonnage
Werft
Bemerkungen
Bruderliebe
1886
90 t
hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Heilbronn-Mannheim-Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann
Friedrich
1888
95 t
hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Eberbach nach Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann
Liesa(ie)
1891
110 t
hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Eberbach nach Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann
Jakob Götz I
1901
800 PS
1600 t
Boele, Bolnes
Friedrich II
1907
200 t
J. Anderssen, Neckarsulm
1930 verkauft
Geschwisterliebe
1912
260 t
Schiffswert, Neckarsulm
Frachtkahn, 1930 an einen Partikulier in Eberbach verkauft
Gebrüder Götz
1925
18 PS (ab 1926: 60 PS)
270 t
J. Anderssen, Neckarsulm
1930 an den Bruder Karl Götz verkauft und in Gretel Götz umbenannt
Starkenburg
56 t
Schleppkahn, 1926 erworben, bei der Neckarkanalisierung eingesetzt, im Zweiten Weltkrieg bei Straßburg zerstört
Einigkeit I
1928
90 PS
222 t
Karl Gassner, Neckarsteinach
Stillgelegt 1932, verkauft 1934
Neckar
1929
800 PS
1540 t
Boele, Bolnes
Zuvor als Wimpina im Dienst eines anderen Unternehmens
Neckarperle I
1930
150 PS
245 t
Karl Gassner, Neckarsteinach
im Zweiten Weltkrieg durch Havarie beschädigt, nach den Kriegswirren wiederhergestellt, 1950 verkauft
Glück-Auf
1932
265 PS (ab 1939: 300 PS)
289 t (ab 1939: 342 t)
1945 kurz vor Kriegsende havariert, nach Kriegsende wieder geborgen, 1963 bei Hirschhorn erneut havariert, wiederhergestellt, 1979 verkauft
Zuvor im Dienst der Vulkan Transport AG in Basel, einer Tochtergesellschaft der Reederei Götz
Tankmotorschiffe
Liste der Tankmotorschiffe, die im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[71][72][73]
Bild
Name
Baujahr
Motorleistung
Tonnage
Werft
Bemerkungen
Stadt Wörth
1972
960 PS
2042 t
Hans Boost, Trier
2015 verschrottet
Anna Frieda
1988
1350 PS
2770 t
Hans Boost, Trier
Das TMS war für die Vulkan Transport AG in Fahrt, eine Tochtergesellschaft der Reederei Götz, und befand sich in Eigentum der beiden Reedereigesellschafter Bock und Götz. 2000 ging es als Benjamin an die Navirom AG in Basel.
Stadt Dessau
1992
1500 PS
1755 t
Germersheimer Schiffswerft, Germersheim
2002 als Ursula an ein anderes Unternehmen verkauft
Schubleichter
Liste der Schubleichter, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[71][64]
Bild
Name
Baujahr
Tonnage
Werft
Bemerkungen
Götz XV
1984
2478 t
Hilgers, Rheinbrohl
Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt, typgleich mit Götz XVI.
Götz XVI
1984
2478 t
Hilgers, Rheinbrohl
Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt
Götz XVII
1989
1850 t
Ebert & Söhne, Neckarsteinach
Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt
Götz XVIII
1549 t
Schubboote
Liste der Schubboote, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[64][37]
Bild
Name
Baujahr
Motorleistung
Tonnage
Werft
Bemerkungen
Mühlau
1926
400 PS
80 t
Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim
Seit 2008 im Dienst des Unternehmens Heidelberger Sand & Kies
Götz 2
1964
2 × 500 PS
Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim
Ab 1964 im Dienst verschiedener Unternehmen, 1997 verschrottet
Weiteres
Ergänzungen zur Flotte
Neben den großen Gütermotorschiffen, Tankmotorschiffen, Schubbooten und Schubleichtern zählten und zählen zur Flotte der Reederei Götz auch verschiedene nicht in diesen Listen aufgeführte Kran- und Baggerschiffe sowie kleinere Fahrzeuge und Charterschiffe.[64]
Neckar-Reederei
Die Reederei Ludwig & Jakob Götz KG betrieb zusammen mit der Reederei Lehnkering die Neckar-Reederei. Götz ließ das Gütermotorschiff Öhringen für die Neckar-Reederei in Dienst stellen, während die Reederei Lehnkering mit dem Gütermotorschiff Reuterweg an dem gemeinsamen Unternehmen beteiligt war.[74]
Neue Germersheimer Schiffswerft
Nachdem 1988 die Germersheimer Schiffswerft in Insolvenz gegangen war, wurde nachfolgend die Neue Germersheimer Schiffswerft gegründet. Die Mehrheit der Geschäftsanteile hielt seit 1990 die Ludwig & Jakob Götz KG. Im selben Jahr wurde die Passagierfähre Le Joola fertiggestellt, die im Senegal eingesetzt wurde[75][65] und deren Untergang im Jahre 2002 als drittgrößte zivile Schiffskatastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg gilt. Zudem stellte die Werft im selben Jahr ihren Betrieb ein.
Familiäre Relationen
Schifffahrt
Die Gründerfamilie Götz steht in Verwandtschaft mit der Baustoffunternehmer- und Reederfamilie Waibel aus Gernsheim, der Binnenschifffahrt-Pionierfamilie Boßler (jüngere Linie)[76] und den Schifffahrtsunternehmerfamilien Hammersdorf, Vorreuther, Heilmann sowie Oestreicher.[77] Die beiden erstgenannten Familien gehören wie die Reederfamilie Waibel zu den alten Schiffergeschlechtern.[78] Über die Schifferfamilie Heilmann findet sich außerdem der familiäre Anschluss an eine Pfarrerfamilie Wild.[79][80]
Zudem ist die Pioniersfamilie der Gütermotorschifffahrt mit den ebenso zu den alten Schiffergeschlechtern zählenden Bock aus Neckarsteinach versippt,[78] die Gesellschaftsanteile an der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG hielt.[81][73] Es besteht fernerhin eine Ahnengemeinschaft mit der Erbbeständer- und Magistrats-Familie Krieger aus Neckarhausen, die eine besonders lange Tradition in der Treidelschifffahrt vorweisen kann.[82][83][32] Die Nachkommen des Reeders Ludwig Götz stehen über dessen Ehefrau mit dem seit 1454 nachweisbaren alten Schiffergeschlecht Kappes in Relation, dass bereits 1532 Binnenfischerei betrieb.[84][85][78]
Führungsschichten
1746 wurde die württembergisch-fränkische Gelehrtenfamilie Unfug, latinisiert Unfugius, im Zedler-Lexikon beschrieben.[86] Mit der Bäckerstochter Margaretha Sophia Unfug (1727–1797) findet die besagte Gelehrtenfamilie der lutherischen Geistlichkeit Eingang in die Ahnentafel der ursprünglich reformierten ratsherrlichen Götz. Margaretha Sophia, einziges Kind des in die altwürttembergische Ehrbarkeit eingetretenen, zum Amtsbürgermeister von Gochsheim erwählten städtischen Gerichtsverwandten Johann Friedrich Unfug (1695–1773) vermählte sich mit dem wohlsituierten Zunftmeister der Sinsheimer Metzger Johann Martin Götz.[87][88][89][90]
Eine Cousine des Industriellen Johann Friedrich II. Götz hatte sich darüber hinaus mit einem als Blumenfabrikant in Bühl tätigen Fabrikantensohn verheiratet,[96][97] dessen Produktion 30 bis 40 Tagelöhnerinnen Beschäftigung bot.[98]
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
Helmut Betz: Historisches vom Strom. Band 5: Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X.
Hanspeter Rings: Neckarschifffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8.
Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I. Die evangelischen Kirchenbücher (= Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Band 171). Neckarsteinach 1999, (DNB959404414)
Ludwig & Jakob Götz GmbH und Co. KG. In: Herbert Komarek: Neckarsteinach. 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. (herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V.) Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 41–44.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.144.
↑Wolfgang Jacobeit: Schafhaltung und Schäfer in Zentraleuropa bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts (= Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde. Band25). Akademie-Verlag, Berlin 1961, DNB452156351, S.159.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.152.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.146.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.145–146.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.147, 150, 171.
↑ abcMarcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.146, 149.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.146, 148.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.148, 151.
↑Herbert Derwein: 2. Geschichte der Stadt – Bevölkerungsstruktur im 18. und 19. Jahrhundert. In: Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim. Band2 – Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. G. Braun Buchverlag, Karlsruhe 1968, OCLC833165994, S.61.
↑Hans-Christof Kraus: Vom Scheitern eines Ideals. Zu Lothar Galls „Bürgertum in Deutschland“. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Band43, Heft 4. Brill, 1991, ISSN0044-3441, S.365–369.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.144, 148.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.171.
↑August Staub: Vierburgenstadt Neckarsteinach. Das Schifferstädtchen und seine Bewohner in alten Aufnahmen. Geiger Verlag, Horb am Neckar 1986, ISBN 3-924932-91-3, S.8.
↑Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, S.40.
↑Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, S.42.
↑Herbert Komarek: Neckarsteinach. 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S.11–13, 72.
↑Helmut Betz: Historisches vom Strom. Vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. BandV. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S.10.
↑Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, S.46.
↑Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900 (= Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Band171). Band I. Die evangelischen Kirchenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC47848790, S.185f.
↑Marcel Christian Boßler: Die Neckarsteinacher Reederfamilie Götz aus Sinsheim und ihre Abstammung von der württembergisch-fränkischen Gelehrtenfamilie Unfug. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band42. Offizin Scheufele, 2024, ISSN0172-1844, S.151–153.
↑Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S.13.
↑ abElisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, S.43.
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↑Unsere Firmenhistorie. Kieswerke Löbnitz GmbH & Co. KG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2019; abgerufen am 22. Juli 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kieswerke-loebnitz.de
↑Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S.116, 117, 121, 129, 131.
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