Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen
Die Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen enthält historische und bestehende rechtsextreme Gruppen, alphabetisch geordnet nach Staaten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Bei verbotenen Parteien ist das Auflösungsjahr gelb unterlegt.
International
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Allianz für Frieden und Freiheit
Partei
2014
besteht
Europäische Partei, die nationale rechtsextreme Parteien vereint.[ 1]
Anastasia-Bewegung
Bewegung
1996
besteht
aus Roman-Reihe hervorgegangene Bewegung, neureligiös, rechtsesoterisch, völkische Siedler, Romane enthalten antisemitische Aussagen[ 2]
Blood and Honour
Organisation
1987
besteht
Gründung in Großbritannien. „Divisionen“ hauptsächlich in Europa und Nordamerika. Neonazistische Skinhead-Musikszene. Militante Unterorganisation: Combat 18 .[ 3]
Crown Commonwealth League of Rights
Organisation
1972
0
Gründung in Australien. Dachorganisation der antisemitischen und antikommunistischen League of Rights-Organisationen in Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland.[ 4]
Europäische Aktion (EA)
Organisation
2010
2017
Paramilitärischer Zusammenschluss von Holocaustleugnern aus Deutschland, Schweiz und Österreich mit Verbindungen in weitere europäische Länder.[ 5]
Hammerskins
Organisation
1986
Internationale Organisation von rechtsextremen, gewaltbereiten Skinheads. „Divisionen“ in Nordamerika, Europa und Australien.[ 6]
Ku-Klux-Klan (KKK)
Organisation/Bewegung
1865
besteht
rassistische und gewalttätige Organisation, die nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg gegründet wurde, um die „weiße Vorherrschaft“ zu sichern.[ 6] Seit den 1970ern auch Ableger außerhalb der USA.
Nordiska Motståndsrörelsen
Organisation
1997
besteht
Gründung in Schweden. Ableger in Norwegen, Finnland, Dänemark und Island. Militante, aktionsorientierte, nazistische Organisation.[ 7]
Volksfront
Organisation
1994
2012
Gründung in den USA. Rechtsextreme Skinheads mit „Chapter“ in Nordamerika, Europa und Ozeanien.[ 8]
Albanien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Balli Kombëtar
Organisation
1942
1945
„Nationale Front“. Nationalistische, anti-kommunistische Organisation, die sowohl gegen die Besatzung der Achsenmächte kämpfte, als auch mit ihnen zusammenarbeitete.
Partia Balli Kombëtar
Partei
1989
besteht
„Partei Nationale Front“. Rechtsextreme Partei.[ 9]
Argentinien
Australien
Belarus
Belgien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Démocratie Nationale (DN)
Partei
1985
2012
„Nationaldemokratische Partei“. Bis 2012: Front National. Probelgische, wallonische Partei, 1991 bis 2010 in der Abgeordnetenkammer vertreten.[ 17]
Parti Communautaire National-Européen
Partei
1965
besteht
vertritt einen multi-ethnischen Nationalismus mit Elementen des Maoismus
REX
Partei
1936
0
nationalsozialistische wallonische Partei und Helfer während der deutschen Besatzung.[ 18]
Vlaams Belang (VB)
Partei
1979
besteht
„Flämische Interessen“. Die Partei (früher Vlaams Blok) wird als rechtsextrem oder rechtspopulistisch eingestuft. Sie vertritt völkisch-nationalistische separatistische flämische Positionen.[ 17]
Vlaamse Jongeren Mechelen (VJM)
Organisation
1995
2005
neo-nazistische Jugendorganisation mit Verbindungen zu Blood & Honour.[ 17]
Vrij Historisch Onderzoek
Organisation
1985
2002
„Stiftung Freie Historische Forschung“. Verlag, der holocaustleugnende Literatur europaweit vertrieben hat.[ 19]
Voorpost
Organisation
1978
besteht
Voorpost ist eine rechtsextreme Organisation die einen großniederländischen Nationalstaat fordert.[ 20]
Brasilien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Ação Integralista Brasileira (AIB)
Partei
1932
1937
Partei der Integralisten , die den europäischen Faschisten nahestanden.[ 21]
Carecas do Suburbio/Carecas do ABC
Organisation
0
neonazistische Skinheads[ 22] [ 23]
Kombat RAC
Organisation
0
neonazistische Skinheads[ 24]
Partido Nacional Socialista dos Trabalhadores Brasileiros (PNSTB)
Bewegung
2012
besteht
„Nationalsozialistische Partei der brasilianischen Arbeiter“, bezieht sich auf deutschen Nationalsozialismus, Holocaust-Leugner[ 25]
Bulgarien
Dänemark
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti (DNSAP)
Partei
1930
1945
Dänische Nationalsozialistische Arbeiterpartei[ 28]
Danmarks Nationalsocialistiske Bevægelse (DNSB)
Partei
1991
besteht
„Dänische Nationalsozialistische Bewegung“. Wird als Nachfolger der Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti betrachtet.[ 29]
Stop Islamisieringen Af Danmark
Partei/Organisation
2005
besteht
fremdenfeindliche, islamfeindliche Organisation. Bis 2010 auch Partei.[ 30]
Danmarks Nationale Front
Organisation
2007
besteht
nationalistisch, rassistisch, islamfeindliche Organisation[ 31]
Den Nordiske Modstandsbevægelse
Bewegung
2013/2017
besteht
dänischer Ableger der Nordiska Motståndsrörelsen .[ 7]
Stram Kurs
Partei
2017
besteht
rechtsextrem und islamfeindlich.[ 32] Ableger in Schweden.[ 33]
Deutschland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Aktion Widerstand
Organisation
1970
1971
Zusammenschluss mehrerer rechtsextremer Organisationen.[ 34]
Aktionsbündnis Mittelhessen
Organisation
2003
2004
siehe Freie Kameradschaften
Aktionsbüro Mittelrhein
Organisation
2003
2012
siehe Freie Kameradschaften
Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA)
Organisation
1977
1983
Neonazistische Organisation, wollte die Wiederzulassung der NSDAP erreichen.[ 35]
Alternative für Deutschland (AfD)
Partei
2013
besteht
Als rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch[ 36] bezeichnete Partei. Jugendorganisation Junge Alternative für Deutschland wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[ 37] Unterorganisation Der Flügel löste sich 2020 auf und darf vom Verfassungsschutz deshalb nur noch als Verdachtsfall, nicht mehr als „gesichert extremistischen Bestrebung“ eingestuft werden.[ 38]
Alternative Nationale Strausberger Dart-, Piercing und Tattoo-Offensive (ANSDAPO)
Organisation
2004
2005
rechtsextremistischer, neonazistischer Verein[ 39]
Anti-Antifa
Bewegung/Organisation
1992
besteht
Antizionistische Aktion
Organisation
1980er
0
Vorfeldorganisation der GdNF .[ 35] Antisemitische Organisation.
Arbeitsgemeinschaft Nation Europa
Partei
1952
1953
geschichtsrevisionistische Organisation[ 40]
Arbeitskreis Volkstreuer Verbände
Organisation
1965
1979
Arische Bruderschaft
Organisation
ca. 2000
besteht
neonazistisches Netzwerk und Sicherheitsdienst[ 41]
Armanen-Orden (AO)
Organisation
1976
besteht
heidnischer Germanenkult mit rassistischer, antisemitischer Ideologie.[ 35]
Arminius – Bund des deutschen Volkes
Partei
2013
0
rechtsextreme Kleinpartei, Beziehungen zur NPD[ 42]
Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung
Organisation
1951
2023
Glaubensgemeinschaft mit rechtsextremen und rassistischen Inhalten.[ 35] Verbot einschließlich des angeschlossenen Vereins „Familienwerk“ und der Vereinszeitschrift „Nordische Zeitung“[ 43]
Aufbruch deutscher Patrioten – Mitteldeutschland
Partei
2019
Autonome Nationalisten (AN)
Bewegung/Organisation
2002
besteht
rechtsextreme Gruppierungen, die die Ästhetik und Aktionsformen der autonomen Linken kopieren.[ 44]
Besseres Hannover
Organisation
2008
2012
siehe Freie Kameradschaften
Bewegung Neue Ordnung
Organisation
2004
Blood and Honour Division Deutschland
Organisation
1994
2000
Jugendorganisation: White Youth. Militante Unterorganisation: Combat 18 . Internationale, neonazistische, subkulturelle Skinhead-Musikszene. Propagierten „führerlosen Widerstand“.[ 35] [ 34]
Braunschweiger Gruppe
Organisation
1977
1981
rechtsterroristische Gruppe[ 34]
Bündnis rechts
Organisation
1998
0
Wählerbündnis, das versucht hat rechtsextreme Parteien, Vereine und Kameradschaften zu bündeln.[ 35]
Bürgerbewegung pro Deutschland
Partei
2005
2017
siehe Pro-Bewegung
Bürgerbewegung pro NRW
Partei/Organisation
2007
2019
siehe Pro-Bewegung
Bürgerbewegung pro Köln
Partei
1996
2018
siehe Pro-Bewegung
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BiA)
Organisation
ca. 2020
Bund Deutscher Jugend (BDJ)
Organisation
1950
1953
Tarnorganisation ehemaliger Nazis, von US-amerikanischen Geheimdiensten finanziert, antikommunistisch.[ 34]
Bund Deutscher Nationalsozialisten
Organisation
1969
1969
Bund für Deutsche Gotterkenntnis
Organisation
1936
besteht
Ideologie der Rassereinheit, Antisemitismus.[ 45]
Bund für Gesamtdeutschland
Partei
1990
2017
Bund Heimattreuer Jugend
Organisation
zunächst Umbenennung zu Freibund, wird der Neuen Rechten zugeordnet
Burschenschaft Normannia Jena
Organisation
1999
Collegium Humanum
Organisation
1963
2008
Verein und Veranstaltungsort für Neue Rechte, Neonazi-Gruppen und Holocaustleugner.[ 46]
Compact Magazin
Organisation
2010
besteht
Medienunternehmen, das rechtsextreme, geschichtsrevisionistische und antisemitische Inhalte verbreitet[ 47]
Der III. Weg
Partei
2013
besteht
geprägt von historischem Nationalsozialismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit.[ 48]
Deutsche Aktionsgruppen
Organisation
1980
1980
rechtsterroristische Kleingruppe, die Sprengstoff- und Brandanschläge verübte.[ 49]
Deutsche Alternative (DA)
Partei
1989
1992
parteipolitischer Arm der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front , militant, neonazistisch.[ 35]
Deutsche Arbeiter Jugend
Organisation
1982
1983
Deutsche Aufbau-Organisation
Organisation
[ 35]
Deutsche Aufbaupartei (DAP)
Partei
1945
1946
Fusionierte 1946 mit der Deutschen Konservativen Partei zur DKP-DRP
Deutsche Bürgerinitiative
Organisation
1972
1995
neonazistischer Verein. Vorläufer der Terrororganisation Deutsche Aktionsgruppen.[ 49]
Deutsche Gemeinschaft
Partei
1949
1965
Deutsche Heidnische Front
Organisation
1998
2005
deutscher Ableger der Allgermanischen Heidnischen Front . Rassistisch, neuheidnisch, gewalttätig.
Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH)
Partei/Organisation
1991
besteht
nationalistische, ausländerfeindliche Partei. Ab 1996 Verein.[ 35]
Deutsche Partei
Partei
1993
Deutsche Reichspartei (DRP)
Partei
1950
1964
ehemalige NSDAP-Mitglieder, völkischer Nationalismus. Vorgängerpartei der NPD.[ 50]
Deutsche Volksunion (DVU)
Organisation/Partei
1971
2011
Vorfeldorganisation ab 1962: Aktion Oder-Neiße . DVU wurde als Verein gegründet, ab 1987 Partei. Nationalistisch, fremdenfeindlich.[ 35] Fusionierte 2011 mit der NPD.
Deutsches Kolleg (DK)
Organisation
1994
besteht
völkisches und geschichtsrevisionistisches Gedankengut. Rassistische und antisemitische Einstellungen.[ 35]
Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes
Organisation
1950
1996
Deutsches Rechtsbüro
Organisation
1992
0
Netzwerk rechtsextremer Juristen zur Rechtsberatung.[ 51]
Deutsch-Soziale Union (DSU)
Partei
1956
1962
Die Heimat
Partei
1964
besteht
Von 1964 bis 2023 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD). Unterorganisation: Ring Nationaler Frauen , Jugendorganisation: „Junge Nationalisten (JN)“. Völkisch-nationalistisches, ausländerfeindliches Programm. Propagierte in den 1990ern „national befreite Zonen “.[ 35]
Die Rechte
Partei
2012
besteht
Neonationalsozialismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit[ 48]
Die Republikaner (REP)
Partei
1983
besteht
rechtskonservativ bis rechtsextreme Partei u. a. mit der Johann-Gottlieb-Fichte-Stiftung , von 1992 bis 2007 wurde sie vom Verfassungsschutz im Jahresbericht erwähnt.[ 35]
Ein Prozent e. V.
Organisation
2015
besteht
wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[ 37]
Europäische Befreiungsfront (EFB)
Organisation
1969
1970
plante Terroranschläge. Aus dem Ordnungsdienst der NPD hervorgegangen. Vorläufer der Aktion Widerstand .[ 49]
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
Organisation
1978
besteht
türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu (ADÜTDF), auch „Türk Federasyon“, deutsch Türkische Föderation . Türkisch-nationalistisch, siehe Graue Wölfe .[ 52] [ 53]
Freie Kameradschaften
Bewegung/Organisation
1992
besteht
neonazistische Kleingruppen, die informell organisiert sind, um einem staatlichen Verbot zu entgehen, und überregional vernetzt sind. Über 150 Gruppen bundesweit.[ 35] [ 54]
Freie Kräfte Schwalm-Eder
Organisation
2008
2012
siehe Freie Kameradschaften bzw. Autonome Nationalisten
Freie Sachsen
Partei
2021
besteht
rechtsextremistisch, fordert Autonomie für Sachsen[ 55]
Freies Netz Hessen
Organisation
2011
0
siehe Freie Kameradschaften bzw. Autonome Nationalisten
Freies Netz Süd (FNS)
Organisation
2009
2014
siehe Freie Kameradschaften
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP)
Partei
1979
1995
zunächst nationalistische und fremdenfeindliche Partei. Nachdem Mitglieder der verbotenen ANS/NA beitraten, wurde das Programm radikaler.[ 35]
Freikorps Havelland
Organisation
2003
2004
ausländerfeindliche, rechte Terrorgruppe[ 49]
Freundeskreis Rade
Organisation
2009
2012
siehe Autonome Nationalisten
Freundeskreis Ulrich von Hutten
Organisation
1982
besteht
Kaderschulungen, verbreitet rassistische Weltanschauung, Antisemitismus, Verschwörungstheorien und verharmlost Nationalsozialismus.[ 35]
Frontbann 24
Organisation
2008
2009
neonazistische Organisation
Gefangenenhilfe
Organisation
2012
besteht
Nachfolgeorganisation der HNG [ 51]
Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung
Organisation
Gesellschaft für freie Publizistik (GfP)
Organisation
1960
besteht
NPD-naher Verein, der geschichtsrevisionistische Bücher publiziert und Kongresse für rechtsradikale Szene organisiert.[ 35]
Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front (GdNF)
Organisation
1984
1994
Nachfolgeorganisation der verbotenen ANS/NA. Selbstauflösung kurz vor erneutem Verbot.[ 35]
Graue Wölfe
Bewegung/Organisation
1960er
besteht
türkisch Bozkurtlar , auch türkisch Ülkücü (dt.: „Idealismus“). Basiert auf Ideologie des Panturkismus und Turanismus . Militante Bewegung.[ 52]
Gruppe Ludwig
Organisation
1977
1984
rechtsterroristische Gruppe. Mischung von militantem Rechtsextremismus, fanatischer Homophobie und fundamentalistischem Katholizismus.[ 34]
Hamburger Liste für Ausländerstopp
Organisation
1982
ca. 2001
siehe auch Bürgerinitiative Ausländerstopp?
Hammerskins
Organisation
1991
2023
auch: Hammerskin-Nation (HSN). Deutsches Chapter der US-amerikanischen Organisation. Internationale, neonazistische, subkulturelle Skinhead-Musikszene. Propagieren „führerlosen Widerstand“.[ 35] Seit dem 19. September 2023 inklusive Unterstützergruppe Crew 38 durch das Innenministerium verboten[ 56]
„Hannibal“-Netzwerk
Organisation
2015
0
Netzwerk extremistischer Prepper, ehemaliger und aktiver Militärs. Siehe auch Nordkreuz bzw. Uniter .[ 57] [ 58]
Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ)
Organisation
1990
2009
Nachfolgeorganisation der Wiking-Jugend
Hepp-Kexel-Gruppe
Organisation
1982
1983
terroristische Untergrundorganisation, vertrat einen als Antiimperialismus verkleideten Antiamerikanismus und Antisemitismus.[ 49]
Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e. V. (HNG)
Organisation
1979
2011
Verbot, weil durch die „vermeintlich karitative Betreuung von Strafgefangenen“ die rechtsextreme Szene radikalisiert wurde und strafrechtswidriges Verhalten befürwortet wurde.[ 53]
Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG)
Organisation
1951
1992
ehemalige SS-Mitglieder, die Rehabilitation forderten und NS-Zeit verharmlosten.[ 59]
Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa)
Bewegung
2014
besteht
Organisation von islamfeindlichen Demonstrationen mit hoher Beteiligung von rechtsextremen Gruppen.[ 60]
Identitäre Bewegung Deutschland (IB)
Organisation
2012
besteht
Ableger der französischen Les Identitaires und österreichischen Identitären Bewegung , vertritt Ethnopluralismus [ 61]
Institut für Staatspolitik (IfS)
Organisation
2000
besteht
Verbreitung von neurechter Ideologie, wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[ 37]
Jagdstaffel D.S.T.
Organisation
2009
2012
siehe Freie Kameradschaften
Junge Landsmannschaft Ostdeutschland
Organisation
Kameradschaft Hauptvolk
Organisation
2000
2005
siehe Freie Kameradschaften Unterorganisation: Sturm 27
Kameradschaft Süd
Organisation
2001
0
auch: Aktionsbüro Süddeutschland. Freie Kameradschaft. Die Untergruppe „Schutzgruppe (SG)“ plante Terroranschlag auf Jüdisches Zentrum München.[ 49]
Kameradschaft Walter Spangenberg
Organisation
0
2012
siehe Freie Kameradschaft
Kampfbund Deutscher Soldaten
Organisation
Kampfbund Deutscher Sozialisten
Organisation
1999
2008
neonazistische Organisation. Versuch eine Querfront mit Linksextremisten zu bilden.[ 35]
Kampfgruppe Priem
Organisation
1974
1984
neonazistische Wehrsportgruppe
Komitee zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag Adolf Hitlers (KAH)
Organisation
1984
1995
Als Nachfolgeorganisation der ANS/NA faktisch verboten.[ 35]
Kieler Liste für Ausländerbegrenzung
Partei
1981
1986
Nationale Alternative (NA)
Partei
1990
1990
Noch in der DDR gegründete rechtsextreme Partei. Militante Aktionen.[ 35]
Nationale Deutsche Befreiungsbewegung (NDBB)
Organisation
1970
1971
militante, antikommunistische Gruppierung[ 34]
Nationale Liste (NL)
Partei
1989
1995
neonazistische Kleinstpartei[ 35]
Nationale Offensive (NO)
Organisation/Partei
1990
1992
Von ehemaligen FAP -Mitgliedern gegründet.[ 35]
Nationale Sammlung (NS)
Organisation
1988
1989
Nationaler Sanitätsdienst (NSD)
Organisation
1998
0
gegründet als „Das braune Kreuz“. Sanitätsdienst für rechtsextreme Demonstrationen.[ 62]
Nationale Sozialisten Chemnitz
Organisation
0
2014
siehe Freie Kameradschaften
Nationale Sozialisten Rostock (NSR)
Organisation
2008
2021
auch: Aktionsblog. Unterorganisation: Baltik Korps[ 63]
Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO)
Organisation
2012
gewalttätige Autonome Nationalisten[ 34]
Nationales und Soziales Aktionsbündnis Mitteldeutschland
Organisation
0
0
siehe Freie Kameradschaften
Nationales und Soziales Aktionsbündnis Norddeutschland
Organisation
1997
0
siehe Freie Kameradschaften
Nationalistische Front (NF)
Partei
1985
1992
Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus, basierend auf völkisch-rassistischem Gedankengut bildeten den weltanschaulichen Kern.[ 35]
Nationalsozialistische Kampfgruppe Großdeutschland (NSKG)
Organisation
1972
1972
rechtsterroristische Gruppe[ 34]
Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)
Organisation
1998
2011
Verbindungen zum Thüringer Heimatschutz und Blood & Honour Sektion Thüringen. Rechtsterroristische Gruppe, die Mordserie , Sprengstoffanschläge und Raubüberfälle verübten.[ 49]
Naumann-Kreis
Organisation
1950
1953
auch: Gauleiter-Kreis. Gruppe ehemaliger Nazis, die die FDP unterwanderten.[ 34]
Neue Stärke Partei
Partei
2021
neonazistische Partei; bis Ende 2021 als Verein aktiv[ 64]
Neumann-Gruppe
Organisation
1973
1974
rechtsterroristische Gruppe[ 34]
Nordadler
Organisation
2017
2020
völkisch-rechtsextremer Verein[ 65]
Notverwaltung des Deutschen Ostens (NDO)
Organisation
NS-Boys
Organisation
2014
2019
rechtsextreme Hooligans
Oldschool Society
Organisation
2014
2015
rechtsterroristische Gruppe[ 66]
Pegida
Bewegung/Organisation
2014
Pro-Bewegung
Bewegung
1996
2017
Ursprünge als Bürgerbewegung pro Köln , gegründet von ehemaligen DLVH-, NPD- und REP-Funktionären. Islamfeindlich, ausländerfeindlich.[ 67]
Reichsbürgerbewegung
Bewegung
1980er
besteht
heterogene Bewegung, die die Bundesrepublik nicht anerkennt und teilweise rechtsextreme, antisemitische und völkisch-nationale Ideologien vertritt.[ 68]
Revolte Rheinland
Organisation
2021
besteht
vom Verfassungsschutz RLP und NRW als Nachfolge-/Ablegerorganisation der Identitären Bewegung eingeordnet.[ 69]
Revolution Chemnitz
Organisation
2018
2020
Sächsische Separatisten
Organisation
2020
2024
Sächsische Volkspartei (SVP)
Partei
2006
2019
Sauerländer Aktionsfront (SAF)
Organisation
1991
0
siehe Freie Kameradschaften
Selbstschutz Sachsen-Anhalt (SS-SA)
Organisation
0
0
siehe Freie Kameradschaft
Skinheads Sächsische Schweiz
Organisation
1997
2001
Freie Kameradschaft, gewalttätige, neonazistische Skinheads, Zusammenarbeit mit der NPD.[ 49]
Sozialistische Reichspartei
Partei
1949
1952
Partei ehemaliger Nationalsozialisten. Aus der Jugendorganisation Reichsjugend ging die Wiking-Jugend hervor.[ 70]
Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft
Organisation
1962
rechtsextremer Verein[ 71]
Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten
Organisation
1918
1935
monarchistisch, antidemokratisch, antisemitisch, paramilitärisch. Ab 1933 der SA unterstellt und 1935 aufgelöst.[ 72]
Stahlhelm e. V. – Bund der Frontsoldaten – Kampfbund für Europa
Organisation
1951
2000
nationalistisch-militaristische Glorifizierung, geschichtsrevisionistische Einstellung. Vorbild für Wehrsportgruppen .[ 35]
Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte
Organisation
1951
besteht
ehemalige Nationalsozialisten, die NS-Kriegsverbrecher ins Ausland schleusten oder juristisch unterstützten.[ 35]
Sturm 34
Organisation
2006
2007
rechtsextreme Kameradschaft. Gewaltsame Überfälle aus Personen und Feste zur Schaffung einer „national befreiten Zone“.[ 49]
Sturmbrigade 44/Wolfsbrigade 44
Organisation
2016
2020
neonazistische Gruppe[ 73]
Thüringer Heimatschutz (THS)
Organisation
1996/1997
siehe Freie Kameradschaft
Thule-Seminar
Organisation
1980
besteht
auch: Forschungs- und Lehrgemeinschaft für die indoeuropäische Kultur e. V. An der Neuen Rechten und GRECE orientiert.
Unabhängige Arbeiter-Partei
Partei
1962
2014
Vandalen – Ariogermanische Kampfgemeinschaft
Organisation
Verband der türkischen Kulturvereine in Europa
Organisation
1987
besteht
türkisch Avrupa Türk Kültür Dernekleri Birliği , Kurzform Avrupa Türk Birliği (ATB). Türkisch-nationalistisch, siehe Graue Wölfe .[ 52] [ 53]
Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV)
Organisation
2003
2008
enge Beziehung zu Collegium Humanum. Holocaust-Leugnung wurde offensiv vertreten.[ 74]
Volkssozialistische Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit (VSBD/PdA)
Organisation
1971
1982
auch: Kommando Omega. Terrorgruppe, orientierte sich am 25-Punkte-Programm der NSDAP.[ 49]
Wehrsportgruppe Hengst
Organisation
1970
1971
rechtsterroristische Gruppe. Hervorgegangen aus dem NPD -Ordnungsdienst.[ 34]
Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG)
Organisation
1974
1980
antidemokratische, paramilitärische Vereinigung. Ehemaliges Mitglied der WSG verübte den Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest . Nachfolgeorganisation: WSG-Ausland.[ 34]
Wehrsportgruppe Rohwer
Organisation
1977
1978
auch: Werwolfgruppe[ 49] bzw. Wehrsportgruppe Werwolf[ 34] . Rechtsterroristische Gruppe. Der Bückeburger Prozess war der erste deutsche Prozess gegen Rechtsterroristen.
Widerstandsbewegung in Südbrandenburg
Organisation
0
2014
siehe Freie Kameradschaften
Widerstand Süd
Organisation
0
0
siehe Freie Kameradschaften
Widerstand West
Organisation
0
0
siehe Freie Kameradschaften
Wiking-Jugend
Organisation
1952
1994
an der Hitler-Jugend und SS orientierte Jugendorganisation. Nach Verbot traten einige Mitglieder der Heimatreuen Deutschen Jugend bei.[ 35]
Witikobund
Organisation
1947
besteht
ehemalige Nationalsozialisten und Vertriebene aus dem Sudetenland , geschichtsrevisionistische, irredentistische Einstellung.[ 35]
Estland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Eesti Iseseisvuspartei (EIP)
Partei
1993
besteht
anti-russisch, nationalistisch, für Aberkennung der Staatsbürgerschaft für nicht-ethnische Esten.[ 75]
Russische Nationale Einheit (RNE)
Organisation
1996
0
Estnischer Ableger. Orthodox-russischer Nationalismus, nationalsozialistisch nach deutschem Vorbild, Antisemitismus.[ 75]
Finnland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Kohti Vapautta!
Bewegung
2019
besteht
„Richtung Freiheit!“, Nachfolger der Suomen vastarintaliike.[ 76] [ 77]
Soldiers of Odin
Organisation
2015
besteht
militante Bürgerwehr, personelle Überschneidungen und Kooperation mit Suomen vastarintaliike.[ 78]
Suomen vastarintaliike
Bewegung
2008
2018
finnischer Ableger der Nordiska Motståndsrörelsen . 2018 vom Obersten Gerichtshof verboten.[ 7]
Frankreich
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Action française
Organisation
1898
besteht
rechtsextreme, nationalistische und monarchistische politische Gruppierung.[ 79]
Association des anciens amateurs de récits de guerre et d’holocauste (AAARGH)
Organisation
1996
0
Verbreitung von Geschichtsrevisionismus und Leugnung des Holocaust
Blood and Honour Hexagon
Organisation
2012
besteht
französischer Ableger des Blood and Honour-Netzwerks. Verbot 2019 angekündigt.[ 80]
Croix de Feu
Organisation
1927
1936
faschistische Organisation.[ 81]
Groupement de recherche et d’études pour la civilisation européenne (GRECE)
Organisation
1969
besteht
rechtsextremer Theoriezirkel, der die Nouvelle Droite (Neue Rechte) begründete.[ 82]
Groupe Union Défense (GUD)
Organisation
1968
2017
rechtsextrem, gewalttätig. War zwischendurch immer wieder inaktiv.[ 83] Nachfolgeorganisation: Bastion Social.
Jeunesses nationalistes
Organisation
2011
2013
Nationalistische Jugend, neo-nazistisch.[ 84]
Jeunesses nationalistes révolutionnaires (JNR)
Organisation
1987
2013
„Revolutionäre nationalistische Jugend“, gewaltbereit, neo-nazistisch.[ 84]
Les identitaires
Bewegung/Partei
2002/2009
besteht
zuvor: Bloc identitaire. Nachfolgeorganisation von Unité Radicale. Als Bewegung entstanden, seit 2009 eine Partei. Nationalistisch, ausländerfeindlich, islamfeindlich.[ 82]
L'Œuvre Française
Bewegung
1968
2013
„Das französische Werk“, ausländerfeindlich, antisemitisch, rassistisch.[ 84]
Mouvement national républicain
Partei
1999
besteht
„Nationale Republikanische Bewegung“. Abspaltung des Front National.[ 85]
Organisation de l’armée secrète (OAS)
Organisation
1961
1962
rechtsterroristische Untergrundorganisation im Algerienkrieg .[ 81]
Parti des forces nouvelles (PFN)
Partei
1974
1986
„Partei der Neuen Kräfte“. Abspaltung des Front National.[ 81]
Parti de la France
Partei
2008
besteht
„Mischung aus erzkonservativen ehemaligen FN-Mitgliedern, katholischen Fundamentalisten und Neofaschisten“[ 85]
Parti populaire français
Partei
1936
1945
faschistische Massenbewegung und Partei.[ 81]
Rassemblement National (RN)
Partei
1972
besteht
„Nationale Sammlungsbewegung“. Bis 2018: Front National (Nationale Front). Rechtsextrem, rassistisch, antisemitisch, ausländerfeindlich.[ 82]
Troisième Voie
Organisation
1985
2013
„Dritter Weg“, gewaltbereit, neo-nazistisch.[ 84]
Unité Radicale
Organisation
1998
2002
„Radikale Einheit“, neo-nazistisch, gewaltbereit.[ 86] [ 87]
Griechenland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Chrysi Avgi
Bewegung/Partei
1983/1993
besteht
„Goldene Morgenröte“, neo-nazistisch, militant, anti-demokratisch.[ 88]
Ethniki Enosis Ellados (EEE)
Organisation
1927
1944
„Nationale Union Griechenlands“. Anti-semitisch, anti-kommunistisch, militant.[ 89]
Ethniki Politiki Enosis (EPEN)
Partei
1984
1996
„Nationale politische Union“, positiver Bezug zur griechischen Militärdiktatur . Hat die Entstehung neuer rechtsextremer Parteien beeinflusst.[ 90]
Laikos Orthodoxos Synagermos (LAOS)
Partei
2000
besteht
„Volksorthodoxe Sammlungsbewegung“, nationalistisch, ausländerfeindlich, militaristisch, anti-semitisch.[ 90]
Großbritannien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Blood and Honour
Organisation
1987
besteht
neo-nazistische Skinheads, direkter Bezug zum Nationalsozialismus. Internationales Netzwerk durch Rechtsrock-Konzerte. Combat 18 ist der selbst erklärte bewaffnete Arm.[ 3]
British National Party (BNP)
Partei
1982
besteht
früher rassistisch, antisemitisch. Jetzt rechtspopulistisch und fremdenfeindlich.[ 3] Abspaltung von der National Front.
British Union of Fascists (BUF)
Partei
1932
1940
orientierte sich am italienischen Faschismus[ 91]
Combat 18
Organisation
1992
besteht
rechtsterroristische Vereinigung.[ 92]
English Defence League (EDL)
Bewegung/Organisation
2009
0
islamfeindliche, einwandererfeindliche Bewegung, die aus der Hooligan-Szene entstand.[ 3]
Imperial Fascist League
Organisation
1928
1939
orientierte sich am deutschen Nationalsozialismus.[ 93]
National Action
Organisation
2013
2016
rechtsterroristische Gruppierung mit nationalsozialistischer Ideologie.[ 94]
National Front (NF)
Partei
1967
besteht
in den 1970/80er Jahren bedeutende rassistische Partei.[ 95]
Iran
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
SUMKA
Partei
1952
0
„Nationalsozialistische Arbeiterpartei Irans“. Direkter Bezug zur NSDAP.[ 96]
Israel
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Im Tirtzu
Organisation
2006
besteht
hebräisch : אם תרצו, Wenn du es willst. Darf in Israel juristisch als „faschistisch“ bezeichnet werden.[ 97] Politische Agitation gegen Linke, Palästinenser, Menschenrechtsorganisationen.[ 98] [ 99]
Kach
Partei
1971
1994
hebräisch : „So!“. Rechtsradikale, rassistische Ideologie. Von Wahlen ausgeschlossen worden.[ 100] Rechtsterroristische Organisation.[ 101]
Kahane Chai
Partei
1990
1994
„Kahane lebt“. Abspaltung von Kach-Partei.[ 100] Rechtsterroristische Organisation.[ 101]
Lehava
Organisation
2009
besteht
hebräisch למניעת התבוללות בארץ הקודש LeMeniat Hitbolelut B'eretz HaKodesh , wortwörtlich: [Organisation zur] Prävention von Assimilation im Heiligen Land. Gegen interreligiöse Heirat.[ 100]
Otzma Jehudit
Partei
2012
besteht
hebräisch עוצמה יהודית , dt.: Jüdische Stärke . Kahanistische , fundamentalistische Partei, die aktiven Krieg gegen Araber fordert.[ 100] [ 102] Seit 2022 im Kabinett Netanjahu VI Teil der Israelische Regierung .[ 103]
Italien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Alternativa Sociale
Partei
2003
2006
Bündnis rechtsextremer Parteien, u. a. Forza Nuova.[ 104]
Associazione Nazionalista Italiana (ANI)
Partei
1910
1923
„Italienischer Nationalistenverband“, faschistisch, monarchistisch.
Blocco Studentesco
Bewegung
2006
besteht
„Studentenblock“, Teil der CasaPound-Bewegung.[ 104]
CasaPound
Bewegung
2003
besteht
neofaschistische, militante Bewegung.[ 104] Von 2012 bis 2019 auch parteipolitisch aktiv.[ 105]
Fasci di combattimento
Bewegung
1919
1943
„Faschistische Kampfbünde“, auch: „Schwarzhemden“, paramilitärische Miliz.[ 106]
Fiamma Tricolore
Partei
1995
besteht
Abspaltung von der Alleanza Nazionale.[ 104]
Forza Nuova
Partei
1997
besteht
„Neue Kraft“, neofaschistische Partei.[ 104]
Fratelli d’Italia (FdI)
Partei
2012
besteht
postfaschistische , rechtsextreme Partei. Hervorgegangen aus MSI , Alleanza Nazionale und Il Popolo della Libertà .[ 107]
La Destra
Partei
2007
2017
„Die Rechte“. Abspaltung von der Alleanza Nazionale.[ 104]
Lega
Partei
1989
besteht
bis 2018: Lega Nord. Separatistische Partei, verknüpft mit Ethnopluralismus, ausländerfeindlich.[ 104]
Movimento Sociale Italiano (MSI)
Partei
1946
1995
„Italienische Sozialbewegung“, (neo-)faschistisch. Aufgegangen in der Alleanza Nazionale , die gemäßigt nationalistisch auftrat.[ 104]
Ordine Nuovo
Organisation
1956
1973
„Neue Ordnung“, auch: Nuclei Armati Rivoluzionari. Rechtsterroristische Organisation.[ 108]
Partito Nazionale Fascista (PNI)
Partei
1921
1943
„Nationale Faschistische Partei“, Staatspartei des faschistischen Italien.[ 106]
Unitalia
Partei
1996
besteht
nationalistisch, für die Aufhebung der Autonomie Südtirols , ausländerfeindlich.[ 109]
Japan
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Issuikai
Organisation
1972
besteht
jap. 一水会 , dt.: „Erster-Mittwoch-Treff“. Anti-amerikanische, geschichtsrevisionistische Gruppe mit Bezug zu europäischen Rechtsextremisten.[ 110]
Nationalsozialistische Japanische Arbeiterpartei (NSJAP)
Organisation
1982
besteht
国家社会主義日本労働者党 , Kokka Shakaishugi Nippon Rodosha To. Neo-nazistische Organisation.
Tatenokai
Organisation
1968
1970
楯の会 , dt. „Schildgesellschaft“. Rechtsextreme Miliz.
Tōhōkai
Partei
1936
1944
東方会 , englisch Society of the East . Faschistische Partei.
Zainichi tokken o yurusanai shimin no kai
Bewegung
2006
besteht
kurz: Zaitoku-kai, dt.: „Bürgervereinigung gegen Sonderrechte von in Japan lebenden Koreanern“. Ausländerfeindliche Bewegung.[ 111]
Kanada
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Aryan Guard
Organisation
2006
2010
gewalttätige „White Supremacy “-Organisation.[ 112]
Canadian League of Rights
Organisation
1968
0
dt.: Kanadische Liga der Rechten. Ableger der Australian League of Rights .
Heritage Front
Organisation
1989
2005
neo-nazistische Organisation.[ 112]
Ku-Klux-Klan (KKK)
Organisation/Bewegung
1920er
besteht
ursprünglich aus den USA stammende rassistische und gewalttätige Organisation.[ 112]
Nationalist Party of Canada
Partei
1977
besteht
nationalistische, rassistische Partei[ 112]
National Unity Party of Canada (NUPC)
Partei
1929
0
gegründet als katholisch-fundamentalistische, antisemitische Organisation „Ordre patriotique des Goglus“. Nachfolgeorganisation ab 1934 Parti National Social Chrétien (PNSC). Ab 1938 Zusammenschluss mit anderen faschistischen Gruppen als National Unity Party. Verbot von 1940–1945.[ 113]
Western Guard
Organisation
1972
1980er
aus der Edmund Burke Society hervorgegangen. Rassistische, neo-nazistische, minderheitenfeindliche Gruppierung, die verschiedene Straftaten begangen hat.[ 112]
Kroatien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Hrvatska stranka prava (HSP)
Partei
1990
besteht
„Kroatische Partei des Rechts“. Bezieht sich auf die faschistische Ustaša-Bewegung[ 114]
Ustaša – Hrvatska revolucionarna organizacija (UHRO)
Organisation
1929
1945
„Der Aufständische – Kroatische revolutionäre Organisation“. Orientierte sich am italienischen Faschismus, Nationalsozialismus und autochthonen populistischen Strömungen. Gründung des Unabhängigen Staats Kroatien , der Rassegesetze erließ und Konzentrationslager errichtete.[ 115]
Lettland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Pērkonkrusts
Partei/Organisation
1930/1995
besteht
„Donnerkreuz“. 1930 gegründete, paramilitärische Bewegung mit rassistischen, antisemitischen, antibolschewistischen, antideutschen Elementen.[ 116] Wiedergegründet 1995. Vertritt ethnisch-rassistischen Nationalismus, antisemitisch, gewalttätig.[ 117]
Russische Nationale Einheit (RNE)
Organisation
1998
0
Lettischer Ableger. Militante, pro-russische Gruppierung.[ 117]
Litauen
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Geležinis Vilkas (Eiserner Wolf )
Organisation
1927
1930
faschistischer Kampfverband nach dem Vorbild der italienischen Schwarzhemden .[ 118]
Lietuvos nacionaldemokratų partija (LNDP)
Partei
1999
2009
„Nationaldemokratische Partei Litauens“. 2001 Zusammenschluss mit der „Union der nationalsozialen Einheit Litauens“. EU-ablehnend, antirussisch, antisemitisch, einwandererfeindlich.[ 119]
Malta
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Imperium Europa
Partei
0 2000
besteht
rassistische, anti-semitische, einwandererfeindliche Inhalte.[ 120]
Mexiko
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Frente Nacionalista de México
Bewegung
2006
besteht
dt.: Nationalistische Front Mexicos. Zuvor: Organización por la Voluntad Nacional (dt.: Organisation für den nationalen Willen). Völkisch-nationalistische, anti-amerikanische, anti-kapitalistische und anti-kommunistische Einstellungen. Irredentistische Andeutungen (Vertrag von Guadalupe Hidalgo ).[ 121]
Mongolei
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Blue Mongolia
Organisation
0
0
nationalistische Gruppierung[ 122]
Bosoo Khukh Mongol
Organisation
0
0
ultra-nationalistische, neo-nazistische Gruppierung.[ 122]
Dayar Mongol
Organisation
0
0
ultra-nationalistische, rassistische, gewalttätige Gruppierung.[ 122]
Tsagaan Khass
Organisation
1990er
besteht
„Weißes Hakenkreuz“. Neo-nazistische, anti-chinesische, gewalttätige Gruppierung.[ 122]
Neuseeland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Action Zealandia (AZ)
Organisation
2019
besteht
anti-semitische, rassistische Gruppe[ 123]
Dominion Movement
Organisation
2018
2019
rassistische Gruppe[ 123]
New Zealand League of Rights
Organisation
1970
0
Ableger der Australian League of Rights . Rechtsradikal, rassistisch[ 124]
New Zealand National Front (NZNF)
Organisation
1968
2019
Ableger der britischen National Front . Rassistisch, nationalistisch.[ 124]
Niederlande
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Centrum Democraten
Partei
1984
2002
fremdenfeindliches, chauvinistisches, rassistisches und teilweise antisemitisches Programm.[ 125]
Centrumpartij
Partei
1980
1986
rassistisch und ausländerfeindlich.[ 125]
Centrumpartij 86
Partei
1986
1998
gewaltbereite Neonazis. Als „kriminelle Organisation“ verboten.[ 125]
Nationaal-Socialistische Beweging (NSB)
Partei
1931
1945
faschistische Partei, einzige zugelassene Partei während der deutschen Besatzung.
Nederlandse Volks-Unie (NVU)
Partei
1971
besteht
„Niederländische Volks-Union“, neo-faschistisch, ausländerfeindlich, rassistisch. 1986–1996 inaktiv.[ 126]
Partij voor de Vrijheid (PVV)
Partei
2006
besteht
rechtspopulistisch bis rechtsextrem.[ 126]
Norwegen
Österreich
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Aktion Neue Rechte
Organisation/Partei
1970er
1988
neo-nazistische Studentengruppe, Verbot wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung .[ 128]
Antisemitenbund
Organisation
1919
1938
vertrat rassistischen Antisemitismus, nahm nationalsozialistische Positionen vorweg.[ 129]
Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP)
Organisation/Partei
1963
besteht
neo-nazistische und revanchistische Tendenzen.[ 130]
Bund freier Jugend
Organisation
2003
unbekannt
völkische, neo-nazistische, antisemitische Kadertruppe. Ging aus der Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik hervor.[ 129]
Die Bunten
Partei
2003
2010
von Wahl wegen der Gefahr der NS-Wiederbetätigung ausgeschlossen.[ 131]
Die Grünen Österreichs (DGÖ)
Partei
1982
1988
neo-nazistische Partei, Bezug zur NDP.[ 130] Nicht zu verwechseln mit Die Grünen – Die Grüne Alternative .
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
Partei
1955
besteht
zeitweise liberale, rechtspopulistische, teilweise rechtsextreme Partei. Deutschnationale Einstellungen, fremdenfeindlich, islamfeindlich.[ 132]
Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ)
Bewegung
2012
besteht
aktions-orientierte, neu-rechte Gruppe, vertritt Ethnopluralismus . Personelle Überschneidungen mit FPÖ.[ 133]
Nationaldemokratische Partei (NDP)
Partei
1967
1988
Abspaltung von FPÖ. Verbot wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung.[ 132]
Nationale Volkspartei (NVP)
Partei
2007
unbekannt
von Wahl wegen der Gefahr der NS-Wiederbetätigung ausgeschlossen.[ 134]
Verband der Unabhängigen (VdU)
Partei
1949
1955
auch: Wahlpartei der Unabhängigen (WdU). Vorläufer der FPÖ. Ehemalige Nationalsozialisten.[ 132]
Volkstreue außerparlamentarische Opposition (VAPO)
Organisation
1986
1992
militante, neo-nazistische Gruppe. Ableger der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front .[ 132]
Wiener akademische Burschenschaft Olympia
Organisation
1859
besteht
deutschnationale, rassistische, antisemitische Burschenschaft. Mitglieder auch in der FPÖ und IBÖ.[ 135]
Polen
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Młodzież Wszechpolska (MW)
Organisation
1989
besteht
„Allpolnische Jugend“. Gewaltbereit, anti-semitisch. Bezieht sich auf ND.[ 136]
Narodowa Demokracja (ND)
Bewegung
Ende 19. Jahrhundert
ca. 1947
„Nationale Demokratie“. Auch: Endecja. Rechtsextreme nach 1989/90 sehen sich in der Tradition der nationalistischen Organisationen der Zwischenkriegszeit.[ 137] [ 138]
Narodowe Odrodzenie Polski (NOP)
Partei
1981
besteht
„Nationale Wiedergeburt Polens“. Strebt eine „nationale Revolution“ an, gewalttätige, anti-semitische, rassistische Partei.[ 139]
Obóz Narodowo-Radykalny (ONR)
Bewegung/Organisation
1993/2003
2009
„Nationalradikales Lager“. Bezieht sich auf gleichnamige Partei von 1934. Gewalttätig, anti-semitisch, neo-faschistisch.[ 136]
Radio Maryja
Organisation
1991
besteht
Radiosender, der rechtspopulistische Parolen, antisemitische Botschaften und Verschwörungstheorien verbreitet.[ 140]
Ruch Narodowy (RN)
Partei
2012
besteht
„Nationale Bewegung“. Zusammenschluss verschiedener rechtsextremer Organisationen, u. a. der MW und ONR.[ 141]
Portugal
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Ergue-te
Partei
2000
besteht
Bis 2019 Partido Nacional Renovador (PNR). Einwandererfeindliche, islamfeindliche Agenda. Kontakte zu Hammerskins. Positiver Bezug auf autoritäres Salazar-Regime .[ 142]
Rumänien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Alianța pentru Unirea Românilor (AUR)
Partei
2019
besteht
„Allianz für die Union der Rumänen“. Rechtsextreme, antisemitische Partei[ 143]
Legiunea Arhanghelul Mihail
Bewegung/Partei
1927
1941
verschiedene Bezeichnungen: Legionärsbewegung, Eiserne Garde (Garda de Fier), Gruppe Corneliu Zelea Codreanu und Alles für das Vaterland (Totul pentru Ţară). Militante, (klerikal-)faschistische und antisemitische Bewegung bzw. politische Partei im Königreich Rumänien.[ 144]
Liga Apărării Național-Creștine (LANC)
Partei
1923
1935
faschistische, antisemitische Partei. Die Legionärsbewegung spaltete sich 1927 ab.[ 145]
Noua Dreaptă (ND)
Partei
2000
besteht
„Neue Rechte“. Nationalistisch, revanchinistische Tendenzen, christlich-orthodox, gegen sexuelle Minderheiten.[ 146] Sieht sich als Nachfolger der Eisernen Garde.[ 147]
S.O.S. România
Partei
2021
besteht
rechtspopulistische, nationalistische, irredentistische Partei[ 148]
Partidul România Mare (PRM)
Partei
1991
besteht
„Großrumänien -Partei“, extremistische, xenophobe, autoritäre Partei.[ 149]
Russland
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Bewegung gegen illegale Immigranten
Bewegung
2002
2011
russisch Движение против нелегальной иммиграции (ДПНИ) (DPNI). Nationalistische und fremdenfeindliche Bürgerbewegung. Mit-Initiator des Russischen Marsch .[ 150]
Gruppe Wagner
Organisation
2014
besteht
russisch Группа Вагнера Gruppa Wagnera . Privates Sicherheits- und Militärunternehmen und rechtsextreme Schattenarmee, gegründet vom Neonazi Dmitri Utkin [ 151]
Liberaldemokratische Partei Russlands (LDPR)
Partei
1990
besteht
russisch Либерально-демократическая партия России Liberalno-demokratischeskaja partija Rossii . Nationalpatriotische, rechtspopulistische Partei[ 150]
Mad Crowd
Organisation
2002
0
rechtsterroristische Gruppe[ 150]
Nationalbolschewistische Partei Russlands (NBP)
Partei
1992
2005
russisch Национал-Большевистская Партия, НБП . Kommunistische und nationalsozialistische Elemente.[ 150]
Nationalsozialistische Gesellschaft (NSO)
Organisation
2004
0
orientiert sich am deutschen Nationalsozialismus.[ 152]
Pamjat
Bewegung
1980
1990er
russisch Память „Gedächtnis“. Radikal-nationalistische und antisemitische Bewegung aus der viele spätere Organisationen hervorgingen.[ 150]
Russische Gestalt
Bewegung
0
0
Russ.: Russkij Obraz. Ähnlich den Autonomen Nationalisten .[ 150] Bewaffneter Flügel: Kampforganisation russischer Nationalisten (BORN).[ 152]
Russische Nationale Einheit (RNE)
Organisation
1990
besteht
russisch Русское Национальное Единство . Paramilitärische, neo-nazistische Organisation. Aus der Pamjat-Bewegung hervorgegangen.[ 150]
Schultz 88
Organisation
2001
0
paramilitärische Gruppe mit nationalsozialistischer Ideologie.[ 150]
Slawische Union
Organisation
1999
2010
russisch Славянский Союз , transkribiert Slawjanski Sojus , auch: Slawischer Bund. Gewalttätige, neo-nazistische Gruppierung, die aus der Russischen Nationalen Einheit hervorging.[ 150]
Vereinigte Brigade (OB-88)
Organisation
1990er
0
Russ.: Objedinnaja brigada. Gewalttätige Skinheads.[ 152]
Schweden
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Nationaldemokraterna
Partei
2001
2014
Abspaltung der Sverigedemokraterna. Nationalistisch, Bindeglied zu extremistischeren Parteien.[ 153]
Nationalsocialistisk front
Partei
1994
2008
„Nationalsozialistische Front“, die in die Svenskarnas parti (Partei der Schweden) überging. Eine nazistische Organisation, die sich auf den Kult um alte schwedische Nazi-Gruppierungen konzentrierte.[ 153]
Nationell Ungdom
Organisation
1995
2006
„Nationale Jugend“. Trat vor Auflösung der Svenska Motståndsrörelsen (SMR, Schwedische Widerstandsbewegung) bei.[ 153]
Nordiska Motståndsrörelsen
Organisation
1997
besteht
Die Organisation baute als Svenska Motståndsrörelsen Ableger in skandinavischen Ländern auf.[ 153] Die SMR benannte sich 2016 um. Militante, aktionsorientierte, nazistische Organisation[ 7]
Svenskarnas parti
Partei
2008
2015
„Partei der Schweden“, Nachfolgepartei der Nationalsocialistisk front. Hieß zunächst Folkfronten (Volksfront).[ 153]
Sverigedemokraterna
Partei
1988
besteht
„Schwedendemokraten“, wurde von Angehörigen faschistisch und neonazistisch orientierter Bewegungen gegründet. Ausländer- und Islamfeindlich.[ 153] Wird mittlerweile auch als rechtspopulistisch bezeichnet.[ 154]
Vitt Ariskt Motstånd
Bewegung
1990er
1990er
„Weißer Arischer Widerstand“[ 153]
Schweiz
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Junge Tat
Organisation
2020
besteht
neonazistische, aktionsorientierte Gruppe[ 155]
Partei National Orientierter Schweizer (PNOS)
Partei
2000
2022
französisch: Parti nationaliste suisse (PNS), neo-nazistisch, völkisch-rassistisch.[ 156]
Résistance Helvétique
Organisation
2014
besteht
neo-nazistisch, ausländerfeindlich, islamfeindlich.[ 157]
Schweizer Demokraten
Partei
1961
besteht
Nationalistisch, ausländerfeindlich, völkisch-rassistisch, völkischer Natur-, Umweltschutz, Öko-Nationalismus.[ 158]
Patriotische Front
Organisation
1988
unbekannt
rechtsextreme, gewalttätige Gruppe[ 159]
Serbien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Nacionalni stroj
Organisation
0
2011
neo-nazistische Organisation[ 160]
Obraz
Organisation
1993
besteht
klerikal-faschistische Organisation, die sich auf die 1930/1940er bezieht. Verbot 2012, anschließend wieder gegründet.[ 161]
SNP Nasi
Organisation
0
besteht
für ein Großserbien , gegen Rechte für sexuelle Minderheiten.[ 160] [ 161]
Srpska radikalna stranka (SRS)
Partei
1991
besteht
serbisch: Српска радикална странка, „Serbische radikale Partei“.[ 161]
Srpski narodni pokret 1389
Organisation
0
besteht
„Serbische Volksbewegung 1389“, gewalttätig, gegen Rechte für sexuelle Minderheiten.[ 162]
ZBOR
Bewegung/Partei
1935
1944
Orientierte sich am deutschen Nationalsozialismus, arbeitete mit den Besatzern zusammen und durfte eigene Kampfformationen aufstellen.[ 163]
Slowakei
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Hlinkova garda
Organisation
1938
1945
„Hlinka-Garde“. Paramilitärische Organisation, die später der SS unterstand und an Deportationen in Konzentrationslager beteiligt war.[ 164]
Hlinkova slovenská ľudová strana (HSĽS)
Partei
1913
1945
„Hlinkas Slowakische Volkspartei“, faschistische Einheitspartei von 1938 bis 1945.[ 165]
Kotlebovci – Ľudová strana Naše Slovensko (ĽSNS)
Partei
2010
besteht
Bezüge zu Hlinka-Garde, antiziganistisch.[ 166] [ 167]
Slovenská národná strana (SNS)
Partei
1990
besteht
„Slowakische Nationalpartei“, nationalistische Partei, die in den Anfängen extreme, antiziganistische und Ungarn-feindliche Inhalte propagierte.[ 168] Wird mittlerweile auch als nationalkonservativ eingeschätzt.
Spanien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Disenso
Stiftung
2020
besteht
Parteistiftung von Vox . Nationalistisch, Abtreibungsgegner, homo- und transphob, Recht und Ordnung, eurozentrisch, imperialistisch (abgeleitet aus Selbstbezeichnung).[ 169]
Vox
Partei
2013
besteht
Von früheren Mitgliedern der Partido Popular (PP) gegründet. Völkisch-nationalistisch, autoritär, homophob, frauen- und ausländerfeindlich.[ 170]
Alianza Nacional (AN)
Partei
2006
besteht
Nachfolgepartei der Alianza por la Unidad Nacional . Rassischer Nationalismus (Selbstbezeichnung).[ 171]
Círculo Español de Amigos de Europa (CEDADE)
Organisation
1967
1993
„Spanischer Zirkel der Freunde Europas“. Neo-Nazi-Organisation mit Holocaust-Leugnern[ 172]
Democracia Nacional (DN)
Partei
1995
besteht
„Nationale Demokratie“. Nachfolgepartei der CEDADE, fremdenfeindlich, rassistisch, einwandererfeindlich.[ 171]
Falange
Bewegung/Partei
1933
1977
faschistische Bewegung. 1934 Vereinigung mit der Juntas de Ofensiva Nacional Sindicalista (JONS/Vereinigungen der Nationalsyndikalistischen Offensive). Ab 1936 Staatspartei unter Diktator Franco. 1970 in Movimiento Nacional umbenannt. Seit dessen Auflösung und freien Wahlen gibt es mehrere falangistische Splittergruppen.[ 173]
Südafrika
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Afrikaner Broederbond (AB)
Organisation
1918
1994
Geheimbund nationalistischer Buren.[ 174]
Afrikaner Weerstandsbeweging (AWB)
Bewegung
1973
besteht
„Widerstandsbewegung der Buren“, neo-nazistische, rassistische, militante Bewegung.[ 175]
Boeremag
Organisation
0
2002
deutsch: Burenmacht. Rechtsterroristische Organisation, die eine Serie von Bombenanschlägen durchführte.[ 176]
Gesuiwerde Nasionale Party (GNP)
Partei
1934
1939
englisch: Purified National Party, deutsch: Reine Nationale Partei. Abspaltung von der National Party, später wieder angeschlossen.[ 175]
Herenigde Nasionale Party (HNP)
Partei
1939
1948
englisch: Reunited National Party, deutsch: Vereinigte Nationale Partei. Zusammenschluss der GNP und Teilen der NP. Nach Wahlsieg 1948 Wieder in NP umbenannt.[ 175]
Herstigte Nasionale Party (HNP)
Partei
1969
besteht
etwa: „Restaurierte Nationale Partei“. Abspaltung von der NP. Pro-Apartheid-Partei.[ 174]
Nasionale Party (NP)
Partei
1914
2005
englisch: National Party. Regierungspartei von 1948 bis 1994, die den Apartheid -Staat errichtete. 1997 umbenannt in New National Party, 2005 aufgelöst.[ 175]
Ossewabrandwag (OB)
Bewegung
1938
1952
etwa: „Ochsenwagenwache“. Militante, afrikaner-nationalistische Bewegung. Wurde anfangs von NP unterstützt, später zeitweise verboten.[ 177]
Syrien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Syrische Soziale Nationalistische Partei (SSNP)
Partei
1932
besteht
Gründung nach dem Vorbild europäischer faschistischer Parteien. Säkular-nationalistische, terroristische Partei, die ein Großsyrien befürwortet und in Syrien und Libanon besteht.[ 178]
Taiwan
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
National Socialism Association (NSA)
Bewegung
2007
0
Studentengruppe mit Bezug zum deutschen Nationalsozialismus[ 179]
Tschechien
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Bohemia Hammerskins
Organisation
1993
1996
Ableger der neonazistischen Organisation.[ 180]
Blood and Honour Division Bohemia
Organisation
1996
unbekannt
Ableger der rechtsextremen Organisation. Veranstalter von internationalen Rechtsrock -Konzerten.[ 180]
Dělnická strana (DS)
Partei
2003
2010
neo-nazistisch, antiziganistisch. Kooperationen mit Národní odpor und Autonomen Nationalisten. Verbot 2010. Leitung und Mitglieder wechselten zu DSSS.[ 180]
Dělnická strana sociální spravedlnosti (DSSS)
Partei
2004
besteht
„Arbeiterpartei der sozialen Gerechtigkeit“, gegründet 2004 als Strana občanů republiky České (Partei der Bürger der Tschechischen Republik). Seit 2008 in DSSS umbenannt.[ 180]
Národní odpor
Bewegung
Ende 1990er
unbekannt
„Nationaler Widerstand“, ähnlich den deutschen Freien Kameradschaften .[ 180]
Národní strana
Partei
2003
2013
gewaltbereit, antiziganistisch, rassistisch.[ 180] 2013 vom obersten tschechischen Gerichtshof verboten.
Türkei
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Büyük Birlik Partisi (BBP)
Partei
1993
besteht
dt.: „Große Einheitspartei“. Abspaltung von der MHP. Extrem nationalistisch, stark am Islam ausgerichtet.[ 52]
Cumhuriyetçi Köylü Millet Partisi (CKMP)
Partei
1958
1969
Vorgängerpartei der MHP[ 52]
Milliyetçi Hareket Partisi (MHP)
Partei
1969
besteht
aus der Ülkücü -Bewegung hervorgegangene, extrem nationalistische Partei. Tritt seit Ende 1990er gemäßigter auf.[ 52]
Nasyonal Aktivite ve Zinde İnkişaf (NAZİ)
Organisation
1969
1975
neo-nazistischer Verein[ 181]
Ötüken Birliği Partisi
Partei
2017
besteht
„Partei der Einheit Ötükens “. Rassistische und turkistische Partei[ 182]
Ülkü Ocakları
Bewegung
1960er
besteht
dt.: „Idealistenvereine“, auch „Graue Wölfe“ (türkisch: Bozkurtlar). Basiert auf Ideologie des Panturkismus und Turanismus . Militante Bewegung. Stark vertreten in MHP und BBP.[ 52]
Ukraine
Ungarn
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Hatvannégy Vármegye Ifjúsági Mozgalom (HVIM)
Organisation
2001
besteht
„Jugendbewegung Vierundsechzig Komitate“, rechtsextrem, nationalistisch, Veranstalter von Rechtsrock -Festival.[ 187]
Jobbik
Partei
2003
besteht
ursprünglich rechtsextreme Partei.[ 187] Wird auch als rechtspopulistisch und rechtsradikal bezeichnet.[ 188]
Magyar Gárda
Organisation
2007
2009
„Ungarische Garde“, paramilitärische Einheit der Jobbik-Partei.[ 187]
Magyar Igazság és Élet Pártja (MIÉP)
Partei
1993
besteht
„Ungarische Wahrheits- und Lebenspartei“, rechtsextremistische Partei.[ 189]
Magyar Nemzeti Arcvonal (MNA)
Organisation
0
2016
dt.: Ungarische Nationale Front. Paramilitärische Ausbildung von Neonazis.[ 190]
Pfeilkreuzler
Bewegung
1935
1945
auch: Hungaristen. Faschistische Bewegung und Kollaborationsregierung.[ 190]
USA
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Alt-Right
Bewegung
2008
besteht
dt.: alternative Rechte. Ethnopluralistische Ideologie. Ähnlichkeiten zur europäischen Neue Rechte oder Identitäre Bewegung.[ 191]
American Freedom Party
Partei
2009
besteht
zuvor: American Third Position. Weiß-nationalistische Partei mit rassistischen, anti-semitischen Aussagen, gegen Einwanderung.[ 192]
American Identity Movement
Organisation
2016
besteht
gegründet als Identity Evropa. Orientiert sich an europäischer Neue Rechte und Identitären Bewegung .[ 193]
Amerikadeutscher Bund
Organisation
1933
1941
auch: German-American Bund. Nationalsozialistische Organisation.[ 194] [ 195]
Aryan Brotherhood
Organisation
1964
besteht
dt.: Arische Bruderschaft. Rassistische, neo-nazistische Gefängnis-Gang.[ 196]
Aryan Nations
Organisation
1977
2010
dt.: Arische Nationen. Rassistisch, anti-semitisch. Aus der Christian-Identity-Bewegung hervorgegangen.[ 197]
Atomwaffen Division
Organisation
2015
besteht
neo-nazistische, rechtsterroristische Gruppe.[ 198]
Christian Front
Organisation
1938
1940
katholische, anti-semitische, anti-kommunistische Gruppe, die Straßengewalt propagierte.[ 199]
Christian-Identity-Bewegung
Bewegung
1920/30er
besteht
dt.: „Bewegung der christlichen Identität“. Rassistische und anti-semitische Theologielehre.[ 200]
Church of Jesus Christ-Christian (CCJC)
Organisation
1946
0
erste und prominenteste der Christian Identity-Kirchen. Aryan Nations (AN) ist der politisch-militante Arm.[ 200]
Committee for Open Debate on the Holocaust (CODOH)
Organisation
1987
besteht
Holocaust-Leugner[ 201]
Creativity Movement
Bewegung
1973
besteht
anti-christliche, anti-semitische, rassistische Ideologie[ 6]
John Birch Society
Organisation
1958
besteht
anfangs Verbreitung von anti-kommunistischen, anti-semitischen Verschwörungsmythen.[ 202]
Hammerskins
Organisation
1986
0
auch Hammerskin-Nation. Internationale Organisation von rechtsextremen, gewaltbereiten Skinheads.[ 6]
Institute for Historical Review (IHR)
Organisation
1978
besteht
Holocaust-Leugner[ 203]
Ku-Klux-Klan (KKK)
Organisation/Bewegung
1865
besteht
rassistische und gewalttätige Organisation, die nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg gegründet wurde, um die „weiße Vorherrschaft “ zu sichern. Im Laufe der Zeit gab es mehrere Auflösungen, Neugründungen und zahlreiche Abspaltungen.[ 6]
Militia of Montana (MOM)
Organisation
1994
besteht
rechtsextreme Neo-Miliz. Anti-governementale Haltung mit Elementen von Rassismus und Antisemitismus. Beziehungen zur Christian-Identity-Bewegung und Aryan Nations. Vorbild für andere rechtsextreme Milizen.[ 6]
Milizbewegung in den Vereinigten Staaten
Bewegung
1992
besteht
Hass auf US-Bundesregierung und antijüdische Verschwörungsmythen, z. B. New World Order [ 6]
National Alliance (NA)
Organisation
1974
besteht
neo-nazistische, anti-demokratische Organisation[ 6]
National Socialist Movement (NSM)
Organisation/Bewegung
1994
besteht
Abspaltung von der American Nazi Party und des National Socialist American Workers Freedom Movement. Neo-nazistische, gewalttätige Organisation.[ 204]
Nation of Islam
Organisation
1930
besteht
afroamerikanisch-muslimische Organisation. Rassismus und anti-semitische Weltverschwörungsmythen.[ 205] Kooperiert seit 2010 mit Scientology .
New Order
Organisation
1959
besteht
1959–1967 American Nazi Party (ANP), 1967–1983 National Socialist White People's Party (NSWPP). Nationalsozialistische, militante Organisation.[ 206] Ab 1983 Wandel zu einem klandestinen, nazistischen Mystizismus.
NSDAP-Auslandsorganisation (NSDAP/AO)
Organisation
1972
besteht
Verlag von (neo-)nazistischer Propaganda, Kaderorganisation, Holocaust-Leugner.[ 6]
Oath Keepers
Organisation
2009
besteht
rechte, paramilitärische Miliz, die am Sturm auf das Kapitol in Washington 2021 beteiligt war.[ 207]
Patriot Front
Organisation
2017
besteht
rassistische, neo-nazistische Organisation[ 208]
Posse Comitatus
Bewegung
1970
1989
regierungsfeindliche, anti-semitische Ideologie. Vorläufer der Militia-Bewegung.[ 206]
Proud Boys
Organisation
2016
besteht
dt.: Stolze Jungs. Rechtsextrem, chauvinistisch, gewaltbereit.[ 209]
Silver Legion of America
Organisation
1933
1940
auch: Silver Shirts. Orientierte sich am Faschismus. Erfand und verbreitete anti-semitische Weltverschwörungsmythen.[ 210]
The Base
Organisation
2008
besteht
militante, neo-nazistische Gruppe.[ 211]
White Aryan Resistance (WAR)
Organisation/Bewegung
1983
besteht
explizit rassistisch und antisemitisch. Verbreitet Konzept des führerlosen Widerstands .[ 6]
World Church of the Creator (WCOTC)
Organisation
1973
ca. 2004
basiert auf der anti-christlichen, anti-semitischen, rassistischen Creativity-Ideologie[ 6]
Zypern
Organisation
Typ
Gründung
Auflösung
Anmerkung
Ethniko Laiko Metopo (ELAM)
Partei
2008
besteht
„Nationale Volksfront“, neo-nazistisch, rassistisch, gewaltbereit. Verbindungen zur griechischen Chrysi Avgi .[ 212]
Literatur
Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus . Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 .
Thomas Grumke , Bernd Wagner (Hrsg.): Handbuch Rechtsradikalismus . Personen – Organisationen – Netzwerke. Vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3399-5 .
Eckhard Jesse , Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 .
Martin Langebach , Andreas Speit : Europas radikale Rechte. Orell Füssli Verlag, Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 .
Einzelnachweise
↑ Neue Partei für die Braunen. Blick nach rechts , 6. Februar 2015, abgerufen am 17. August 2021 .
↑ Anastasia-Bewegung als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. In: tagesschau.de. 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023 .
↑ a b c d Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 171–191.
↑ a b Kristy Campion: Right-wing extremism has a long history in Australia. In: The Conversation, 20. März 2019. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
↑ Laurin Lorenz, Fabian Schmid: Erste Anklage in Wien wegen Aufbaus einer europaweiten Neonazi-Armee. Der Standard, 12. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020 .
↑ a b c d e f g h i j k Thomas Grumke: Rechtsextremismus in den USA. Leske + Budrich, Opladen 2001. S. 82–188.
↑ a b c d e Jacob Aasland Ravndal: Transnational Militancy in the Making, Oslo 2019, PDF
↑ Volksfront. Anti-Defamation League , abgerufen am 17. August 2021 .
↑ Luke Kelly: Overview of research on far rightextremism in the Western Balkans. 4. Juni 2019. Abgerufen am 6. August 2020.
↑ La Corte Suprema le negó la personería jurídica a un partido nazi. Clarín, 17 March 2009 .
↑ Website der Partido Popular de la Reconstrucción (Memento des Originals vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ppreconstruccion.com
↑ David Harcourt: Everyone Wants to be Fuehrer: National Socialism in Australia and New Zealand, 1972, ISBN 0-207-12415-9 , S. 6–13 (Digitalisat ).
↑ David Harcourt: Everyone Wants to be Fuehrer: National Socialism in Australia and New Zealand, 1972, ISBN 0-207-12415-9 , S. 25–26 (Digitalisat ).
↑ Andrew West: No Apology For White Australia Policy, in: Sydney Morning Herald vom 29. Februar 2004, Online .
↑ Arthur S. Banks, Alan J. Day, Thomas C. Muller: Political Handbook of the World 1998. Springer, 2016, ISBN 1-349-14951-9 , S. 82 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ Pippa Norris: Radical Right. Cambridge University Press, 2005, ISBN 978-1-139-44642-6 , S. 74 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ a b c Dirk Rochtus: Extremismus in Belgien. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 35–50.
↑ Dirk Rochtus: REX (Belgien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 538f.
↑ Dirk Rochtus: Vrij Historisch Onderzoek (Belgien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 538f.
↑ Tijn Kramer: Extreem-rechts. NRC Handelsblad , 8. Juni 2000
↑ Stefan Bergmann: Brasiliens Grünhemden – Griff nach der Macht. Integralismus: Eine rechtsextreme Bewegung in den 30er Jahren . Brasilienkunde-Verlag, Mettingen 1996, ISBN 978-3-88559-062-0 .
↑ Anti-Defamation League : The Skinhead International: A Worldwide Survey of Neo-Nazi Skinheads. Michigan, 1995, S. 17f.
↑ Carlos Eduardo França: O linchamento de Edson Neris da Silva: reelaborações identitárias dos skinheads carecas do Brasil na sociedade paulista contemporânea. 6. März 2008.
↑ VICE.com: Por que os membros da Kombat RAC não foram presos? , 20. Januar 2017. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
↑ Heitor Mazzoco: O nacional-socialismo mudará a vida de todos os brasileiros , in: O Tempo, 22. Oktober 2017. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
↑ Michael Meznik, Tom Thieme: Against all Expectations – Right-Wing Extremism in Romania and Bulgaria. In: Uwe Backes, Patrick Moreau (Hrsg.): The Extreme Right in Europe. 2012, ISBN 978-3-525-36922-7 .
↑ Yordan Kutiyski: The Achilles’ Heel of Bulgaria’s Patriotic Front. In: Maik Fielitz, Laura Lotte Laloire (Hrsg.): Trouble on the Far Right. Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe. Bielefeld 2016.
↑ Thorsten Wagner: Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 124ff.
↑ Researchkollektivet Redox, DNSB , abgerufen am 19. Mai 2020.
↑ Stop Islamisieringen Af Danmark, SIAD‘s politik , abgerufen am 19. Mai 2020.
↑ Fremad, mod nye tider. Danmarks Nationale Front, abgerufen am 17. April 2022 .
↑ Researchkollektivet Redox, Stram Kurs , abgerufen am 19. Mai 2020.
↑ Rechte Demo genehmigt: Krawalle in schwedischen Städten. tagesschau.de, 17. April 2022, abgerufen am 17. April 2022 .
↑ a b c d e f g h i j k l m Andrea Röpke , Andreas Speit (Hrsg.): Blut und Ehre. Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland. Ch. Links Verlag , Berlin, 2013. ISBN 978-3-86284-236-0 .
↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Thomas Grumke , Bernd Wagner (Hrsg.): Handbuch Rechtsradikalismus . Personen – Organisationen – Netzwerke. Vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3399-5 . S. 353–442.
↑ Armin Pfahl-Traughber : Ist die „Alternative für Deutschland“ eine rechtsextremistische Partei? In: Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2017/2018 (I) , ISBN 978-3-938407-91-2 , S. 208–239.
↑ a b c Bundesamt für Verfassungsschutz stuft „Institut für Staatspolitik“, „Ein Prozent e. V.“ und „Junge Alternative“ als gesichert rechtsextremistische Bestrebungen ein. Bundesamt für Verfassungsschutz, 26. April 2023, abgerufen am 27. April 2023 .
↑ OVG Nordrhein-Westfalen , Urteil vom 13. Mai 2024 - 5 A 1216/22 –, dejure.org .
↑ Schönbohm verbietet Verein ‚ANSDAPO’. Ministerium des Innern Brandenburg, abgerufen am 14. April 2022 .
↑ Martin Jenke: Verschwörung von rechts? Ein Bericht über den Rechtsradikalismus in Deutschland nach 1945 . Colloquium Verlag, Berlin, 1961. S. 280 ff.
↑ Wer hinter der Neonazi-Gruppe "Arische Bruderschaft" steckt , MDR Thüringen Journal 23. März 2022
↑ ARMINIUS-Bund des deutschen Volkes. Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 18. November 2020 .
↑ Bekanntmachung eines Vereinsverbots gegen „Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung e. V.“ BAnz AT 27.09.2023 B1
↑ Jan Schedler, Alexander Häusler (Hrsg.): Autonome Nationalisten. Neonazismus in Bewegung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2011. ISBN 978-3-531-17049-7 .
↑ Ulrich Nanko: Bund für Deutsche Gotterkenntnis (Ludendorff) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 85f.
↑ Christian Mentel: Collegium Humanum . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 114f.
↑ Verfassungsschutzbericht 2022. (PDF) Bundesministerium des Innern und für Heimat, 2023, S. 101 , abgerufen am 21. Juni 2023 .
↑ a b Verfassungsschutzbericht 2019. (PDF) Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 2019, S. 93–100 , archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2021 ; abgerufen am 21. Dezember 2020 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de
↑ a b c d e f g h i j k Sebastian Gräfe: Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland. Baden-Baden 2017. ISBN 978-3-8487-4515-9 .
↑ Sebastian Thoma: Deutsche Reichspartei . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 160ff.
↑ a b Stephan Braun, Alexander Geister, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten : Hintergründe – Analysen – Antworten. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-531-15911-9 .
↑ a b c d e f g Kemal Bozay: Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, 24. November 2017, abgerufen am 23. Oktober 2020 .
↑ a b c Rechtsextremismus: Symbole, Zeichen und verbotene Organisationen. (PDF) Bundesamt für Verfassungsschutz , Oktober 2018, abgerufen am 13. Dezember 2020 .
↑ Amadeu Antonio Stiftung : Braune Kameraden – eine Bedrohung für die Demokratie . 2012, PDF.
↑ Verfassungsschutzbericht 2022. (PDF) Bundesministerium des Innern und für Heimat, 2023, S. 99 , abgerufen am 21. Juni 2023 .
↑ Julian Feldmann, Florian Flade, Reiko Pinkert und Sebastian Pittelkow NDR/WDR: Rechtsextremismus: Neonazi-Gruppe "Hammerskins" verboten. Abgerufen am 19. September 2023 .
↑ Nicholas Potter: Das „Nordkreuz“-Verfahren wurde eingestellt, doch das Netzwerk ist weiterhin aktiv. Belltower.News, 4. Februar 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022 .
↑ Christina Schmidt, Martin Kaul, Sebastian Erb, Alexander Nabert: Hannibals Verein. taz, 21. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2022 .
↑ Karsten Wilke: Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG) 1950–1990. Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Schöningh, Paderborn/Wien 2011. ISBN 978-3-506-77235-0 .
↑ Sonja Hansen: "Hooligans gegen Salafisten" zwischen Fußball und Rechtsextremismus. Eine Analyse zu Akteuren, Zielen, Vorgehensweise, Kontext und Wirkung. In: Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2015/2016 (I) , ISBN 978-3-938407-83-7 , S. 141–165.
↑ Natascha Strobl , Julian Bruns, Kathrin Glösel: Die Identitären. Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa. 3. aktualisierte Auflage, Unrast Verlag, Münster 2017, ISBN 978-3-89771-224-9 .
↑ Susann Uecker: "Mit High-Heels im Stechschritt": Zur Rolle der Frau in der rechtsextremen Szene. Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e. V., 2011. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑ Ministerium verbietet Neonazi-Gruppe "Nationale Sozialisten Rostock". NDR, 24. Juni 2021, abgerufen am 24. Juni 2021 .
↑ Dominik Lenzen: Resterampe für heimatlose Neonazis www.zeit.de, 29. November 2021
↑ Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat: BAnz AT 23.06.2020 B1
↑ Tim Mönch: Rechtsextremes Mitglied von „Oldschool Society“ schweigt. Belltower News, 12. Februar 2019, abgerufen am 24. Mai 2022 .
↑ Dominik Clemens, Hendrik Puls (Hrsg.): 33 Fragen und Antworten zu Pro Köln/Pro NRW. Entwicklung, Ideologie und Strategien einer vermeintlichen Bürgerbewegung, Verlag des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, Köln 2014, ISBN 978-3-938636-21-3 .
↑ Andreas Speit (Hrsg.): Reichsbürger. Die unterschätzte Gefahr. Ch. Links Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86153-958-2 .
↑ Parteiunabhängige Strukturen . Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 13. November 2023 .
↑ Gideon Botsch: Sozialistische Reichspartei . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 574ff.
↑ Marco Feldmann: Neues Beobachtungsobjekt in Hamburg. In: Behörden Spiegel. 26. Juni 2023, abgerufen am 2. Juli 2023 (deutsch).
↑ Anke Hoffstadt: Stahlhelm . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 585ff.
↑ Bundesinnenminister verbietet rechtsextremistische Vereinigung "Sturm-/Wolfsbrigade 44". Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 1. Dezember 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020 .
↑ Christian Mentel: Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 627ff.
↑ a b Axel Reetz, Tom Thieme: Extremismus in Estland. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 107–113.
↑ Helsinki Police ban neo-Nazi demonstration on Independence Day. News of Finland, 4. Dezember 2019
↑ kohtivapautta.com , abgerufen am 17. Mai 2020.
↑ Øyvind Strømmen: Neo-Nazis in the North: The Nordic Resistance Movement in Finland, Sweden and Norway. Hate Speech International, 2017.
↑ Dominique Trimbur: Action française . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 2.
↑ Die Zeit: Emmanuel Macron will Neonazi-Netzwerke auflösen. 21. Februar 2019, abgerufen am 5. Juni 2020.
↑ a b c d Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa: Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien, 2013. ISBN 978-3-531-11890-1 . S. 25–44.
↑ a b c Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 83–102.
↑ Frankreich: Schlag gegen die Schläger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung . 12. Juni 2013, abgerufen am 5. Juni 2020 .
↑ a b c d Der SPIEGEL: Frankreich verbietet weitere rechtsextreme Gruppen. 24. Juli 2013, abgerufen am 5. Juni 2020.
↑ a b Jean-Ives Camus: Die extreme Rechte in Frankreich: Es ist zu erwarten, dass die Landkarte neu gezeichnet werden wird, in: Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hrsg.), Europa auf dem "rechten" Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2011, ISBN 978-3-86872-684-8 . S. 85–103.
↑ The Guardian: France's neo-Nazi breeding ground. 20. Juli 2002, abgerufen am 5. Juni 2020.
↑ The Guardian: France plans to outlaw far-right group of would-be assassin. 30. Juli 2002, abgerufen am 5. Juni 2020.
↑ Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 233–248.
↑ Stavros Tsiakalos, Giorgios Tsiakalos: Der Aufstieg der Rechtsextremen in Griechenland. 5. Februar 2014. Abgerufen am 15. Juni 2020.
↑ a b Vassiliki Georgiadou: Populismus und Extremismus am rechten Rand – Der rasante Aufstieg der Goldenen Morgenröte im Krisenland Griechenland, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-939-1 . S. 79–106.
↑ Marleen Gambel: British Union of Fascists . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 75ff.
↑ Alex Carter: Right-Wing Terrorism and Hate Crime in the UK – A Historical Perspective, in: Maik Fielitz, Laura Lotte Laloire (Hrsg.): Trouble on the Far Right. Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe, Bielefeld 2016. S. 155–160.
↑ Magnus Brechtken: Imperial Fascist League . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 323ff.
↑ Chris Allen: National Action: links between the far right, extremism and terrorism. August 2019. Abgerufen am 26. Juni 2020.
↑ Marleen Gambel: National Front (Großbritannien). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus . Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 417 ff. (degruyter.com ).
↑ Behrang Samsami: Braune Brüder im Geiste . In: Der Freitag , 28. Juli 2016. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
↑ Kampf der Kulturen in Israel. Le Monde diplomatique, 10. März 2016, abgerufen am 17. Juli 2023.
↑ Auch Israel hat "Pegida". Stern.de, 29. Januar 2016, abgerufen am 17. Juli 2023.
↑ Kampf der Kulturen in Israel. Le Monde diplomatique, 10. März 2016, abgerufen am 17. Juli 2023.
↑ a b c d In der Mitte angekommen: Israels radikale Rechte. (PDF) Rosa-Luxemburg-Stiftung, Israel Office, 22. Februar 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020 .
↑ a b EU-Liste der Terrororganisationen vom 16. Juni 2009 , abgerufen am 6. Dezember 2020. In: EUR-Lex .
↑ The Platform of Otzma Yehudit (Jewish Strength) – За Оцма Йегудит. Abgerufen am 30. November 2023 (russisch).
↑ Hanno Hauenstein: Israel: Die neue rechtsextreme Regierung verspricht Eskalation. 22. Dezember 2022, abgerufen am 30. November 2023 .
↑ a b c d e f g h Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 149–170.
↑ Casapound, Iannone: "Finita esperienza di partito, torniamo movimento". In: repubblica.it . 27. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2020 (italienisch).
↑ a b Sandra Kampmann: Benito Mussolini. 30. November 2017. Auf: www.planet-wissen.de. Abgerufen am 10. Juni 2020.
↑ Sofia Ventura: GIORGIA MELONI UND IHRE PARTEI FRATELLI D’ITALIA. Abgerufen am 3. Februar 2023 .
↑ Gus Martin (Hrsg.): The SAGE Encyclopedia of Terrorism, Second Edition. 2011. S. 451f.
↑ Unitalia: Principi Ispiratori. Abgerufen am 10. Juni 2020.
↑ Rechtsextreme aus Europa vereint an Schrein in Tokio. Welt, 14. August 2010, abgerufen am 29. Oktober 2020 .
↑ Raphael Raddatz: Patriotismusdiskurse im gegenwärtigen Japan. In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Band 192. Berlin, 2017. S. 243–247.
↑ a b c d e Barbara Perry, Ryan Scrivens: Right Wing Extremism in Canada. An Environmental Scan. September 2016. Abgerufen am 29. Oktober 2020. S. 12–16.
↑ Hans Strömsdörfer: Ordre patriotique des Goglus (Kanada) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 464f.
↑ Facism (Politics) – Croatia. Encyclopaedia Britannica, abgerufen am 3. August 2020 .
↑ Holm Sundhausen: Ustaše (Kroatien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 538f.
↑ Katrin Reichelt: Pērkonkrusts (Lettland) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 488ff.
↑ a b Niels Dehmel, Axel Reetz: Extremismus in Lettland. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 213–228.
↑ Jörn Happel: Geležinis vilkas (Litauen) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 275ff.
↑ Michail Logvinov: Extremismus in Litauen. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 229–245.
↑ Mark-Anthony Falzon, Mark Micallef: Rights, Roots an Routes. Local and transnational contexts of extreme-right movements in contemporary Malta, in: Andrea Mammone, Emmanuel Godin, Brian Jenkins (Hrsg.): Mapping the Extreme Right in Contemporary Europe: From Local to Transnational. Routledge, 2012, ISBN 978-1-136-33038-4 , S. 273–287.
↑ Declaración de principios. Frente Nacionalista de México, 15. Oktober 2018, abgerufen am 22. November 2020 (spanisch).
↑ a b c d ACCORD – Austrian Centre for Country of Origin & Asylum Research and Documentation: Anfragebeantwortung zur Mongolei: 1) Lage von ethnischen ChinesInnen und gemischt mongolisch-chinesischen Paaren (staatliche und gesellschaftliche Diskriminierung; Übergriffe durch nationalistische Parteien; Übergriffe durch die Organisation Dayar Mongol). 9. Oktober 2020, abgerufen am 11. November 2020 .
↑ a b Marc Daalder: White supremacists still active in NZ. In: Newsroom.co.nz, 10. August 2019. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
↑ a b Paul Spoonley: The Politics of Nostalgia: Racism and the Extreme Right in New Zealand. Dunmore Press, 1987.
↑ a b c Ronald Eissens, Suzette Bronkhorst: Rechtsextremismus und -populismus in den Niederlanden: Nichts gelernt, in: Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hrsg.), Europa auf dem "rechten" Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2011, ISBN 978-3-86872-684-8 . S. 131–151.
↑ a b Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 193–211.
↑ Katrine Fangen, Yngve Carlsson: Rechtsextremismus in Norwegen: Prävention und Intervention, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-521-8 .
↑ Brigitte Bailer : Das „Wiederbetätigungsverbot“ als politisch-gesellschaftliche Gegenstrategie in Österreich, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.): Rechtsextremismus in Europa. Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-939-1 , S. 297–321.
↑ a b Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 .
↑ a b Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus. 2. Auflage, Deuticke, Wien 1996. ISBN 3-216-30099-4 .
↑ "Bunte"-Partei verabschiedet sich mit "Todesanzeige", diepresse.com vom 10. März 2010. Abgerufen am 24. Juni 2020.
↑ a b c d Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 213–232.
↑ Natascha Strobl, Julian Bruns: Preparing for (Intellectual) Civil War – The New Right in Austria and Germany, in: Maik Fielitz, Laura Lotte Laloire (Hrsg.): Trouble on the Far Right. Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe, Bielefeld 2016. S. 105–110.
↑ Rechtsextreme NVP unterstützt Rosenkranz, Der Standard.com vom 3. März 2010. Abgerufen am 24. Juni 2020.
↑ Markus Sulzbacher: Dank FPÖ-Erfolgs: Burschenschaft Olympia im Zentrum der Macht , in: Der Standard, 8. November 2017. Abgerufen am 24. Juni 2020.
↑ a b Rafał Pankowski: Analyse: Rechtsextremismus in Polen – Gruppierungen, Narrationen, Gegenbewegungen. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 18. September 2013. Abgerufen am 26. Juli 2020.
↑ Aleksandra Moroska, Anna Sroka: Extremismus in Polen. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 287–291.
↑ Maciej Moszynski: Endecja (Polen) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 232ff.
↑ Rafal Pankowski: Identität und Bigotterie: Nationalistischer Populismus und die extreme Rechte im heutigen Polen, in: Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hrsg.), Europa auf dem "rechten" Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2011, ISBN 978-3-86872-684-8 , S. 217–233.
↑ Bettina-Dorothee Mecke: Radio Maryja (Polen) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 504ff.
↑ Ben Stanley: Working in the gaps left behind: radical right movement parties in a consolidating party system, in: Manuela Caiani, Ondřej Císař: Radical right movement parties in Europe. Routledge, 2019, S. 168–183.
↑ Riccardo Marchi: Die extreme Rechte im Portugal des 21. Jahrhunderts: die Partido Nacional Renovador, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-939-1 , S. 139–163.
↑ Madalin Necsutu: ‘Red Line’ Warnings in Romania after Nationalists Downplay Holocaust , in: Balkan Insight, 20. Januar 2022. Abgerufen am 22. Januar 2022.
↑ Dietmar Müller: Legiunea Arhanghelul Mihail (Rumänien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 368–371.
↑ Adina Marincea: Extrema dreaptă din România își serbează centenarul, glorificându-și noii și vechii „eroi”. Din stradă în Parlament, ne întoarcem în anii ’20? Libertatea, 7. März 2023, abgerufen am 12. Dezember 2024 (rumänisch).
↑ Radu Cinpoeş: Rechtsextremismus in Rumänien, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-521-8
, S. 181–212.
↑ Michael Meznik, Tom Thieme: Against all Expectations – Right-Wing Extremism in Romania and Bulgaria, in: Uwe Backes, Patrick Moreau (Hrsg.): The Extreme Right in Europe. 2012, ISBN 978-3-525-36922-7 , S. 195–213.
↑ Catalina Mihai: Rumänische rechte Partei zieht zum ersten Mal ins EU-Parlament ein. Euractive, 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024 .
↑ Mihnea-Simion Stoica: The Turning Fortunes of Romania’s Far Right – The Rise and Fall of Greater Romania Party, in: Maik Fielitz, Laura Lotte Laloire (Hrsg.): Trouble on the Far Right. Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe. Bielefeld 2016.
↑ a b c d e f g h i Doreen Kelimes: Recht. Rechter. Rechtsextremismus. Tritt der russische Rechtsextremismus aus seinem subkulturellen Schatten heraus? Stuttgart, 2012. ISBN 978-3-8382-0374-4 . S. 35–40 und S 83–90.
↑ Nicholas Potter: Putins rechtsextreme Schattenarmee. Belltower.News , 1. März 2022, abgerufen am 12. März 2022 .
↑ a b c Ute Weinmann: Neonazis in Russland. Bundeszentrale für politische Bildung, 27. September 2016, abgerufen am 28. November 2020 .
↑ a b c d e f g Anna-Lena Lodenius: Rechtsradikalismus in Schweden, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-939-1
↑ Jonas Füllner: "Jetzt hat er zugestochen" , in: Der Spiegel, 24. März 2014. Abgerufen am 7. Juni 2020.
↑ Nicholas Potter: Schweiz: Junge Tat, altbekannte Nazis. Belltower.News , 3. November 2022, abgerufen am 7. November 2022 .
↑ Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 127–147.
↑ Kurt Pelda : Hauptsache, Hass . Tages-Anzeiger , 23. Juni 2018, abgerufen am 7. Juni 2020 (Archiv).
↑ Andrea Weibel: Schweizer Demokraten (SD). In: Historisches Lexikon der Schweiz .
↑ Ehemaliger Chef der "Patriotischen Front" getötet. SwissInfo.ch , 23. Juli 2001, abgerufen am 10. Januar 2023 .
↑ a b Gordana Andric: Serbian Far-Right Group Risks Court Ban. In: Balkan Insight , 15. Januar 2013. Abgerufen am 20. August 2020.
↑ a b c Luke Kelly: Overview of research on far right extremism in the Western Balkans. 4. Juni 2019. Abgerufen am 6. August 2020.
↑ Bojana Barlovac: Serbia’s Constitutional Court Monitors Rightists. In: Balkan Insight , 4. Oktober 2011. Abgerufen am 21. August 2020.
↑ Marija Vulesica: Zbor (Serbien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 651f.
↑ Miloslav Szabó: Hlinkova garda (Slowakei) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 320ff.
↑ Anton Maegerle: Rechts am Rand in Osteuropa, Ein Überblick über osteuropäische Rechtsaußenparteien. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 3. Juni 2009, abgerufen am 13. Juli 2020.
↑ Shaun Walker: How a Slovakian neo-Nazi got elected. The Guardian, 14. Februar 2019. Abgerufen am 14. Juli 2020.
↑ Kilian Kirchgeßner: Parlamentswahl in der Slowakei: Faschisten auf dem Vormarsch. Deutschlandfunk Kultur, 27. Februar 2020. Abgerufen am 14. Juli 2020.
↑ Tom Thieme: Extremismus in der Slowakei. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 345–359.
↑ Buscador de Fundaciones – Registros. (Stiftungsregister) In: Ministerio de Justicia. (spanisch).
↑ Ferreira, Carles (2019). «Vox como representante de la derecha radical en España: un estudio sobre su ideología» . Revista Española de Ciencia Política (51): 73-98.
↑ a b Marianne Kneuer: Extremismus in Spanien. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7 , S. 377–396.
↑ Michael Studemund-Halévy: Círculo Español de Amigos de Europa (Spanien) . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 110ff.
↑ Michael Studemund-Halévy: Falange Española . In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 243ff.
↑ a b Michael Thomas P. Sprenger-Menzel: Von der Apartheidsgesellschaft zur Rainbow Nation: Südafrikas Wandel zu einem ökonomisch fundierten demokratischen Wohlfahrtsstaat. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-27507-5 , S. 78 (Digitalisat (Auszug) ).
↑ a b c d Nancy L. Clark, William H. Worger: South Africa: The Rise and Fall of Apartheid. Harlow, England; New York: Longman, 2011. ISBN 978-1-4082-4564-4 . Digitalisat (Auszug)
↑ Philipp Merkofer: Angeschlagene Burenmacht , in: WOZ , 23. Oktober 2003. Abgerufen am 30. August 2020.
↑ Christoph Marx : Im Zeichen des Ochsenwagens – der radikale Afrikaaner-Nationalismus in Südafrika und die Geschichte der Ossewabrandwag. Studien zur Afrikanischen Geschichte Band 22. LIT, Münster 1998, ISBN 3-8258-3907-9 , S. 3. Digitalisat (Auszug)
↑ Aron Lund: Divided they stand , An Overview of Syria’s Political Opposition Factions, Uppsala 2012, S. 58, pdf
↑ Far-Right Group Blasted by Jewish Organizations. SPIEGEL Online, 14. März 2007, abgerufen am 23. Oktober 2020 .
↑ a b c d e f Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 63–82.
↑ Jürgen Roth und Kamil Taylan: Die Türkei – Republik unter Wölfen . Bornheim-Merten, 1994, S. 119.
↑ First racist political party founded in Turkey in 2017, Turks presented as ‘superior race’. Hürriyet Daily News, 5. Januar 2018, abgerufen am 23. Oktober 2020 (englisch).
↑ Anton Shekhovtsov, Andreas Umland: Analyse: Die Entstehung des ukrainophonen parteiförmigen Rechtsextremismus in der Ukraine der 1990er. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 13. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2020.
↑ Anton Shekhovtsov, Andreas Umland: Analyse: Die ukrainische radikale Rechte, die europäische Integration und die neofaschistische Gefahr. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 2. Juni 2014, abgerufen am 20. Mai 2020.
↑ Meike van der Aare: ASOW: Von der freiwilligen Miliz zur extrem rechten Bewegung. In: Antifaschistisches Infoblatt, 24. November 2019. Abgerufen am 24. Mai 2020.
↑ Hromadske International: A Fine Line: Defining Nationalism and Neo-Nazism in Ukraine, 10. Mai 2018. Abgerufen am: 24. Mai 2020.
↑ a b c Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3 , S. 103–125.
↑ Katherine Kondor: Jobbik: A Wolf in Sheep’s Clothing? – Centre for Analysis of the Radical Right. Abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch).
↑ Die Welt: Ungarischer Rechtsextremist Csurka gestorben , 4. Februar 2012. Abgerufen am 9. Juni 2020.
↑ a b Lebenslange Haft für Neonazi-Chef in Ungarn wegen Polizistenmordes. APA , 21. Juni 2019, abgerufen am 12. Dezember 2020 .
↑ Alt-Right. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ American Freedom Party. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Identity Evropa/American Identity Movement. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ California State University, Northridge: In Our Own Backyard: Resisting Nazi Propaganda in Southern California, 1933–1945.The German American Bund . Abgerufen am 19. Oktober 2020.
↑ Monika Schmidt: German American Bund (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 277ff.
↑ Aryan Brotherhood. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Aryan Nations. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Atomwaffen Division. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Richard E. Frankel: Christian Front (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 97ff.
↑ a b Monika Schmidt: Christian Identity Movement (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 99ff.
↑ Christian Mentel: Committee for Open Debate on the Holocaust (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 121f.
↑ Richard E. Frankel: John Birch Society (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 341ff.
↑ Christian Mentel: Institute for Historical Review (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 328ff.
↑ National Socialist Movement. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Juliane Wetzel: Nation of Islam (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. ff.
↑ a b Katrin Flückinger: Terror unterm Sternenbanner. White Supremacy in den USA. Saarbrücken 2007.
↑ Oath Keepers. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 29. November 2022 .
↑ Interne Daten von rechtsextremer „Patriot Front“ veröffentlicht. Belltower.news , 26. Januar 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022 .
↑ Proud Boys. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ Richard E. Frankel: Silver Shirts (USA). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus , Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen . De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1 , S. 565f.
↑ The Base. Southern Poverty Law Center , abgerufen am 21. Oktober 2020 .
↑ John Malamatinas: Im Schatten Griechenlands, in: Magazin »der rechte rand«, Januar/Februar 2019. Abgerufen am 16. Juni 2020.