In der Liste der Baudenkmale in Uebigau-Wahrenbrück sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Uebigau-Wahrenbrück und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2023. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Uebigau-Wahrenbrück aufgeführt.
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Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Das Kriegerdenkmal wurde am 6. September 1908 eingeweiht. Im Jahre 1993 wurde das Denkmal unter Schutz gestellt und 2001 dem Bundesvermögensamt überschrieben.[2]
Bauernhaus mit Rinderstall und Scheune sowie der straßenseitigen Einfriedung
Das Kleinbauerngehöft ist im Kern ein Lehmfachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert. Der Rinderstall ist ein 1932 errichteter Massivbau. Ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammt die Scheune des Gehöfts.[3]
Bei der Dorfkirche handelt es sich um einen kleinen verputzten Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss aus dem Jahre 1545. Im Westen ist ein verbretterter Kirchturm angeschlossen. Im Inneren der Kirche befindet sich unter anderem eine restaurierte Raspe-Orgel aus dem Jahre 1870.
Im September 1882 erfolgte die Inbetriebnahme der Brikettfabrik Louise, in der im Jahre 1883 bereits über 150.000 hl. Rohbraunkohle zu Briketts verarbeitet werden. 1908 wurde mit dem ersten Bauabschnitt der Kraftwerkshalle begonnen, in den Jahren 1924 und 1938 folgten weitere Bauabschnitte bis zur Vollendung des Gebäudes in seiner jetzigen Gestalt. Die Tagesleistung der Brikettfabrik betrug 1938 360 t.
Die Kirche ist eine niedrige Saalkirche aus dem 15. Jahrhundert. Ihr unregelmäßiges Mauerwerk besitzt einen hohen Anteil an Raseneisensteinen. An der Südseite befinden sich drei unregelmäßig angeordnete unterschiedlich große Fenster. Ein weiteres Fenster ist an der Nordseite der Kirche zu finden, am Chor drei. Die Kirche wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg, bei dem das Gebäude schwere Beschädigungen erlitten hatte, zwischen den Jahren 1662 und 1695 von Grund auf erneuert.
Die historische Bockwindmühle wurde im Jahre 1718 im Dorf Beyern bei Falkenberg/Elster errichtet und 1723 nach Drasdo umgesetzt, wo sie Bestandteil des örtlichen Schankgutes wurde. 1969 wurde der Mahlbetrieb weitgehend eingestellt.
Die 1788 erbaute Dorfkirche ist ein barocker Fachwerkbau mit dreiseitigem Ostschluss. Im Westen befindet sich ein achteckiger Dachreiter mit Schweifhaube und Wetterfahne.[5]
Bei der Langennaundorfer Kirche handelt es sich um einen im 14. Jahrhundert errichteten rechteckigen Saalbau aus Feldsteinen. Im Westen fügt sich ein quadratischer Glockenturm in Fachwerkbauweise an, welcher ein achteckiges Glockenobergeschoss besitzt.[5]
Bei dem Transformatorenhaus handelt es sich um ein verputztes, mit einem Mansarddach versehenes, in Ziegelbauweise aus Kalksandstein errichtetes Gebäude. Datiert wird er auf das Jahr 1922.[4]
Das ehemalige Pfarrhaus befindet sich in der Dorfstraße 19. Es wurde im Jahre 1889 nach dem Abbruch eines am Standort befindlichen Vorgängerbaus errichtet. Es iste ein zweigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Die Fassade ist geprägt von einem zweiachsiger Risalit mit einem Zwerghaus. Weiter ist Fassade durch Uiegelbänder gegliedert. Der markante Gründerzeitbau ist heute ortsbildprägend.[6]
Wegweiser, an der Landstraße Uebigau-Langengrassau
Der Wegweiser liegt an der Landstraße Uebigau-Langennaundorf an der nördlichen Straßenseite an der Straßenkreuzung im Ort. Es ist ein Sandsteinpfeiler mit einer Höhe von 0,9 Meter. Der Stein wurde nach der Pariser Meterkonvention im Jahre 1875 im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts aufgestellt.[7]
Die Straßenbrücke wurde 1905 erbaut. Es ist eine Drei-Bogenbrücke aus unbewehrten Beton über die Schwarze Elster. Die drei Bögen der Brücke sind unterschiedlich lang.[9]
Schloss Neudeck wurde 1521 erbaut und im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut. So wurde im 17. Jahrhundert ein Treppenturm hinzugefügt. Der Park wurde wohl um 1766 angelegt, 1904 wurde er umgestaltet.[10]
Das Wohnhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger, roter Ziegelbau mit Drempel und Satteldach. Die Fassade des Hauses ist durch gelbe Ziegel gegliedert.[11]
Das Wohnstallhaus wurde 1938 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Im Satteldach befinden sich zwei Fledermausgauben.[13]
Ein Rittergut ist in Prestewitz bereits für das 1600 unter dem Adelsgeschlecht derer von Brandenstein nachzuweisen. Nach dem käuflichen Erwerb des Prestewitzer Rittergutes durch den Leipziger Architekten Georg Willy von Zimmermann wurde die alte Gutsbrennerei, deren Entstehungszeit auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert wird, im Jahre 1903 zu einem Jagdschloss umgebaut. Das Gebäude dient heute als Wohnhaus.[14][15]
Das einstige kommunale Leiterhaus befindet sich im Ortszentrum von Rothstein. Das aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammende historische Gebäude wurde 1986 restauriert.[16]
Die Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein spätromanischer Bau aus Backstein. Im Jahre 1585 wurde die Kirche zerstört und verkürzt wieder aufgebaut. Der Dachturm wurde 1769 hinzugefügt. Das Schiff der Kirche hat eine flache Decke und eine Hufeisen Empore. Der Schnitzaltar stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die spätromanische Taufe aus Sandstein stammt aus Martinskirchen. Am Südeingang befindet sich ein Sühnekreuz.[5]
Die in ihrem Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche St. Nikolai befindet sich westlich des Uebigauer Marktes. Bei der Kirche handelt es sich um einen langgestreckten verputzten Backsteinbau mit Satteldach. Im Westen des Kirchenschiffs schließt sich ein quadratischer Turm mit achteckigem Obergeschoss und schiefergedeckter Schweifhaube und Laterne an.[5]
Das Haus wurde 1880/1890 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Drempel und Satteldach. Links befindet sich ein Ladenlokal, rechts eine Durchfahrt.[17]
Das Wohnhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges mit einem Satteldach. Das Erdgeschoss ist massiv gebaut, das Obergeschoss ist aus Fachwerk erstellt worden. Das Erdgeschoss hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich Einfahrt und Toreinfahrt. Das obere Geschoss hat acht Fensterachsen.[18]
Das Wohnhaus steht an der Ecke zur Marktstraße. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Erdgeschoss ist massiv, das obere Geschoss ist aus Fachwerk. Das Haus ist zum Markt hin traufständig, der Giebel zur Marktstraße ist fachwerksichtig. Die Einfahrt zum Hof ist von der Marktstraße aus, daher befindet sich vom Markt nur ein Eingang zum Haus.[19]
Hier wird eine Mühle bereits 1521 erwähnt. Das heutige Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Stillgelegt wurde die Mühle im Jahr 1962.
Das ehemalige Gutshaus, es wird Schloss genannt, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. In den Jahren 1868 und 1904 wurde es jeweils umgebaut und erweitert. Der Park ist etwa 2 Hektar groß. Er wurde im 19. Jahrhundert angelegt.
Das Wohnhaus wurde 1822 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit sieben Achsen und einem Krüppelwalmdach, in der Mitte der sieben Achsen befindet sich der Eingang.
Das Haus wurde im Jahr 1806 erbaut, es war früher eine Brauerei. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit sieben Achsen und einem Krüppelwalmdach, in der Mitte der sieben Achsen befindet sich der Eingang. Links am Haus befindet sich ein Torhaus.
Das Haus wurde 1833 erbaut, der Vorgängerbau war 1832 abgebrannt. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach wird auch als Schützenhaus bezeichnet.
Die evangelische Stadtpfarrkirche stammt ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert. Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Kirche vergrößert. Nach einem Brand 1715 wurde die Kirche wieder aufgebaut. Das Innere wurde nach einem Brand im Jahre 1898 erneuert.[5]
Das mit einer Bronzebüste versehene Denkmal erinnert an den Komponisten Carl Heinrich Graun, der am 7. Mai 1704 in Wahrenbrück geboren wurde. Nach über 23-jährigen Bemühungen wurde es am 20. Juni 1869 gegenüber dem ehemaligen Standort seines Geburtshauses eingeweiht.
Das ehemalige Pfarrhaus und die ehemalige Oberpfarre wurde 1722/1723 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Mansarddach, dabei der ist das obere Geschoss als Fachwerk ausgebildet. Zum Pfarrhaus gehört ein Wirtschaftsgebäude aus der Bauzeit des Pfarrhaus.[5]
Die Dorfkirche wurde Ende des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turm wurde im 15. Jahrhundert angefügt. Die Kirche ist ein Feldsteinbau mit einem Sattdach, der Turm hat ein Walmdach. Der Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1672, in der Predella eine Inschriftenkartusche. Der sechseckige Taufstein stammt aus dem Jahre 1675.[5]
Die Postsäule ist eine Nachbildung einer Kursächsischen Postdistanzsäule. Die gesamte Säule wurde 1985 erstellt. Der ursprüngliche Säulenkopf wurde kopiert, der untere Teil neu erstellt. Das Original befindet sich in der Heimatstube Uegigau. An der Spitze befinden sich das polnische und sächsische Wappen.[20]
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1
↑Amtsblatt Falkenberg/Uebigau, 6. Jg., Nr. 4 vom 19. April 1996
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 55–56
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 55
↑ abcdefghGeorg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 233
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 348
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 347–348
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 63
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 59–62
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 63
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 62–63
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 63
↑Heimatkalender – Für das Land zwischen Elbe und Elster. Nr.53, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda, Gräser Verlag Großenhain OHG, 2000, Beitrag von Gerd Günther: Das Rittergut Prestewitz, Seite 56–63, ISBN 3-932913-16-7
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 336–337
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 337
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 337
↑Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 336