Der Ort ist aus einem Kern gewachsen und wird zusammen mit seiner Einwohnerzahl in dieser Eigenschaft auch als das „größte Dorf“ Deutschlands bezeichnet. Haßloch ist jedoch nicht die einwohnerstärkste Gemeinde Deutschlands ohne Stadtrecht – das ist das 1972 aus 19 Einzelgemeinden gebildete und heute über 40.000 Einwohner zählende Seevetal in Niedersachsen.
Haßloch diente von 1986 bis 2021 in der Marktforschung als deutsche Durchschnittsgemeinde.[3] Danach wurde der lokale Testmarkt durch softwarebasierte Marktforschung mit weltweiten Datenpartnern ersetzt.[4]
Haßloch liegt östlich von Neustadt an der Weinstraße und ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar südwestlich von Mannheim und Ludwigshafen. Haßloch ist im Ganzen eine zusammenhängende Siedlungsfläche, der südöstlichste Teil Haßlochs, die sogenannte Wehlachsiedlung, liegt etwas abseits. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Meckenheim, Böhl-Iggelheim, Hanhofen und Neustadt an der Weinstraße. Südlich des Siedlungsgebiets erstreckt sich der Ordenswald.
Gewässer
Der Speyerbach bildet im Süden die Gemarkungsgrenze zu Neustadt; von ihm zweigen nach links der Ranschgraben und der Kandelgraben ab. Der Rehbach streift den südlichen Rand des Siedlungsgebiets. Von diesem wird im Westen des Gemeindegebiets nach links der Landwehrgraben abgeleitet. Am östlichen Siedlungsrand entspringt der Steinbach, der zum Rehbach fließt.
Geschichte
Frühgeschichte und Mittelalter
Um 5000 v. Chr. existierte auf der Gemarkung der heutigen Gemeinde eine erste linienbandkeramische Siedlung mit Langhäusern.[5][6] Zudem wurden auf dem Gebiet von Haßloch altertümliche Bronzeräder entdeckt. Rund 4100 Jahre später ist außerdem eine keltische Siedlung nachgewiesen.[7]
Während der ersten vier Jahrhunderte nach der Zeitenwende besiedelten die Römer das Gebiet.[8] Um 500 folgte die Vertreibung der Alemannen durch die Franken, ehe ein Jahrhundert später das Dorf vermutlich nahe der heutigen Weisengasse gegründet wurde.
1621 wurde das Dorf im Dreißigjährigen Krieg durch die Spanier verwüstet, ebenso 68 Jahre später im Pfälzischen Erbfolgekrieg unter Beteiligung Frankreichs. 1797 endete die Doppelherrschaft von Kurpfalz und Leiningen über Haßloch.
Der frühere, althochdeutscheOrtsname „Hasalaha“ bedeutet so viel wie „durch Haselgebüsch fließendes Gewässer“. „Hasal“ ist die althochdeutsche Bezeichnung für den Haselstrauch, „aha“ heißt so viel wie „Wasser“ oder „Bach“. Durch Lautverschiebungen und Veränderungen der Schreibweise entstand so zunächst (um 900 dokumentiert) der Name „Haselach“ und schließlich der heutige Ortsname „Haßloch“.[10][11]
Bevölkerung
Einwohnerstatistik
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Haßloch, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
1993 überschritt die Zahl die Grenze von 20.000 Einwohnern.
Konfessionsstatistik
Laut Zensus 2011 waren im Jahr 2011 47,3 % der Einwohner evangelisch und 26,1 % römisch-katholisch, 26,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[12] Im Juni 2024 waren von den Einwohnern 34,4 % evangelisch und 20,3 % katholisch, 45,3 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[13] Die Zahl der Protestanten und die der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.
Religion und Sakralbauten
Evangelische Christuskirche Haßloch
Evangelische Lutherkirche
Römisch-katholische St.-Gallus-Kirche
Die Kirchengemeinden
Haßloch war infolge der Herrschaft der Grafen von Leiningen eine protestantische Gemeinde, wie man an den alten evangelischen Kirchenbauten – im Unterschied zum neueren Bau der katholischen Gemeinde – erkennt. Im Gegensatz hierzu ist die evangelische Pauluskirche modern gehalten; die katholische St.-Ulrich-Kirche ist ein älterer Bau.
Die jüdische Gemeinde
Die bis 1938/1940 vor Ort ansässige jüdische Gemeinde hat ihre Wurzeln im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Sie besaß eine Synagoge, die 1938 den Novemberpogromen zum Opfer fiel. Ab 1821 verfügte sie über einen Friedhof, auf dem bis 1944 Bestattungen stattfanden. Zudem hatte sie eine jüdische Schule und ein rituelles Bad.
1 FWG = Freie Wählergruppe Haßloch e. V. 2 HLL = Haßlocher Liste e. V. 3 DUH = Die Unabhängigen e. V.
Bürgermeister
Tobias Meyer wurde am 16. Dezember 2020 Bürgermeister von Haßloch.[16] Bei der Stichwahl am 22. November 2020 hatte er sich mit 56,65 Prozent der Stimmen durchgesetzt, nachdem bei der Direktwahl am 8. November keiner der ursprünglich drei Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreichte.[17]
Meyers Vorgänger Lothar Lorch war am 16. Juni 2013 zum Bürgermeister gewählt worden. Er löste Hans-Ulrich Ihlenfeld in diesem Amt ab. Ihlenfeld war von 2004 bis zu seiner Ernennung zum Landrat des Landkreises Bad Dürkheim am 17. April 2013 im Amt.[18][19]
Jugendgemeinderat
Der Jugendgemeinderat Haßloch (bis 1999 „Kinder- & Jugendgemeinderat Haßloch“) wurde am 17. Mai 1995 vom Gemeinderat beschlossen und eingerichtet. Die Initiative dazu ging 1993 vom Jugenddezernenten Jürgen Hurrle aus, der beklagte, dass viele Maßnahmen beschlossen wurden, die Jugendliche betrafen, ohne diese in die Entscheidungen einzubinden. Als einer der ersten rheinland-pfälzischen Jugendgemeinderäte nahm er in den Folgejahren eine Vorbildfunktion ein.
Der Jugendgemeinderat vertritt beratend die Belange und Interessen der Haßlocher Jugendlichen gegenüber der Gemeinde, entweder eigenständig oder über die ständigen Mitglieder im Sozialausschuss und im Partnerschaftsbeirat. Er soll die Jugendlichen mit demokratischen Entscheidungsstrukturen vertraut machen und Interesse an kommunalen Aufgabenstellungen wecken. Er ist ein unparteiisches Gremium und besteht aus 15 Mitgliedern (Stand 2006).
Als weitere Aktivitäten werden wahrgenommen:
Aktivitäten gegen Rassismus
Podiumsdiskussionen vor Wahlen
Sportereignisse (Fußball- und Beach-Volleyballturniere)
Blasonierung: „Geteilt und oben von Schwarz und Blau gespalten, oben rechts ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe, links drei rotbewehrte silberne Adler 2:1, unten in Silber ein gekrümmter schwarzer Haken in Form eines spiegelverkehrten Großbuchstabens S“[20]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1926 vom Hauptstaatsarchiv München entworfen, aber vom Gemeinderat Haßloch abgelehnt, weil „die Erinnerungen an die Leininger nicht gerade die besten seien“.[21] 1938 wurde der Beschluss aufgehoben. Das Wappen wurde am 2. April 1938 vom zuständigen Reichsstatthalter in München genehmigt. Es zeigt den goldenen Löwen der Kurpfalz und daneben die drei silbernen Adler der Leininger Grafen. Der Doppelhaken in Form eines verkehrten römischen „S“ geht zurück auf das Gerichtssiegel der Pflege Haßloch.
Gemeindepartnerschaften
Haßloch unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden:
Der alte Friedhof, die Heinrich-Brauch-Straße, der jüdische Friedhof, der Ortskern und die Langgasse sind jeweils als Denkmalzonen ausgewiesen.
Hinzu kommen außerdem zahlreiche Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter das älteste Haus Haßlochs. Dabei handelt es sich um einen Dreiseithof aus dem Jahre 1599, mit einer die Straße beherrschenden Fassade und einem mächtigen Tor. Es ist seit 1986 als Heimatmuseum und Kulturzentrum allgemein zugänglich. Das Innenleben des Hauses wurde wiederhergestellt und gewährt Einblick in die damaligen Lebensverhältnisse in einem solchen Haus.
Einziges Naturdenkmal vor Ort ist eine 150-jährige Trauerweide in der Nähe der Fronmühle. Das Naturschutzgebiet Lochbusch-Königswiesen erstreckt sich teilweise über die Gemeindegemarkung.
Veranstaltungen
Im Mai finden das Weinfest „Leisböhler Weintage“ statt. Das „Andechser Bierfest- und Straßenfest“ im September wird von bis zu 60.000 Gästen besucht und ist auch über die Grenzen der Pfalz hin bekannt. Im Dezember findet der Weihnachtsmarkt der 1000 Lichter statt. Vor Ort existiert zudem ein Posaunenchor, der Mitglied im Gnadauer Posaunenbund ist.
Haßloch hat mit dem „Badepark“ ein Hallen- und Freizeitbad mit Außenanlage und Sauna-Landschaft. Des Weiteren gibt es in Haßloch mehrere Theaterbühnen. Im gesamten Ortsgebiet existieren Spielplätze und Sportflächen, in die auch der südlich liegende Wald zum Beispiel mit dem „Trimm-Dich-Pfad“ einbezogen ist.
Mit dem TSG Sportzentrum besitzt Haßloch ein Trainingszentrum für Handball-, Turn- und Kraftsport. Aushängeschild der TSG Haßloch ist die Handballabteilung, deren erste Mannschaft aktuell in der dritten Handballbundesliga spielt. In den 1950er Jahren galte die Mannschaft als deutsche Nationalmannschaft und durfte als erste westdeutsche Mannschaft in die DDR einreisen. Zudem errang die TSG Haßloch die letzte offiziell ausgespielte Meisterschaft im Feldhandball 1975.
Galopprennbahn
Rennbahn Haßloch, 2010
Crossmeisterschaften, 2013
In Haßloch befindet sich eine Pferderennbahn, auf der seit 1885 Galopprennen ausgetragen werden. Der Pfälzischen Rennverein Haßloch e. V. veranstaltet an Christi Himmelfahrt und Ende Juni jeweils einen Renntag. Der Saisonhöhepunkt ist die Haßlocher Meile im Juni.
Zudem findet jeden Sommer ein Open-Air-Kino-Event statt.[22]
Die Rennbahn ist auf Gras und ist 1.820 m lang. Damit gehört sie in Süddeutschland nach Baden-Baden und München zu den größten Rennbahnen. Im Innern der Rennbahn verläuft diagonal eine Jagdbahn mit zwölf festen Hindernissen. Für das Training gibt es eine 2.050 m lange Sandbahn, sowie ein ausgedehntes Netz an Waldwegen. Das Gelände fasst 10.000 bis 15.000 Zuschauer. In der Tribüne ist der Totalisator integriert. Auf der Gegenseite befindet sich das Boxendorf für 150 Pferde. Dort befindet sich auch die Trainingszentrale.[23]
Die Rennbahn wird auch für andere Veranstaltungen, beispielsweise Crossläufe, genutzt.
Fußball, Cheerleading und Football
In Haßloch gibt es drei Fußballvereine: den 1. FC Haßloch, den VfB 1951 Haßloch und den FV 1921 Haßloch. Dabei beherbergt ersterer neben der Fußballabteilung seit 2012 auch zusätzlich eine Cheerleading-Abteilung[24] und eine American-Football-Abteilung. Die „Hassloch 8-Balls“ treten in der Oberliga Mitte, der vierthöchsten Spielklasse im American Football, an.[25]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
In früherer Zeit wurden auf dem Gemeindegebiet von Haßloch sechs Mühlen betrieben.
Heute ist die metallverarbeitende Industrie ein wichtiger Wirtschaftssektor in Haßloch, was sich in den drei „großen“ in Haßloch produzierenden Betrieben (Ardagh Group, Gottlieb Duttenhöfer GmbH und der Dinex Deutschland GmbH) zeigt. Mit dem Hasslocher Brauhof, der die Marke Hasslocher produziert, ist außerdem eine Brauerei im Ort ansässig. In Haßloch steht eines der größten und modernsten Getränkedosenwerke der Welt, der Ardagh Group. Unter anderem wurde in Haßloch die erste 0,5-l-Dose (Bierdose) hergestellt. Zudem war die Gemeinde Sitz des von 1902 bis 1905 existierenden Autoherstellers Fischer & Co.
Vereinzelt wird auf der Gemarkung Wein angebaut; Haßloch selbst ist Teil des Weinanbaugebiets Pfalz. Die „Leisböhl“ ist eine Weinlage, die sich im Nordwesten des Gemeindegebiets befindet.[26] Sie ist Teil der Großlage Deidesheimer Hofstück.
Haßloch war von 1986 bis 2021 Testmarkt der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für neue Markenartikel und Konsumprodukte:[27] Im Haßlocher Einzelhandel waren vorab Produkte erhältlich, die erst in Zukunft in Deutschland eingeführt werden sollten. In das örtliche Fernsehkabelnetz wurden eigens gedrehte Werbefilme für diese Produkte eingeblendet, einzelne Zeitschriften (wie zum Beispiel die Hörzu, Bunte) wurden speziell für Haßloch mit Anzeigen für die neuen Produkte herausgegeben. Einige Bürger besaßen zudem Karten mit Strichcodes, die beim Einkauf gescannt wurden, so dass eine Zuordnung der Einkäufe zu einzelnen Haushalten oder Personen möglich war.
Die GfK konnte somit ermitteln, wie die getesteten Produkte von den Kunden angenommen wurden. Die Erfahrungen, die die GfK hier machte, stimmten zu 90 Prozent mit späteren Marktdaten überein.
Ausgewählt wurde Haßloch deshalb, weil dieser Ort eine Bevölkerungsstruktur aufweist, die nach verschiedenen Kriterien dem deutschen Durchschnitt sehr nahe kommt – etwa in der Altersstruktur und den sozialen Schichten. Auch nimmt Haßloch eine Mittelstellung zwischen städtischer und dörflicher Struktur ein.[28]
Ende 2021 wurde der Testmarkt beendet.[29] Die GfK ersetzte ihn durch softwarebasierte Marktforschung mit zahlreichen weltweiten Datenpartnern.[4]
1843 wurde mit dem Bau der Pfälzischen Ludwigsbahn Ludwigshafen–Bexbach begonnen, durch die Haßloch 1847 Eisenbahnanschluss erhielt. Aus dieser ging später die Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken hervor. Der Bahnhof Haßloch (Pfalz) befindet sich am nördlichen Ortsrand. Da das ursprüngliche Empfangsgebäude im Zweiten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen worden war, wurde es 1961 durch ein neues ersetzt.[30] Die S-Bahn Linien S1, S2, sowie am Morgen und Abend die S3 und S4, fahren in den Hauptverkehrszeiten alle 30 Minuten vom Haßlocher Bahnhof ab.
Die Bundesautobahn 65 liegt an der nördlichen Ortsgrenze, von dort sind es rund 25 Kilometer bis nach Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg. Durch Haßloch verlaufen außerdem die Landesstraßen 529, 530 und 532.
Für die Bürger Haßlochs steht in der Woche das Bürgerbüro für alle Fragen und Anträge zur Verfügung. Haßloch verfügt zudem über eine Polizeistation.
Bildung
Haßloch verfügt in Relation zu seiner Größe, über zahlreiche Bildungseinrichtungen. Mit der Ernst-Reuter-Schule und der Schillerschule existieren zwei Grundschulen.
Die weiterführende Schulen sind die Siebenpfeiffer Realschule plus und Fachoberschule Haßloch sowie das Hannah-Arendt-Gymnasium. Die Gottlieb-Wenz-Schule ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“. Zudem gibt es vor Ort eine Volkshochschule und eine Musikschule.
Haßloch ist Standort von zwei Windkraftwerken des Typs Fuhrländer FL MD/77 mit einer Gesamtleistung von 3 MW. Die Gesamthöhe dieser Anlagen beträgt 135 Meter.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
2001: Kurt Flockert, Bürgermeister a. D. von Haßloch[31]
2005: Gérard Martin, Bürgermeister a. D. der Partnergemeinde Viroflay[31]
2015: Gabrielle Bouyssou, Stadträtin a. D. von Viroflay[31]
Joachim Kuntz: Der Gemeindewald von Hassloch. Ein Beitrag zur Geschichte des Kommunalwaldes in Rheinland-Pfalz mit wirtschaftlichem Schwerpunkt (= Forstgeschichte in Rheinland-Pfalz, Nr. 2). Arbeitskreis Forstgeschichte in Rheinland-Pfalz, Haßloch 1995, 291 (26) S., OCLC75816250
Beckmann, Hugo: Wie alt ist Haßloch wirklich? (= Beiträge zur Geschichte von Haßloch. Band 1). Englram & Partner, Haßloch 2000, OCLC76301151
Jutta Meyer, Arno Scheurer: Haßlocher Profile – Künstler + Sportler (= Beiträge zur Geschichte von Haßloch. Band 2). Englram & Partner, Haßloch 2000, OCLC76301520
Von den Anfängen bis 1850. Zusammenstellung und Bearbeitung: Bernd H. Ruckdeschel (= Beiträge zur Geschichte von Haßloch. Band 3). Englram & Partner, Haßloch 2000, OCLC313510155
Von 1850 bis zum Jahr 2000. Zusammenstellung und Bearbeitung: Bernd H. Ruckdeschel (= Beiträge zur Geschichte von Haßloch. Band 4). Englram & Partner, Haßloch 2001, OCLC313932332
S' Großdorf feiert. 1400 Jahre Hasalaha – Haßloch. 600 – 2000. Bildband zum Jubiläumsjahr. Fotos: Volker Rust [u. a.] Textbeiträge: Bernd H. Ruckdeschel. Englram & Partner, Haßloch 2000, OCLC1071572753.
Freundeskreis Heimatmuseum Haßloch (Hrsg.): Jüdisches Leben in Haßloch. Mit Beiträgen von Johannes Theisohn [u. a.] (= Beiträge zur Geschichte von Haßloch. Band 9). Freundeskreis "Heimatmuseum Haßloch", Haßloch 2008, ISBN 9783926775566.
↑Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 42.
↑Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 in Rheinland-Pfalz. Wahlband - Verbandsgemeindeebene - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, Juni 2019, S. 41, abgerufen am 13. Juni 2024.
↑Meyer offiziell im Amt. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 17. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.