Das durch Eingemeindungen gewachsene Stadtgebiet Dassows erstreckt sich von der Ostseeküste (zwischen Klützer Winkel und Priwall) über die Ufer der Pötenitzer Wiek und des Dassower Sees bis zur Mündung der Maurine in die Stepenitz. Die Kernstadt Dassow selbst befindet sich am Eintritt der Stepenitz in den Dassower See, der als Seitenbucht der Travemündung in die Ostsee bereits auf Meeresspiegelhöhe liegt. Im Nordosten der Gemarkung steigt das hügelige Gelände bis 58 m ü. NHN an. Die Ufer des Dassower Sees und der Stepenitz sowie Teile des Küstenabschnittes sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Ab 1158 wurde die Landschaft Darrsowe oder Darxowe genannt, 1188 sprach man von Dartzchowe. 1219 wurde der Ort Dassow erstmals als Dartzowe (altpolabische Bezeichnung für Ort der Dornen oder Gesträuche) urkundlich erwähnt. Die Schreibweise veränderte sich 1415 zu Darsowe und im 15. Jahrhundert zu Dassow.
Mittelalter
Aus der slawischen Burg entstand Mitte des 12. Jahrhunderts eine deutsche Burg mit einer Siedlung, günstig gelegen an der Straße von Lübeck nach Wismar. Die Lübecker gerieten hier in Verteidigung des Barbarossa-Privilegs von 1188 immer wieder in Konflikt mit dem örtlichen Adel und den mecklenburgischen Fürsten. Der Bischof von Ratzeburg verzichtete 1219 den Lübeckern gegenüber auf seinen Anteil am Brückenzoll der Dassower Brücke über die Stepenitz. Der Fürst seinerseits verzichtete im Folgejahr. 1307 beschlossen die Lübecker mit den Lauenburgern und den Holsteinern im Frieden zu Herrenfähre die Zerstörung der Dassower Burg. Dennoch kehrte kein dauerhafter Friede ein. So kam es 1505 zur Lübecker Fehde zwischen der Hansestadt Lübeck und Mecklenburg sowie den Rittern von Parkenthin in Dassow.
Die frühgotische Nikolaikirche entstand als Granitquaderbau in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, das die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften, geordnet nach Kirchspielen, auflistet. Der Kirchturm aus Backstein stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Der nahe gelegene Burgwall Feldhusen stammt aus dem 10.–12. Jahrhundert.
Der markanteste Punkt ist der im 18. Jahrhundert errichtete Speicher an der Mündung der Stepenitz. Hier wurden die Waren aus der Umgebung gestapelt, die Schiffe ins nahe Lübeck brachten.
Seit dem Mittelalter war Dassow mit der Gutsherrschaft von Lütgenhof als ritterschaftlicher Flecken verbunden; der jeweilige Eigentümer von Lütgenhof war zugleich Gerichtsherr und Ortsvorsteher von Dassow. Im 19. Jahrhundert war die Verfassung des Fleckens und die Regulierung der Verhältnisse der Einwohner des Fleckens Dassow zu ihrem Gutsherrn, dem Justizrat von Paepke auf Lützenhof ein ständiges Thema.[4] 1857 erließ Großherzog Friedrich Franz II. einen Regulierungsrezess über den Flecken und die Feldmark Dassow, und der Ort erhielt durch Paepcke erstmals eine Grund- und Gemeindeordnung. Zum 1. Januar 1910 kam Dassow zusammen mit Vorwerk und Neuvorwerk zum großherzoglichen Domanium. Dafür erhielt der damalige Besitzer von Lütgenhof Raimar von Paepcke vom Großherzog das Forstrevier Holm und eine Zahlung von 150.000 Mark. Dassow wurde am 1. April 1938 das Stadtrecht verliehen.
Dassow wurde Anfang Mai 1945 von US-amerikanischen Truppen besetzt.
Im Mai 1945 gab es eine Explosion von entsorgter Munition auf dem Holmer Feld beim Spezenbruch nahe Dassow, die 28 dort eingesetzte, kriegsgefangene deutsche Soldaten das Leben kostete. Sie wurden auf dem Ortsfriedhof beigesetzt.[5]
Dassow, die nordwestlichste Stadt der DDR, lag bis Ende 1989 inmitten des Sperrgebietes der DDR-Grenze und war ohne spezielle Passierscheine nicht erreichbar. Der zu Lübeck und damit zum Gebiet der Bundesrepublik gehörende Dassower See war durch die DDR-Grenzsperranlagen von der Stadt abgetrennt und von hier aus nicht zugänglich. Das nahe dem Dassower See an der Transitstrecke F 105 gelegene Siechenhaus vor Dassow wurde 1972/1973 von den Grenztruppen beseitigt.
Der Stadtkern und der Alte Speicher von Dassow wurden im Rahmen der Städtebauförderung seit 1991 grundlegend saniert.
Von 1992 bis 2005 wurde Dassow vom Amt Ostseestrand verwaltet. Seit dessen Auflösung gehört Dassow zum Amt Schönberger Land.
Mühlengeschichte
Bereits für das Jahr 1372 ist im Mecklenburgischen Urkundenbuch für Dassow eine Mühle im Besitz eines Lübecker Ratsherrn dokumentiert.[6] Ab 1513 wurden in Dassow Wassermühlen erwähnt.[7]
Um 1600 ist auf der Freseschen Karte in unmittelbarer Ortsnähe eine Wassermühle eingezeichnet.[8] Hinweise auf Pachtmüller finden sich spätestens seit dem Ende des 17. Jahrhunderts.[9] Im Schmettauischen Kartenwerk von 1788 ist nördlich von Dassow eine Wassermühle und am westlichen Ortsrand eine Windmühle eingezeichnet.[10] Die Wassermühle lag am unteren Ende der Mühlenstraße (heute: Friedensstraße), unterhalb der Molkerei[11] am Dassower Bach und nutzte das Wasser des Mühlenteiches zum Antrieb. Reste des Mühlenwehrs sind heute noch sichtbar.[12] 1867 hatte Carl Schröder die Mühle gepachtet und wohnte mit seiner Frau, zwei Müller-Gesellen, einem Müller-Lehrling und drei weiteren Dienstkräften in der Mühle.[13]
Am 26. Mai 1899 pachtet der Müllermeister H. Schlichting von der Stintenburger Mühle für 12 Jahre die zu Dassow gehörende Turbinenmühle sowie eine 1857 am Rand des heutigen Ortsteils Vorwerk erbaute Holländerwindmühle mit dazugehörenden Gebäuden und Pachtbesitz von Moritz Edler von Paepcke auf Lütgenhof. Müllermeister Paul Oltmann aus der holsteinisch-mecklenburgischen Müllerfamilie Oltmann übernimmt die Pacht von 1911 bis 1923. Doch bereits 1912 tritt ein Schaden an der 45 Jahre alten Turbine auf und die Wassermühle wird für unbrauchbar erklärt und 1913 wegen wassermangels behördlich gelegt. Das Pachtverhältnis wird mit verminderter Pacht fortgesetzt. 1922 kauft der Müller die als Wohnhaus genutzte Wassermühle, die Windmühle mit dazugehörigem Mühlengehöft und Ländereien.[14] Auch eine Bäckerei gehörte zu dieser Zeit zur Mühle. Die Windmühle brannte 1932 ab.[15] Die Bäckerei wurde 1952 stillgelegt, Bäckerei und Wassermühle später abgerissen.[16]
Bereits am Ende des 16. Jahrhunderts hatte der mecklenburgische Ast der Familie Quitzow in Groß Voigtshagen eine Mühle, für die bei der Lübecker Kämmerei 1596, 1606 und 1621 Mühlsteine gekauft wurden.[17] Von 1750 bis 1840 gehörte zur Domäne Groß Voigtshagen eine Wassermühle am Dassower Bach, ab 1840 eine Windmühle auf einem kleinen Hügel in der Nähe. Zu den Mühlen gehörte eine Erbpachtstelle mit einer Landwirtschaft. Die Windmühle brandte 1897 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Auch die Bockwindmühle im ritterschaftlichen Dorf Volkstorf ist bereits 1600 in der Karte von Hans Frese verzeichnet. Sie gehörte zum Gut Pötenitz und wurde in den 1950er Jahren abgerissen.[8]
Im Ortsteil Harkensee gab es bereits im 16. Jahrhundert eine Mühle.[18] Auch 1704 wurde dort ein Müller erwähnt, 1788 ist auf der Schmettauschen Karte nordwestlich des Dorfes eine Windmühle eingezeichnet. Spätestens ab 1885 steht dort eine Holländerwindmühle, die zum Gut Harkensee gehörte und mit einer Bäckerei verbunden war.[8]
Ortsteile
Benckendorf:
Die Ersterwähnung datiert wohl auf 1308. Ben(c)kendorf wird hier als Ort im Lande Dassow betitelt.[19] Benckendorf war ein Bauerndorf, ein paralleler Gutsbesitz muss sich erst nachfolgend entwickelt haben. Der Rittmeister Christian Eckermann aus Johannstorf bewirtschaftete in Benckendorf ein 216 ha Gut. Im Mittelpunkt hier stand die Bewirtschaftung mit Oxfordshiredows-Schafen. In der Ortschaft bestand lange eine Schule.[20]
Feldhusen:
Die Gemarkung Feldhusen war Bestandteil von Wieschendorf. Wie alle umliegenden Wohnplätze und Dörfer war Feldhusen dem Kirchspiel Dassow zugeordnet.[21]
Flechtkrug:
Im Jahre 1885 zählte Flechtkrug zehn Haushalte, 30 Einwohner, davon 13 weiblich.[22] 11 ha in Flechtkrug, die Fläche gehörte zu Prieschendorf, waren Teil der Begüterungen des Raimar Edler von Paepke-Lütgenhof.
Feldhusen:
Groß Voigtshagen: Der fiskalische Besitz mit 601 ha war in Pacht von Ökonomie-Rat Eduard Bade. Des Weiteren bestand damals ein Bauernhof der Familie Wilhelm Beusch.
Holm:
Im Jahre 1794 wurde Holm in einer Bibliothek zur Pflanzenkunde schriftlich aufgenommen.[23] Um 1850 ist Holm ein Hof mit Holzvogtwohnung.[24]
Kaltenhof:
Die lauenburgische Adelsfamilie von Parkentin war erster Grundherr der Güter der Umgegend von Dassow, auch von Kaltenhof. Das alte Lehngut Kaltenhof mit 187 ha besaß schon Mitte[25] des 19. Jahrhunderts die Familie Facklam, um 1928 Wilhelm Facklam.
Klein Voigtshagen:
Die Dömane beinhaltete eine Größe von 285 ha. Der Freistaat Mecklenburg-Schwerin verpachtete das Gut an die Landwirtin Elsbeth Evers.
Prieschendorf:
Das Gut Prieschendorf ist eines der Hauptgüter derer von Parkentin. Das Adelsgeschlecht bildete genealogisch ein Haus Prieschendorf heraus. Vermutlich schon seit 1306, beginnend mit Detlev von Parkentin. Sein gleichnamiger Sohn wird Bischof von Ratzeburg. Sein zweiter Sohn Henning von Parketin wurde Prieschendorfer Gutsbesitzer,[26] die Nachfahren erben dann über mehrere Generationen. Die Begüterung mit 679 ha war dann ein Nebengut der Familie von Paepke auf Schloss Lütgenhof und wurde durch einen Inspektor verwaltet. Zum Gut Prieschendorf gehörte ebenso Hanstorf-Benedictenwerk.
Schwanbeck:
Im ausgehenden 19. Jahrhundert waren im Dorf fünf Hüfner angesiedelt, ein Käthner und dazu vier Büdner. Insgesamt vermeldet die damalige amtliche Statistik 117 Einwohner.[27] Schwanbeck ist geographisch Teil eines Geschiebestreifens des mecklenburgischen Höhenrückens.[28]
Tankenhagen: Das frühe Gut in Tankenhagen war einst in den Händen der bekannten Familie derer von Quitzow. Auf der Gemarkung von Tankendorf gab es vor der Bodenreform acht Höfe à 14 ha respektive 16 ha Größe. Zwei Betriebe gehörten den Familien H. und W. Lenschow.
Wieschendorf:
Die Historie des Ortes wurde in den letzten Jahrhunderten von der Geschichte des Gutes stark geprägt. Die letzten Besitzer stelle die Briefadelsfamilie von Mecklenburg, die 1742 nobilitiert wurde und durch Beziehung der Sophie Magdalene von Plüskow mit Herzog Friedrich Wilhelm I. (Mecklenburg) einen legitimierten Nebenzweig des Hauses von Mecklenburg-Schwerin darstellt. Christian Ludwig Ernst von Mecklenburg (1803–1861) erwarb Wieschendorf.[29] Der Landrat und Kammerherr Diedrich von Mecklenburg (1833–1893), verheiratet mit Minka der von Lancken, folgt als Gutsherr auf Wieschendorf. Ihr Sohn Christian von Mecklenburg (1870–1947), Rechtsritter des Johanniterordens und Major d. R. a. D, gab das Gut 1935 an seinen Sohn Diedrich von Mecklenburg weiter. Er hatte im gleichen Jahr die Gutsbesitzerstochter Gerda Wrede-Kletzke geheiratet. Der Sohn Christian erwarb Teile des Gutes nach 1991 zurück.
Wilmstorf:
Der dortige Besitz war in bürgerlicher Hand und galt als Allodialgut. Eigentümer war unter anderem Karl Bosselmann. Dieser Besitz bestand aus etwa 306 ha Land, davon 279 ha Ackerflächen. Die Familie Bosselmann war Beteiligter an der Genossenschaft und betrieb einen ausgedehnten Feldgemüseanbau. In Wilmstorf gab es in den 1920er Jahren noch zwei kleine landwirtschaftliche Betriebe, gesamt 21 ha Bauernland.
Eingemeindungen
Eingemeindungen nach Dassow erfolgten 1950 (Lütgenhof, Prieschendorf, Schwanbeck, Wilmstorf)[30], 1957 (Wieschendorf)[30], 1961 (Klein Voigtshagen)[30] und 2004 (Harkensee, Pötenitz)[31].
Ehemalige Gemeinde
Datum
Anmerkung
Barendorf bei Dassow
01.07.1950
Eingemeindung nach Harkensee
Benckendorf
01.07.1961
Eingemeindung nach Pötenitz
Groß Voigtshagen
01.07.1950 01.02.1974
Eingemeindung nach Roggenstorf, Umgliederung nach Dassow
Annett Pahl wurde am 26. Mai 2019 mit 83,5 % der gültigen Stimmen gewählt.[35] Sie hatte seit 2016 als Vertreterin des erkrankten Bürgermeisters Jörg Ploen amtiert.[36]
Bei der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 wurde Sascha Kuhfuß mit 55,1 % der gültigen Stimmen zu ihrem Nachfolger gewählt.[37] Seine Amtszeit beträgt fünf Jahre.[38]
Wappen
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden eine rote Burg mit zwei spitzbedachten Zinnentürmen und einem offenen Tor, darin ein grüner Dornenstrauch.“[39]
Wappenbegründung: Das Wappen verbindet ein städtisches Symbol, eine Burg, mit einem redenden Zeichen, einem Dornstrauch als Bezug zu dem aus dem Slawischen stammenden Ortsnamen (darč=Dornstrauch). Einer volkstümlichen Überlieferung nach soll die Sperrung des Tores durch einen Dornstrauch angeblich dazu beigetragen haben, dass der Ort jahrhundertelang von allen Neuerungen unberührt geblieben ist, einen Dornröschenschlaf gehalten hat.
Das Wappen wurde von dem Schweriner Lithographen und Kunstmaler Otto Menzel nach einem Vorschlag des Direktors des Geheimen und Hauptarchivs Schwerin Friedrich Stuhr gestaltet. Es wurde am 28. Oktober 1927 durch das Mecklenburg-Schwerinsche Staatsministerium verliehen und unter der Nr. 176 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Flagge
Die Stadt verfügt über keine amtlich genehmigte Flagge.[40]
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift „STADT DASSOW • LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG“.[40]
Dassow hat neben Banken, Arztpraxen, einer Apotheke, Kindergarten und Schule sowie einigen Geschäften zahlreiche weitere Infrastruktureinrichtungen.
Ein umfangreiches Sanierungsprogramm für die historische Altstadt wurde in Angriff genommen. Daneben genießt die Entwicklung des Tourismus große Aufmerksamkeit.
Im Gewerbegebiet Holmer Berg haben sich über 30 Firmen angesiedelt, unter ihnen die Popcorn Company, zwei Medizintechnikfirmen, die Lübecker Euroimmun, das Hamburger Pharmaunternehmen AqVida und der Zulieferer für Komponenten, die GPE Group und die extrutec Gummi GmbH.
Der Bahnhof Schönberg (Meckl) befindet sich sieben Kilometer entfernt an der Strecke Lübeck–Bad Kleinen, von der bis Ende der 1940er Jahre eine Stichbahn nach Dassow führte. Busse fahren nach Grevesmühlen, Schönberg, Selmsdorf, Lübeck und über Klütz nach Boltenhagen.
Jens Voigt (* 1971), Radrennfahrer, wuchs in Dassow auf
Literatur
Carl Griewank: Kurze Beschreibung der Gegend um Dassow in Mecklenburg-Schwerin. Berlin 1846.
Stadt Dassow (Hrsg.): 70 Jahre Stadtrecht für Dassow 1938-2008. Ein Blick in die Vergangenheit Dassows und seiner Ortsteile. Dassow: 2008, ISBN 978-3-937431-53-6
Ekkehard Maase (Hrsg.): 800 Jahre Dassow: eine Chronik zum Ortsjubiläum. Dassow 2019.
↑Weiße Fahnen über Dassow in Unser Mecklenburg 1965, Nr. 233. Darin angegebene Quelle: DDR-Zeitung 1965. Zitiert nach: Joachim Schultz-Naumann: Mecklenburg 1945. Universitas-Verlag, 2. Auflage 1990, ISBN 3-8004-1215-2. S. 283–284
↑Meklenburgisches Urkundenbuch 18: 1371 - 1375, Nr. 10367, digital auf: digitale-sammlungen.de
↑Eckart Redersborg: Mühlen und Müller der Müllerinnung Grevesmühlen. Zaltbommel/Niederlande: Europäische Bibliothek, 1994. Nr. 41, zitiert in: Lothar Wilken (Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.): "Standortblatt Dassow u. Vorwerk", Schwerin: 19. Februar 2022, unveröffentlichtes Manuskript.
↑Müller in Mecklenburg, Lauenburg, dem südlichen Holstein, nördlichen Niedersachsen und angrenzenden Gebieten, zusammengestellt von Dr. Helmut Genaust, Welzheim (M-Z) PDF, abgerufen am 30. Dezember 2022
↑Heimatverein Dassow e.V.: Dassower Helfte Nr. 9 (Februar 2007), S. 7–9. Dassower Hefte
↑Lothar Wilken (Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.): "Standortblatt Dassow u. Vorwerk", Schwerin: 19. Februar 2022, unveröffentlichtes Manuskript.
↑Mecklenburg-Schwerin (Großherzogtum). Volkszählungsamt. Volkszählung am 3. Dezember 1867. Landeshauptarchiv Schwerin. 5.12-3/20 Statistisches Landesamt (1851–1945), Dassow, Haushaltsliste Nr. 194 (Ancestry.com)
↑Landeshauptarchiv Schwerin, LHAS (5.12-4/2) Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Nr. 13109: Verpachtung der Mühle zu Dassow für Johannis 1899/1913 sowie Verkauf derselben
↑Eckart Redersborg: Mühlen und Müller der Müllerinnung Grevesmühlen. Zaltbommel/Niederlande: Europäische Bibliothek, 1994. S. 41
↑Archiv der Hansestadt Lübeck, Mühlsteinverkäufe der Lübecker Kämmerei, Kämmerei-Einnahmebuch Sig. 1119 1583-1611; Sig. 1120 1612-1626
↑Ein Streit zwischen Vicke und Christopher von Bülow auf Stintenburg und Joachim von Bülow auf Gudow, ab 1581 auch Hans von Bülow auf Wehningen und ab 1587 Fritz von Bülow auf Gudow im Herzogtum Lauenburg als Kläger und Vicke von Bülow auf Harkensee im Amt Grevesmühlen als Beklagten wird 1539-1567 vor dem Landgericht zu Wismar und 1568-1618 vor dem Reichskammergericht verhandelt. Es geht um einen Anteil an der Mühle, am Werderhof und an Holzungsgerechtigkeiten zu Harkensee (Findbücher, Inventare und kleine Schriften des Landeshauptarchivs Schwerin, Bd. 6: Inventar der Mecklenburger Reichskammergerichtsakten. Schwerin 2001, Akte 459)
↑Wilhelm Leverkus (Hrsg.): Codex Diplomaticus Lubecensis. Lübickisches Urkundenbuch. 1856. II. Abtheilung. Erster Theil, CDXXIV. Gerhard Stalling, Oldenburg 1856, S.510 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender. 1906. In: Statistisches Amt (Hrsg.): Öffentliche Bekanntmachung. Bärensprung, Schwerin 1906, S.268 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑H. F. W. Raabe (Hrsg.): Gesetzsammlung für die Mecklenburg-Schwerin'schen Lande. 1852. Zweite Folge, umfassend den Zeitraum vom Anfang des Jahrhunderts bis zum Jahre 1852, IV. Band. Kirchensachen. Staatsrechtliches. Hinstorff, Wismar, Ludwigslust 1852, S.734 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Grossherzoglich Statistisches Bureau (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Mecklenburgs. 1889. Band11, 1. Heft. Bärensprung, Schwerin 1889, S.41 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
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↑Johann Friedrich Kratzsch: Neuestes und gründlichstes Alphabetisches Lexicon der sämmtlichen Ortschaften der Deutschen Bundesstaaten. 1845. Zweite Abtheilung erster Band. Eduard Zimmermann, Naumburg 1845, S.656 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Jul. Schubring: Einladung zu den auf den 31. März und 1. April 1887 angeordneten öffentlichen Prüfungen und Redeübungen der Schüler des Katharineums zu Lübeck. Schulnachrichten. 1887. Progr. No. 676. Gebrüder Borchers, Lübeck 1887, S.70 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑F. v. Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz. In: Familien-Chronik. 1. Geschichte des Geschlechts v. Pentz. Die mecklenburgische Familie v. Pentz. Das ältere Haus Toddin. § 27. Hans v. Pentz, Detlev von Parkentin. Bärensprung, Schwerin 1891, S.180–183 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Wilhelm Karl Raabe, Gustav Quade ·: Mecklenburgische Vaterlandskunde. 1894. Hrsg.: Wilhelm Karl Raabe, Gustav Quade ·. 2. Auflage. 1. Specielle Ortskunde beider Großherzogthumer Mecklenburg, Nr.4. Hinstorff`sche Hofbuchhandlung Verlagsconto, Wismar 1894, S.1411 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Centralkommission für Wissenschaftliche Landeskunde von Deutschland. Richard Lehmann (Hrsg.): Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde. 1886. Band1. J. Engelhorn, Stuttgart 1886, S.243 (google.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1916. In: "Der Gotha" - Hofkalender. Zehnter Jahrgang Auflage. Briefadelige Häuser nach alphabetischer Ordnung. M, Mecklenburg 1742. Justus Perthes, Gotha November 1915, S.634–635 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 23. Februar 2022]).
↑ abcGemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
↑Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S.158/159.
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