Admiral (Plural: Admirale, auch Admiräle[1]) ist ein Dienstgrad der Marinestreitkräfte in den meisten Staaten und zugleich die Sammelbezeichnung für die Dienstgradgruppe der Flaggoffiziere, also aller Admiralsdienstgrade.
Im 10. und 11. Jahrhundert führten Flottenführer in Griechenland (Byzantinisches Reich) die Bezeichnung Amiralios (entsprach etwa dem Grad des Admirals), während die HeeresführerAmiras (etwa General) hießen; beide Begriffe sind von derselben arabischen Wortwurzel amir abgeleitet. Im 12. Jahrhundert erhielten zunächst die Befehlshaber der Flotten von Genua und Sizilien die Bezeichnung, im 13. Jahrhundert dann auch die von England und Frankreich, denen die anderen europäischen Staaten später folgten.
Im Deutschen ist das Wort zunächst ab dem 12. Jahrhundert in unterschiedlichen Schreibweisen Formvarianten wie amiral, ammiralt, admirat u. ä. belegt, zunächst noch in der Bedeutung ‚muslimischer Befehlshaber‘, ‚Kalif‘. Ab dem 14. Jahrhundert wurde es dann in der neuen Bedeutung ‚Flottenbefehlshaber‘ aus dem Französischen neu entlehnt.[2][3]
Dabei war die Bezeichnung „Admiral“, als letzte Instanz in einer Flotte, nicht nur auf militärische Verbände beschränkt. Bis ins 17. Jahrhundert konnte in Konvois aus Handelsschiffen in einer Kapitäns- oder Schifferversammlung eines der Mitglieder zum Admiral gekürt werden. Dieser Verband segelte dann in einer Admiralschaft. Ebenso konnte auch der Befehlshaber eines Konvoischiffes zum Admiral werden. Dieser Kapitän konnte der Befehlshaber eines städtischen, eines landesherrlichen oder auch privaten Kriegsschiffes sein. Wurde er von den Handelskapitänen zu ihrem Schutz angestellt oder angenommen, zahlten sie also entsprechende Abgaben – das so genannte „Convoigeld“ –, wurde er zum Admiral dieses geschützten Konvois. Auch hier segelte man dann in einer Admiralschaft.[4]
DDR-Admiral Wilhelm Ehm und Vizeadmiral Gustav Hesse 1979
In den Seestreitkräften bzw. der Volksmarine (ab 1960) der DDR gab es bis 1982 die drei Admiralsdienstgrade Konteradmiral, Vizeadmiral und Admiral. Mit Beschluss des Staatsrates der DDR vom 25. März 1982 wurde zudem der Dienstgrad des Flottenadmirals, äquivalent zum Armeegeneral, geschaffen, jedoch nie verliehen.
Der Admiral war in der Volksmarine der DDR der zweithöchste Dienstgrad im Admiralsrang. Er entsprach dem Generaloberst der NVA. Das Dienstgradabzeichen bestand aus Schulterstücken mit marineblauem Untergrund und darauf einer geflochtenen gold-silbernen Schnur, auf der drei fünfeckige silberfarbene Generalssterne („Pickel“) angebracht waren. Schulterstücke wurden zu allen Uniformteilen getragen. Das Ärmelabzeichen bestand aus einem breiten gelbfarbigen Streifen und drei weiteren einfachen Streifen. Darüber war ein fünfzackiger Stern angebracht, in dessen Innerem sich das Wappen der DDR befand. Im Unterschied zu allen übrigen deutschen Marinestreitkräften bedeckten die Ärmelabzeichen nur zu ca. 40 % den Ärmelumfang. Die Admiralskragenspiegel zeigten eine goldfarbene Ranke, die am unteren Ende einen Winkel von 90° aufwies.
Waldemar Verner, Wilhelm Ehm und Theodor Hoffmann waren die einzigen Admirale in der Volksmarine. In diesen Dienstgrad wurde man nur in Verbindung der Dienststellung des Ministers für Nationale Verteidigung oder seines Stellvertreters befördert. Bis 1989 war der Chef der Volksmarine gleichzeitig stellvertretender Minister. Theodor Hoffmann wurde anlässlich seiner Berufung zum Minister für Nationale Verteidigung zum Admiral befördert und behielt den Dienstgrad auch als Chef der Nationalen Volksarmee unter dem Minister für Abrüstung und VerteidigungRainer Eppelmann. Waldemar Verner wurde während seiner Zeit als Chef der Politischen Hauptverwaltung, ebenfalls Stellvertreter des Ministers, zum Admiral befördert.
Gemäß Duden lautet der Plural Admirale oder Admiräle,[14][A 3] wobei in der Umgangssprache (meist auch im Sprachgebrauch der Bundeswehr) die Pluralform „Admirale“ vorherrscht.[A 4]
Gemäß der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) A-1420/24 „Dienstgrade und Dienstgradgruppen“ existiert keine Dienstgradgruppe „Admirale“ oder „Admiräle“.[15] Vielmehr zählen die höheren Marineuniformträger zur Dienstgradgruppe der Generale.[15] Dennoch wird der Plural neben einer Zusammenfassung mehrerer Soldaten im Dienstgrad Admiral auch als Sammelbezeichnung für mehrere Dienstgrade verwendet. Aufgrund des inoffiziellen Charakters ist nicht immer klar, ob Admirale nur alle Soldaten meint, die mit Herr[A 5] Admiral angeredet werden (also nur die Dienstgrade Flottillenadmiral, Konteradmiral, Vizeadmiral und Admiral[16][17][18][A 6]) oder darüber hinaus alle weiteren Marineuniformträger (also einschließlich entsprechender Sanitätsoffiziere) der Dienstgradgruppe der Generale mit einschließt.[15]
Streitkräfte des Vereinigten Königreichs
Der erste englische Admiral der Royal Navy war William of Leybourne, der 1297 von König Edward I. zum Admiral of the sea of the King of England ernannt wurde. Der Admiral als Marineoffizier darf nicht verwechselt werden mit dem Amt des Admiral of England oder Lord High Admiral, dessen Inhaber die Verantwortung für die gesamte Marine hatte, also ein Marineminister im heutigen Sinne war.
In der Royal Navy gab es seit dem 16. Jahrhundert die Funktion der Vize- und Konteradmirale (Vice- beziehungsweise Rear-Admirals), die ursprünglich Stellvertreter des kommandierenden Admirals waren. Ein kommandierender Admiral konnte seine Flotte von der Spitze oder von der Mitte aus führen. Befand er sich auf einem Schiff in der Mitte der Flotte, hatte er in der Spitze einen Stellvertreter, den Vizeadmiral. Einen weiteren Stellvertreter hatte er im hinteren, der Spitze entgegengesetzten Bereich, den Konter- oder Rear-Admiral (von lateinisch contra, gegen, beziehungsweise englisch rear für hinten).
Im elisabethanischen Zeitalter wurde die Flotte so groß, dass sie in Geschwader (squadrons) unterteilt werden musste. Das Geschwader des Admirals führte einen roten Stander, das des Vizeadmirals einen weißen und das des Konteradmirals einen blauen. Nachdem auch diese Geschwader immer mehr angewachsen waren, wurde jedes davon von einem Admiral mit jeweils einem Vize- und Konteradmiral geführt. Die Bezeichnung für die Befehlshaber lautete dann Admiral of the White, Admiral of the Blue usw.
Die Rangfolge der Flotten und damit auch ihrer Admirale war in absteigender Folge: Rot, Weiß, Blau. Die Beförderung zum Admiral erfolgte in Abhängigkeit vom Dienstalter als Kapitän und galt auf Lebenszeit. Man konnte demnach erst dann weiterbefördert werden, wenn der Inhaber des höheren Ranges gestorben war oder seinen Abschied genommen hatte. Eine andere Möglichkeit war, einen unfähigen Admiral oder einen, der den Unwillen der Lords der Admiralität erregt hatte, ohne Kommando zu befördern. Man bezeichnete diese Praxis als Yellowing und den auf diese Weise aus dem Weg Geräumten als Yellow Admiral.
Die Rangfolge der Flaggoffiziere / Admirale (absteigend)
Admiral of the Fleet
Admiral of the Red (ab 1805)
Admiral of the White
Admiral of the Blue
Vice Admiral of the Red
Vice Admiral of the White
Vice Admiral of the Blue
Rear Admiral of the Red
Rear Admiral of the White
Rear Admiral of the Blue
Als Lord Nelson starb, war er Vice Admiral of the White.
Im 18. Jahrhundert begann man damit, die ursprünglich neun Dienststellungen mit mehreren Inhabern zu besetzen.
1864 wurde die Unterteilung der Flotte in verschiedenfarbige Divisions ganz aufgegeben. Die rote Flagge wurde der Handelsmarine zugewiesen, die weiße der Kriegsmarine und die blaue der Reserve und den Hilfsschiffen.
Heute sind die Dienstgrade der Flaggoffiziere der Royal Navy der Rear Admiral, Vice Admiral, Admiral und Admiral of the Fleet. Seit 1996 wird der Dienstgrad Admiral of the Fleet in Friedenszeiten nicht mehr vergeben. Ausnahmen von dieser Regel werden nur für Mitglieder der königlichen Familie gemacht. Die vor diesem Termin ernannten Flottenadmirale behalten aber ihren Rang auf Lebenszeit.
Der Rang des Commodore (deutsch bis 1945 Kommodore, heute in etwa Flottillenadmiral) war bis 1996 in der Royal Navy kein Admiralsdienstgrad, sondern eine an den Dienstposten gebundene Bezeichnung für einen dienstälteren Captain, die nach Verlassen des Dienstpostens wieder entfiel. Seit 1996 ist der Dienstgrad “Commodore” ein offizieller Dienstgrad in der Royal Navy. Er ist dem Captain übergeordnet und dem Rear Admiral untergeordnet (NATO-Code: OF 6).
In der Marine Nationale werden die vier Admiralsränge Contre-amiral (zwei Sterne), Vice-amiral (drei Sterne), Vice-amiral d’escadre (vier Sterne) und Amiral (fünf Sterne) vergeben.
Der Titel Amiral de France (Admiral von Frankreich) – manchmal auch Amiral de la flotte – wurde von 1302 bis 1870 an 28 Marineoffiziere verliehen. Er entsprach dem Rang eines Maréchal de France (Marschall von Frankreich).
Nur einmal wurde dann wieder der Titel Amiral de la flotte (Admiral der Flotte) 1939 an François Darlan verliehen.
Heute (Gesetz von 1972) ist der Titel Admiral von Frankreich eine staatliche Würde, die bisher nicht verliehen wurde.
Die United States Navy hatte bis 1862 überhaupt keine Admiräle, obwohl die Einrichtung dieses Dienstgrades immer wieder gefordert wurde, unter anderem auch von John Paul Jones, der die Meinung vertrat, dass die kommandierenden Marineoffiziere mit den Armeegeneralen auf einer Stufe stehen sollten. Außerdem hielt er höherrangige Offiziere für nötig, um Streitigkeiten zwischen den rangälteren Kapitänen zu vermeiden oder zu schlichten.[19] Statt des Dienstgrades Admiral waren der Ehrentitel eines Commodore und zwischen 1857 und 1862 der Dienstgrad Flag Officer in Benutzung.[20]
Die verschiedenen Marineminister schlugen dem Kongress wiederholt vor, den Rang eines Admirals zu schaffen, um eine Gleichstellung mit den Marinen anderer Staaten herzustellen, weil die höheren Offiziere der US Navy immer wieder in protokollarische Schwierigkeiten mit Offizieren anderer Nationen gerieten. Schließlich stimmte der Kongress am 16. Juli 1862 zu, neun Rear Admirals zu ernennen, was aber wohl weniger mit der Anpassung an internationale Erfordernisse zu tun hatte, als vielmehr mit der schnell anwachsenden Stärke der Marine im Amerikanischen Bürgerkrieg. Zwei Jahre später erlaubte der Kongress, einen der neuen Rear Admirals, David Farragut, zum Vice Admiral zu ernennen. Im Juli 1866 autorisierte er US-PräsidentJohnson, Farragut zum Admiral und David Dixon Porter zum Vice Admiral zu ernennen. Als Farragut 1870 starb, wurden Porter Admiral und Stephen C. RowanVice Admiral. Nach dem Tod der beiden ranghöchsten Admirale wurden keine weiteren Beförderungen mehr bewilligt, so dass es bis 1915 keinen Admiral oder Vizeadmiral mehr gab, bis der Kongress zustimmte, je einen Admiral und Vizeadmiral für die Atlantikflotte, die Pazifikflotte und die Asiatische Flotte zu ernennen.[19]
Trotzdem gab es in der Zwischenzeit einen höherrangigen Admiral. 1899 würdigte der Kongress George Deweys Verdienste im Spanisch-Amerikanischen Krieg, indem er Präsident McKinley ermächtigte, ihn zum Admiral of the Navy zu ernennen, was er bis zu seinem Tode 1917 blieb. Dewey war bis heute der einzige US-amerikanische Marineoffizier mit diesem Rang.[19]
Das Commissioned Officer Corps der National Oceanic and Atmospheric Administration[21] und das Commissioned Corps des United States Public Health Service[22] sind Uniformed Services innerhalb ziviler Bundesbehörden, also außerhalb der Streitkräfte. Die Commissioned Corps beider Bundesbehörden bestehen – wie die Bezeichnung Commissioned bereits nahelegt – nur aus Offizieren ohne Mannschafts- oder Unteroffiziersdienstgrade. Mit Ausnahme der Militärgerichtsbarkeit, der sie nicht unterliegen, gelten für sie alle Rechte und Pflichten eines Offiziers gemäß Title 10. Im Dienst werden Uniformen getragen, die an die Uniform der US-Navy angelehnt, jedoch mit anderen Insignien bestückt sind.
Flaggoffiziere des United States Public Health Service Commissioned Corps und NOAA Commissioned Officer Corps
Admiral ADM
Vice Admiral VADM
Rear Admiral (uh) RADM
Rear Admiral (lh) RDML
OF-9
OF-8
OF-7
OF-6
Dienstgrad
In der United States Navy und der United States Coast Guard ist der Dienstgrad Admiral ein Rang, der in der Hierarchie über dem Vice Admiral und unter den Fleet Admiral rangiert. Die US-Soldstufe ist O-10. Der NATO-Rangcode ist OF-9. Der Dienstgrad des Admirals ist mit bestimmten Dienststellungen verbunden und wird nicht dauerhaft verliehen[23], so können bspw. der Vorsitzende und die Mitglieder der Joint Chiefs of Staff Admirale (alternativ: Generale) sein. Operativ kann der Admiral auch ein höheres Kommando führen oder den Oberbefehl über ein regionales Einsatzgebiet innehaben. Der Commandant of the Coast Guard und dessen Stellvertreter sind ebenfalls im Dienstgrad Admiral. Für eine solche Dienststellung, und damit für eine Beförderung über den Dienstgrad eines Konteradmiral (englischRear Admiral) hinaus, muss der Soldat für den bestimmten Dienstposten vom Präsidenten nominiert und vom Senat mit einfacher Mehrheit bestätigt werden. Die Verwendung auf dem Dienstposten beträgt im Regelfall drei Jahre. Gesetzliche Voraussetzung ist mindestens der Dienstgrad Rear Admiral (lower half)[23], jedoch wird in der Praxis entweder ein Vice Admiral oder Admiral nominiert. Nach der vorgesehenen Dienstzeit auf dem Dienstposten wird für den Offizier entweder die Nominierung verlängert, er wird für einen neuen Dienstposten vorgeschlagen oder er geht in den Ruhestand. Die früher durchaus übliche Praxis in den Dienstgrad eines Rear Admiral zurückzukehren, wird heutzutage nicht mehr durchgeführt.
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Anmerkungen
↑Links: Dienstgradabzeichen auf einer Schulterklappe für Marineuniformträger im Truppendienst. Rechts: Ärmelabzeichen der Jacke des Dienstanzugs eines Marineuniformträgers im Truppendienst. Der Stern ist bei beiden Ausführungen das Laufbahnabzeichen für Offiziere im Truppendienst, die in der Praxis als einzige diesen Rang bekleiden können. Andere (theoretisch denkbare) Laufbahnabzeichen sind bei diesem Dienstgrad in der Praxis also inexistent. Die Schulterklappe dieses Typs für einen Admiral ist weder in der ZDv 37/10 bildlich dargestellt, noch in einer Technischen Lieferbedingung genauer beschrieben. Wenn die Außenmaße der Schulterklappe unverändert bleiben, muss der Stern die innerste Tresse wie dargestellt teilweise bedecken. Vgl. dazu die Abbildung der Schulterklappe von Admiral Rainer Feist. Feist – bisher letzter deutscher Admiral – trug den Seestern so, dass die äußerste Tresse teils bedeckt war, siehe Admiral Rainer Feist, Deputy Supreme Allied Commander Europe (Deputy SACEUR). In: Press Conference at SHAPE following the Allied Command Europe Commanders Conference. North Atlantic Treaty Organisation, 18. Juni 2013, abgerufen am 30. Mai 2015.
↑In der ZDv 37/10 sind neben der in der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten beschriebenen Form als Ärmelabzeichen auch entsprechende (d. h. ähnlichgestaltete) Schulterabzeichen für Marineuniformträger beschrieben. Auffällig ist, dass bei Admiralen der handbreite Ärmelstreifen (5,2 cm) der Ärmelabzeichen auf den Schulterklappen nur halb so breit (2,6 cm) ausgeführt wird. Alle anderen Tressenbreiten für alle anderen Dienstgrade sind für Ärmel- und Schulterabzeichen sonst stets identisch breit.
↑Vgl. dazu Admirale, Admiräle. In: Google booksNgram Viewer.Google, abgerufen am 14. November 2014 (englisch, Die größte Verbreitung des Wortes „Admirale“ relativ zu „Admiräle“ ergibt sich in deutschsprachigen Büchern seit 1800 demnach um 1860. Insgesamt werden beide Begriff heute in etwa gleichhäufig genutzt; Admirale aber immer im gesamten Betrachtungszeitraum stets häufiger.).
↑Datenbanken für Terminologie und Abkürzungen der Bundeswehr. (mdb) In: bundeswehr.de. Planungsamt der Bundeswehr, 9. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022 (Offline-Datenbank für Abkürzungen; herunterladbar als Microsoft Access Datenbank).
↑ abDie äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S.B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses).
↑Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Zentralrichtlinie A2-2630/0-0-3 „Militärische Formen und Feiern der Bundeswehr“. (ehemals ZDv 10/8, Kapitel 6 „Gruß und Anrede“).
↑vgl. auch Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Zentralrichtlinie A2-2630/0-0-3 „Militärische Formen und Feiern der Bundeswehr“. (ehemals ZDv 10/8).