Tirreno–Adriatico

Logo des Tirreno–Adriatico
Logo des Tirreno–Adriatico

Tirreno–Adriatico ist ein einwöchiges italienisches Etappenrennen im Straßenradsport.

Der Wettbewerb wird seit 1966 jeweils Anfang März ausgetragen und wird auch als das Rennen zwischen den Meeren bezeichnet. Das Rennen startet am Tyrrhenischen Meer und endet an der Adria. Es gehört seit dem Jahr 2011 zur UCI WorldTour, der wichtigsten Rennserie im Straßenradsport.

Der Veranstalter des Rennens ist die RCS MediaGroup, die auch den Giro d’Italia sowie die Lombardei-Rundfahrt, Strade Bianche, Mailand–Turin und Mailand–Sanremo organisiert.

Der Gesamtführende ist an einem blauen Trikot zu erkennen. Zusätzlich werden Trikots für die Führenden der Punkte-, Berg- und Nachwuchswertung in den Farben violett, grün und weiß vergeben.

Mit sechs Gesamtsiegen in Folge (1972–1977) ist der Belgier Roger De Vlaeminck der Rekordhalter.

Geschichte

Hintergrund und Erstaustragung

Der Ursprung der Fernfahrt geht auf Franco Mealli zurück, der Mitte der 1960er Jahre den Velo Club Forze Sportive Romane leitete. Da seit dem Jahr 1953 kein italienischer Fahrer mehr bei den Klassiker Mailand–Sanremo gewann, wollte er ein Etappenrennen organisieren, dass den einheimischen Fahrern als Vorbereitung dienen sollte, da die Organisatoren der Fernfahrt Paris–Nizza, die das einzige größere Rennen im Vorfeld von Mailand–Sanremo darstellte, lediglich ein bis zwei italienische Mannschaften einluden. Franco Mealli, der in Rom lebte, jedoch in der Toskana geboren war, hatte bereits Radrennen in den Regionen der Abruzzen und Marken geleitet und übernahm die Organisation der ersten Fernfahrt, die die West- und Ostküste Italiens verband und den Namen Tirreno–Adriatico erhielt.[1]

Die erste Austragung der Fernfahrt fand im Jahr 1966 am Wochenende vor Mailand–Sanremo statt, das damals traditionell am 19. März abgehalten wurde. 74 Fahrer gingen an den Start des Rennens, das drei Abschnitte beinhaltete. Die Strecke führte von Rom über Foligno und San Benedetto del Tronto nach Pescara und war insgesamt rund 600 Kilometer lang.[2] Mit Dino Zandegù krönte sich ein Italiener zum ersten Gesamtsieger.[3]

1967–1989

Bereits bei der zweiten Austragung im Jahr 1967 kam es zu den ersten größeren Veränderungen. Santa Marinella löste Rom als Startort ab, während die Fernfahrt von nun an in San Benedetto del Tronto zu Ende ging. Weiters wurde die Etappenanzahl auf fünf Abschnitte erhöht.[4] Nur ein Jahr später ging in Pescasseroli erstmals eine Etappe im Apennin auf einer Höhe von über 1000 Metern zu Ende.[5] Die Ankunft stellte bis ins Jahr 1974 einen Fixpunkt der Fernfahrt dar. Im Jahr 1969 wurde die letzte Etappe erstmals im Rahmen eines Einzelzeitfahrens ausgetragen, das über einen 18,3 Kilometer langen Kurs durch San Benedetto del Tronto führte.[6] Während mit Franco Bitossi (1967), Claudio Michelotto (1968) und Carlo Chiappano (1969) zunächst die einheimischen Fahrer für Gesamtsiege sorgten, triumphierte im Jahr 1970 mit Antoon Houbrechts erstmals ein Belgier. Ein Jahr später stellte erneut Italien mit Italo Zilioli den Gesamtsieger.[3]

Im Jahr 1972 kehrte das Einzelzeitfahren von San Benedetto del Tronto ins Programm des Etappenrennens zurück und hielt sich für über 20 Jahre im Programm.[7] Der Belgier Roger De Vlaeminck dominierte von nun an die Fernfahrt und feierte sechs Gesamtsiege in Folge.[3] Im Jahr 1975 fand auf dem Monte Livata die erste echte Bergankunft statt.[8] Ein Jahr später wurde der Termin von Tirreno–Adriatico verändert, da Mailand–Sanremo nun auf einen Samstag gelegt wurde. Dies führte dazu, dass die Fernfahrt nicht mehr am Wochenende, sondern wenige Tage vor dem Klassiker unter der Woche zu Ende ging.[9]

Im Rahmen der 13. Austragung, die im Jahr 1978 stattfand, wurde Tirreno–Adriatico um ein Prolog-Zeitfahren erweitert, womit das Rennen nun über sechs Tage führte.[10] Im Jahr 1984 kam ein weiterer Etappentag hinzu.[11] Nach der Dominanz von Roger De Vlaeminck waren es zunächst erneut die Italiener, die mit zwei Gesamtsiegen durch Giuseppe Saronni (1978, 1982) und Francesco Moser (1980, 1981), sowie Roberto Visentini (1983) die Oberhand bei der Fernfahrt erlangten. Einzig der Norweger Knut Knudsen sorgte im Jahr 1979 für ein kurzes Intermezzo. Mit der zunehmenden Internationalisierung des Rennens setzten sich jedoch ab dem Jahr 1984 vermehrt ausländische Fahrer durch. So gewannen mit Tommy Prim (1984), Joop Zoetemelk (1985), Luciano Rabottini (1986) und Rolf Sørensen (1987) vier Fahrer aus vier unterschiedlichen Nationen, ehe mit Erich Mächler (1988) und Tony Rominger (1989, 1990) eine Schweizer Siegesserie folgte.[3]

1990–2010

Im Jahr 1990 wurde Tirreno–Adriatico um noch einen Tag erweitert und umfasste nun acht Abschnitte. Die Fernfahrt orientierte sich in dieser Zeit stärker in Richtung Süden und startete mehrfach im Raum Neapel und an der Amalfiküste.[12] Anstelle der Bergankünfte nutzte die Organisation vermehrt das hüglige Terrain des Hinterlandes der Adriatischen Küste, wodurch das Gesamtklassement meist von geringen Zeitabständen geprägt war. Im Jahr 1992 wurde das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto aus dem Programm genommen und durch eine flache Etappe ersetzt. Weiters wurde auch kein Prolog mehr ausgetragen.[13] Nach dem zweiten Sieg von Tony Rominger im Jahr 1990 triumphierten mit Herminio Díaz Zabala (1991) und Rolf Sørensen (1992) ein Spanier und ein Däne, bevor erneut die Italiener mit Maurizio Fondriest (1993), Giorgio Furlan (1994), Stefano Colage (1995), Francesco Casagrande (1996) und Roberto Petito (1997) die bestimmende Nation waren. Nach Rolf Järmann im Jahr 1998, trug sich mit Michele Bartoli (1999) ein weiterer einheimischer Fahrer in die Siegerliste ein, ehe sich Abraham Olano (2000) als zweiter Spanier durchsetzte.[3]

Mit Davide Rebellin gewann im Jahr 2001 ein weiterer Italiener mit dem kleinsten Vorsprung in der Geschichte des Rennens. Er absolvierte die rund 1050 Kilometer zeitgleich mit seinem Landsmann Gabriele Colombo und bekam den Gesamtsieg aufgrund einer viertel Sekunde, die er im Zeitfahren schneller war, zugesprochen.[14]

Im Jahr 2002 wurde die Fernfahrt um eine Etappe verkürzt und dauert seither sieben Tage.[15] Bei den großteils flachen Austragungen setzten sich Erik Dekker (2002), Filippo Pozzato (2003), Paolo Bettini (2004), Óscar Freire Gómez (2005) und Thomas Dekker (2006) durch.[3] Im Jahr 2007 gab es erneut eine Bergankunft, bei der Andreas Klöden das gelbe Führungstrikot mit den roten Ärmeln übernahm. Wenige Tage später wurde er zum ersten deutschen Gesamtsieger.[16] In den nachfolgenden Jahren triumphierten Fabian Cancellara (2008), Michele Scarponi (2009) und Stefano Garzelli (2010).[3] Die Farbe des Führungstrikots änderte sich 2008 zu blau.[17]

2011–heute

Mit dem Jahr 2011 wurde Tirreno–Adriatico ein Teil der neu geschaffenen UCI WorldTour, in der die wichtigsten Rennen des Straßenradsports zu einer Rennserie zusammengefasst sind.[18] Obwohl die Fernfahrt zuvor bereits ein Teil des Vorgängers, der UCI ProTour, gewesen war, führte dies zu einem deutlich stärkeren Starterfeld.[19] Die Organisatoren brachten das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto auf einer veränderten Strecke zurück und hielten die erste Etappe bis ins Jahr 2019 (mit Ausnahme von 2015) in Form eines Mannschaftszeitfahrens ab. Weiters kehrten auch die längeren Bergankünfte im Apennin zurück, wodurch sich vermehrt die Bergfahrer in der Gesamtwertung durchsetzten. Nach Cadel Evans (2011), der sich als erster Nicht-Europäer in die Siegerliste eintrug, triumphierten Vincenzo Nibali (2012, 2013), Alberto Contador (2014), Nairo Quintana (2015, 2017), Michał Kwiatkowski (2018) und Primož Roglič (2019).[3] Im Jahr 2016 sicherte sich der belgische Klassiker-Spezialist Greg Van Avermaet den Gesamtsieg, nachdem die einzige Bergankunft der Fernfahrt aufgrund von Schneefall abgesagt worden war.[20]

Aufgrund der COVID-19-Pandemie musste die Ausgabe von 2020 in den September verschoben werden, wo das Etappenrennen parallel zur Tour de France abgehalten wurde und als Vorbereitungsrennen auf den Giro d’Italia diente.[21] Die 55. Austragung, die über acht Etappen ging, gewann der Brite Simon Yates.[3]

Im anschließenden Jahr kehrte die Fernfahrt wieder auf ihren traditionellen Termin zurück, wobei der Slowene Tadej Pogačar die Austragungen der Jahre 2021 und 2022 für sich entschied.[3]

Streckenführung

Die Strecke verbindet das Tyrrhenische mit dem Adriatischen Meer und überquert dabei den Apennin. Traditionell geht die Fernfahrt in der Gemeinde San Benedetto del Tronto zu Ende, wo entweder eine flache Etappe oder ein Abschlusszeitfahren abgehalten wird. Als Startort der letzten Jahre diente Lido di Camaiore, wobei in der Vergangenheit auch die italienische Hauptstadt Rom, sowie das südlichere Neapel genutzt wurden.[22][23] Die Etappen finden meist in Mittelitalien statt, wobei in erster Linie die Regionen der Toskana, Latium, Umbrien, Marken und Abruzzen befahren werden.[24]

Eine besondere Bedeutung kommt der Überquerung des Apennins zu. Während die höheren Massive des Gebirges in den Anfangsjahren der Fernfahrt meist im Norden umfahren wurden, finden hier heutzutage die einzigen echten Bergankünfte des Rennens statt. Seit dem Jahr 2012 werden regelmäßig Zielankünfte am Prati di Tivo (1450 m), Sassotetto (1451 m), Monte Terminillo (1677 m) und Selvarotonda (1528 m) zur Mitte der Fernfahrt abgehalten.[25][26][27][28] Die erste Bergankunft ging im Rahmen der 10. Austragung auf dem Monte Livata (1300 m) zu Ende.[8]

Nach den hohen Bergankünften werden meist hüglige Etappen im Hinterland der Adriatischen Küste abgehalten, die über den Ausgang der Gesamtwertung entscheiden. Die zahlreichen kurzen, steilen Rampen führen meist zu selektiven Rennverläufen.[29] Weiter spielen Einzelzeitfahren eine wichtige Rolle im Kampf um die Gesamtwertung. In den 70er und 80er Jahren etablierte sich das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto, ehe es in den 90er Jahren aus dem Programm genommen wurde. Mit der Jahrtausendwende fanden die Zeitfahren vermehrt zur Hälfte der Fernfahrt statt, bevor das Abschlusszeitfahren auf einem veränderten Parcours im Jahr 2011 zurückkehrte. In der näheren Vergangenheit wechselte sich das Abschlusszeitfahren mit einer flachen Etappe am Ende des Rennens ab. Zwischen 1980 und 1990 wurde Tirreno-Adriatico mit einem Prolog oder einem kurzen Einzelzeitfahren gestartet. Zwischen den Jahren 2010 und 2020 führten die Organisatoren vermehrt Mannschaftszeitfahren zum Beginn der Fernfahrt durch.[30]

Palmarès

JahrSiegerZweiterDritter
1966ITA Dino ZandegùITA Vito TacconeSUI Rolf Maurer
1967ITA Franco BitossiITA Carmine PreziosiITA Vito Taccone
1968ITA Claudio MichelottoITA Italo ZilioliGER Rudi Altig
1969ITA Carlo ChiappanoBEL Albert Van VlierbergheITA Giuseppe Fezzardi
1970BEL Antoon HoubrechtsITA Italo ZilioliITA Felice Gimondi
1971ITA Italo ZilioliBEL Georges PintensITA Marcello Bergamo
1972BEL Roger De VlaeminckSUI Josef FuchsSWE Tomas Pettersson
1973BEL Roger De VlaeminckBEL Frans VerbeeckSWE Gösta Pettersson
1974BEL Roger De VlaeminckNOR Knut KnudsenITA Simone Fraccaro
1975BEL Roger De VlaeminckNOR Knut KnudsenITA Wladimiro Panizza
1976BEL Roger De VlaeminckBEL Eddy MerckxITA Gianbattista Baronchelli
1977BEL Roger De VlaeminckITA Francesco MoserITA Giuseppe Saronni
1978ITA Giuseppe SaronniNOR Knut KnudsenITA Francesco Moser
1979NOR Knut KnudsenITA Giuseppe SaronniITA Giovanni Battaglin
1980ITA Francesco MoserBEL Alfons De WolfITA Dante Morandi
1981ITA Francesco MoserITA Raniero GradiITA Marino Amadori
1982ITA Giuseppe SaronniNED Gerrie KnetemannUSA Greg LeMond
1983ITA Roberto VisentiniNED Gerrie KnetemannITA Francesco Moser
1984SWE Tommy PrimSUI Erich MächlerITA Roberto Visentini
1985NED Joop ZoetemelkPOR Acácio da SilvaSUI Stefan Mutter
1986ITA Luciano RabottiniITA Francesco MoserITA Giuseppe Petito
1987DEN Rolf SørensenITA Giuseppe CalcaterraSUI Tony Rominger
1988SUI Erich MächlerSUI Tony RomingerDEN Rolf Sørensen
1989SUI Tony RomingerGER Rolf GölzFRA Charly Mottet
1990SUI Tony RomingerPOL Zenon JaskułaFRA Gilles Delion
1991ESP Herminio Díaz ZabalaITA Federico GhiottoMEX Raúl Alcalá
1992DEN Rolf SørensenMEX Raúl AlcaláSUI Fabian Jeker
1993ITA Maurizio FondriestMDA Andreï TchmilITA Stefano Della Santa
1994ITA Giorgio FurlanRUS Jewgeni BersinITA Stefano Colage
1995ITA Stefano ColageITA Maurizio FondriestRUS Dmitri Konyschew
1996ITA Francesco CasagrandeUKR Oleksandr HontschenkowITA Gianluca Pianegonda
1997ITA Roberto PetitoITA Gianluca PianegondaSUI Beat Zberg
1998SUI Rolf JärmannITA Franco BalleriniGER Jens Heppner
1999ITA Michele BartoliITA Davide RebellinITA Stefano Garzelli
2000ESP Abraham OlanoCZE Jan HruškaESP Juan Carlos Domínguez
2001ITA Davide RebellinITA Gabriele ColomboNED Michael Boogerd
2002NED Erik DekkerITA Danilo Di LucaESP Óscar Freire Gómez
2003ITA Filippo PozzatoITA Danilo Di LucaITA Ruggero Marzoli
2004ITA Paolo BettiniESP Óscar Freire GómezGER Erik Zabel
2005ESP Óscar Freire GómezITA Alessandro PetacchiGER Danilo Hondo
2006NED Thomas DekkerGER Jörg JakscheITA Alessandro Ballan
2007GER Andreas KlödenLUX Kim KirchenKAZ Alekszandr Vinokurov
2008SUI Fabian CancellaraITA Enrico GasparottoSWE Thomas Lövkvist
2009ITA Michele ScarponiITA Stefano GarzelliGER Andreas Klöden
2010ITA Stefano GarzelliITA Michele ScarponiAUS Cadel Evans
2011AUS Cadel EvansNED Robert GesinkITA Michele Scarponi
2012ITA Vincenzo NibaliUSA Christopher HornerCZE Roman Kreuziger
2013ITA Vincenzo NibaliGBR Chris FroomeESP Alberto Contador
2014ESP Alberto ContadorCOL Nairo QuintanaCZE Roman Kreuziger
2015COL Nairo QuintanaNED Bauke MollemaCOL Rigoberto Urán
2016BEL Greg Van AvermaetSVK Peter SaganLUX Bob Jungels
2017COL Nairo QuintanaAUS Rohan DennisFRA Thibaut Pinot
2018POL Michał KwiatkowskiITA Damiano CarusoGBR Geraint Thomas
2019SLO Primož RogličGBR Adam YatesDEN Jakob Fuglsang
2020GBR Simon YatesGBR Geraint ThomasPOL Rafał Majka
2021SLO Tadej PogačarBEL Wout van AertESP Mikel Landa
2022SLO Tadej PogačarDEN Jonas VingegaardESP Mikel Landa
2023SLO Primož RogličPOR João AlmeidaGBR Tao Geoghegan Hart
2024DEN Jonas VingegaardESP Juan AyusoAUS Jai Hindley

Mehrfachsieger

# Name Siege Zweiter Dritter
1 Belgien Roger De Vlaeminck 6 0 0
2 Italien Francesco Moser 2 2 2
3 Schweiz Tony Rominger 2 1 1
Italien Giuseppe Saronni 2 1 1
5 Kolumbien Nairo Quintana 2 1 1
6 Danemark Rolf Sörensen 2 0 1
7 Italien Vincenzo Nibali 2 0 0
Slowenien Tadej Pogacar 2 0 0
Slowenien Primož Roglič 2 0 0

Stand: 12. März 2023[31]

Meiste Etappensiege

# Name Siege
1 Belgien Roger De Vlaeminck 15
2 Spanien Óscar Freire Gómez 11
3 Italien Alessandro Petacchi 10
4 Italien Giuseppe Saronni 8
Italien Moreno Argentin 8
6 Deutschland Erik Zabel 7
Slowakei Peter Sagan 7

Stand: 3. März 2023[31]

Commons: Tirreno–Adriatico – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. - The Historical Roots of Tirreno - Adriatico. In: CapoVelo.com. 14. März 2019, abgerufen am 2. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1966. Abgerufen am 2. März 2023.
  3. a b c d e f g h i j Palmares Tirreno-Adriatico. Abgerufen am 2. März 2023.
  4. Tirreno-Adriatico 1967 Stage 5 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  5. Tirreno-Adriatico 1968 Stage 3 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  6. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1969. Abgerufen am 2. März 2023.
  7. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1972. Abgerufen am 2. März 2023.
  8. a b Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1974. Abgerufen am 2. März 2023.
  9. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1975. Abgerufen am 2. März 2023.
  10. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1978. Abgerufen am 2. März 2023.
  11. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1984. Abgerufen am 2. März 2023.
  12. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1990. Abgerufen am 2. März 2023.
  13. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1992. Abgerufen am 2. März 2023.
  14. VeloNews.com: Rebellin wins Tirreno-Adriatico by a quarter-second. In: VeloNews.com. 21. März 2001, abgerufen am 2. März 2023 (englisch).
  15. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 2002. Abgerufen am 2. März 2023.
  16. Tirreno-Adriatico 2007 Stage 6 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  17. Fabian Cancellara gana la 43 Tirreno-Adriático y Francesco Chicchi la última etapa. 18. März 2008, abgerufen am 2. März 2023 (spanisch).
  18. UCI Cycling calendar 2011. Abgerufen am 2. März 2023.
  19. Why Have So Many Stars Gone to Tirreno-Adriatico? Abgerufen am 2. März 2023.
  20. Tirreno-Adriatico 2016 Stage 5 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  21. Stephen Farr, Last Updated: UCI reveal new men's and women's post-COVID-19 race calendar. 5. Mai 2020, abgerufen am 2. März 2023 (englisch).
  22. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1966. Abgerufen am 4. März 2023.
  23. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1990. Abgerufen am 4. März 2023.
  24. The Route and Stages of Tirreno Adratico 2023. Abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
  25. Who are the last winners in Prati di Tivo, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  26. Who are the last winners in Sassotetto, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  27. Who are the last winners on Monte Terminillo, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  28. Tirreno-Adriatico 2014 Stage 4 results. Abgerufen am 4. März 2023.
  29. Tirreno-Adriatico 2021 Stage 5 results. Abgerufen am 4. März 2023.
  30. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 2011. Abgerufen am 4. März 2023.
  31. a b 58th Tirreno-Adriatico (2.UWT). Stage 7 (Final) 2023. In: Procyclingstats. Abgerufen am 3. März 2023 (englisch).

Read other articles:

Artikel ini perlu diwikifikasi agar memenuhi standar kualitas Wikipedia. Anda dapat memberikan bantuan berupa penambahan pranala dalam, atau dengan merapikan tata letak dari artikel ini. Untuk keterangan lebih lanjut, klik [tampil] di bagian kanan. Mengganti markah HTML dengan markah wiki bila dimungkinkan. Tambahkan pranala wiki. Bila dirasa perlu, buatlah pautan ke artikel wiki lainnya dengan cara menambahkan [[ dan ]] pada kata yang bersangkutan (lihat WP:LINK untuk keterangan lebih lanjut...

 

 

Tom yum goong RESEP BUMBU TOM YAM Tom yam (bahasa Thai: ต้มยำ, IPA: [tôm jām], inggris : tom yum) adalah sup yang berasal dari Thailand. Sup ini merupakan salah satu makanan Thailand yang terkenal. Di Thailand, tom yam biasanya dibuat dengan udang (tom yum goong), ayam (tom yum gai), ikan (tom yum pla), atau makanan laut yang dicampur (tom yum talay atau tom yum po taek) dan jamur. Pranala luar Resep Tom Yam Diarsipkan 2012-01-12 di Wayback Machine.Tom Yum asli Thailand ...

 

 

Cow in IndiaCows depicted in the decorated gopuram of the Kapaleeshwarar Temple in Chennai.Bull statue located at the open hall looking into the eastern doorway of the Kalleshvara Temple. Many farmers in India depend on animal husbandry for their livelihood. In addition to supplying milk, meat, eggs, wool, their castings (dung) and hides, animals, mainly bullocks, are the major source of power for both farmers and dairies. Thus, animal husbandry plays an important role in the rural economy. T...

Este artículo o sección tiene referencias, pero necesita más para complementar su verificabilidad.Este aviso fue puesto el 27 de junio de 2016. Vittoria Risi Información personalNombre de nacimiento Tiziana Zennaro Nacimiento 3 de noviembre de 1978 (45 años)Venecia (Italia) Nacionalidad ItalianaCaracterísticas físicasAltura 1,75 m Peso 54 kg Ojos Azul Cabello Rubio EducaciónEducada en Accademia di Belle Arti di Venezia Información profesionalOcupación Actriz pornográfica,...

 

 

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 22 Chromosom 22 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen. Ein normaler Mensch hat in den meisten seiner Zellen zwei weitgehend identische Kopien dieses Chromosoms. Inhaltsverzeichnis 1 Entschlüsselung des Chromosoms 22 2 Bekannte Gene auf dem Chromosom 22 3 Medizinische Bedeutung 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 Weblinks Entschlüsselung des Chromosoms 22 Das Chromosom 22 besteht aus 49,7 Millionen Basenpaaren. Ein Basenpaar ist die kleinste Infor...

 

 

Ibo, 1989 Ibo, bürgerlich Ibrahim Bekirović (* 22. Juli 1961 in Skopje, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien; † 18. November 2000 in St. Pankraz, Österreich), war ein deutscher Schlagersänger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Bekirović war seit Ende der 1970er Jahre hauptberuflich als Musiker tätig. 1983 nahm er seine erste Schallplatte (Verlang ich zuviel) auf, die bereits ein mittelgroßer Erfolg wurde. Er verwendete als Künstlernamen nur seinen...

此條目需要补充更多来源。 (2020年11月21日)请协助補充多方面可靠来源以改善这篇条目,无法查证的内容可能會因為异议提出而被移除。致使用者:请搜索一下条目的标题(来源搜索:亚太经济合作组织 — 网页、新闻、书籍、学术、图像),以检查网络上是否存在该主题的更多可靠来源(判定指引)。 亚太经济合作组织The Asia-Pacific Economic Cooperation(APEC) 亞太經濟合作會

 

 

Horen, zien en zwijgen in Nikko, Japan De daad bij het woord voegen De uitdrukking horen, zien en zwijgen komt van oorsprong uit de leer van de wijsgeer Confucius, die leefde van 551 tot 479 voor Christus in China. Hij zegt tegen zijn leerlingen: Kijk niet naar, luister niet naar, spreek niet uit en richt je niet op wat in strijd is met welvoegelijkheid. In Nikko in Japan (150 km ten noordoosten van Tokio) is het heiligdom Nikko Toshogu gevestigd. Binnen dit heiligdom bevindt zich 'de st...

 

 

Vitaly YaremaВіталій ЯремаDeputi Perdana Menteri Ukraina ke-22PetahanaMulai menjabat 27 Februari 2014Perdana MenteriArseniy YatsenyukPendahuluSerhiy Arbuzov Informasi pribadiLahir14 Oktober 1963 (umur 60)Strokova, Pereiaslav-Khmelnytskyi Raion, Kiev Oblast, Ukraina, Uni SovietPartai politiktidak berafiliasiAlma materAkademi Pemerintahan Dalam Negeri UkrainaSitus websitus resmiSunting kotak info • L • B Vitaly Yarema (bahasa Ukraina: Віталій Гри...

American paleontologist Julia Allison ClarkePresenting in TexasNationalityAmericanOccupationAcademicEmployerUniversity of TexasKnown forstudy of avian dinosaurs Julia Allison Clarke is an American paleontologist and evolutionary biologist who studies the evolution of birds and the dinosaurs most closely related to living birds. She is the John A. Wilson Professor in Vertebrate Paleontology in the Jackson School of Geosciences and a Howard Hughes Medical Institute Professor at the Univers...

 

 

У Вікіпедії є статті про інші значення цього терміна: Фантастична четвірка (фільм). Фантастична четвіркаFantastic Four Український плакат фільмуЖанр пригодибойовикфантастикаРежисер Джош ТренкПродюсер Грегорі ГудменСаймон КінбергРоберт КульцерГатч ПаркерМеттью ВонСценари...

 

 

Japanese mathematician (1932–2022) Huzihiro ArakiBorn(1932-07-28)28 July 1932Tokyo, JapanDied16 December 2022(2022-12-16) (aged 90)NationalityJapaneseAlma materUniversity of KyotoPrinceton UniversityAwardsHenri Poincaré Prize (2003)  Scientific careerFieldsPhysicsMathematicsInstitutionsUniversity of KyotoThesisHamiltonian Formalism and Canonical Commutation Relations in Quantum Field Theory (1960)Doctoral advisorsRudolf HaagArthur Wightman Huzihiro Araki (荒木 ...

Town in Styria, SloveniaSlovenj Gradec WindischgrätzTownFrom top, left to right: Panorama of Slovenj Gradec, St. Elisabeth's Parish Church, Carinthian Regional Museum, St. Pancras's Church, Hugo Wolf's house, Rotenturn Manor FlagCoat of armsSlovenj GradecLocation in SloveniaCoordinates: 46°30′33.69″N 15°4′44.97″E / 46.5093583°N 15.0791583°E / 46.5093583; 15.0791583Country SloveniaTraditional regionStyriaStatistical regionCarinthiaMunicipalitySlovenj G...

 

 

1952 Australian Grand Prix Formula Libre race Race detailsDate 14 April 1952Location Mount Panorama Circuit, Bathurst, New South WalesCourse Temporary road circuitCourse length 6.12 km (3.84 miles)Distance 38 laps, 234.8 km (145.92 miles)Weather SunnyPole positionDriver Doug Whiteford Talbot-LagoFastest lapDriver Doug Whiteford Talbot-LagoTime 3'02PodiumFirst Doug Whiteford Talbot-LagoSecond Stan Jones Maybach SpecialThird Bill Murray Alfa Romeo-AlvisMotor car race Doug Whiteford won the race...

 

 

Album series by Frank Zappa London Symphony Orchestra, Vol. IStudio album by Frank ZappaReleasedJune 9, 1983RecordedJanuary 12–14, 1983StudioTwickenham Film Studios (London)Genre20th-century classicalLength51:55LabelBarking PumpkinProducerFrank ZappaFrank Zappa chronology Baby Snakes(1983) London Symphony Orchestra, Vol. I(1983) Boulez Conducts Zappa: The Perfect Stranger(1984) Professional ratingsReview scoresSourceRatingAllmusic[1] London Symphony Orchestra, Vol. IIStudio albu...

The 1st Bersaglieri Division Italia (Italian: 1ª Divisione bersaglieri Italia) was one of four divisions raised by Mussolini's Italian Social Republic. It existed from 25 November 1943 until 29 April 1945. History The Division was formed from Italian POWs in Germany and new conscripts from Northern Italy. The Division was trained in Heuberg, western Bavaria, and was only ready for combat in December 1944. The 1st Bersaglieri Division received the same equipment as the other ENR divisions, bu...

 

 

Goat IslandNative name: Vete ManungGoat Island on map sheetGeographyLocationPacific OceanCoordinates18°42′00″S 169°16′59.50″E / 18.70000°S 169.2831944°E / -18.70000; 169.2831944ArchipelagoVanuatuArea0.12 km2 (0.046 sq mi)Highest elevation91 m (299 ft)Administration VanuatuProvinceTafea ProvinceDemographicsPopulation0 (2015)Ethnic groupsNone Vete Manung, also Vetemanu,[1] formerly Goat Island, Île Rocher, Île de l...

 

 

Patrol Craft Fast AllmäntTypPatrullbåtVarvSewart SeacraftByggda1965 – 1973Antal byggda193Tekniska dataDeplacement21,3 tonLängd15,24 meterBredd3,96 meterDjupgående1,53 meterFramdriftHuvudmaskin2 × Detroit 12V-71N dieselmotorerMaskinstyrka960 hk (720 kW)Propellrar2PrestandaMaxfart21 knopRäckvidd260 NMLastförmågaBesättning6 manBeväpningBestyckning3 × 12,7 mm Browning M21 × 81 mm granatkastare1–2 × 7,62 mm M60 Patrol Craft Fast (PCF), även kallad Swift Boat, ...

イギリスの政治家初代サイモン子爵ジョン・サイモンJohn Simon1st Viscount Simon 1931年ごろのサイモン生年月日 1873年2月28日出生地 イギリス・マンチェスター市、モス・サイド(英語版)没年月日 (1954-01-11) 1954年1月11日(80歳没)所属政党 自由党称号 初代サイモン子爵 法務次官(英語版)内閣 第1次ハーバート・ヘンリー・アスキス内閣在任期間 1910年10月7日 - 1913年10月19日 ...

 

 

French biological scientist This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) This biographical article is written like a résumé. Please help improve it by revising it to be neutral and encyclopedic. (August 2019) This article is an autobiography or has been extensively edited by the subject or by someone connected to the subject. It may need editing to conform to Wikipedia's neutral poin...

 

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!