Von 2002 bis 2010 startete sie für den Verein Juventude Operária do Monte Abraão aus Queluz. Seit 2011 ist sie bei Sporting Lissabon. Sie wird von José Sousa Uva trainiert.
Ab Ende Januar 2021 überwand sie eine COVID-19-Infektion mit schweren grippalen Symptomen und nahm erst ab Mitte Februar wieder reguläres Training auf.
Bei den Olympischen Spielen in Tokio verbesserte sie ihren portugiesischen Rekord im ersten Versuch auf 14,91 m und im dritten Versuch auf 15,01 m. Diesen hatte sie vorher schon mehrmals verbessert, zum Beispiel auf 14,66 m beim Herculis am 9. Juli 2021 im Stade Louis II in Monaco, mit ihren 14,65 m bei ihrem sechsten Platz bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro, mit 14,52 m, die sie am 29. Juni 2012 in Helsinki sprang und davor 14,42 m vom 31. Juli 2011 in Lissabon.
Sie hält ebenfalls den portugiesischen Rekord in der Halle. Diesen konnte sie mehrmals verbessern: Nach 13,85 m am 13. März 2010 in Fayetteville (Arkansas), sprang sie 13,94 m, am 19. Februar 2012 in Espinho, 13,99 m in der Qualifikation der Halleneuropameisterschaften 2013 in Göteborg und am 14,36 m am 22. Februar 2014 bei der Vereinsmeisterschaft von Sporting Lissabon in Pombal. Etwa fünf Jahre später steigerte Mamona sich erneut, nach 14,36 m beim Indoor Meeting Karlsruhe verbesserte sie ihren Hallenrekord am 8. Februar 2019 bei der IAAF World Indoor Tour in Madrid zuerst auf 14,38 m und dann auf 14,44 m.[4] Bei den Halleneuropameisterschaften 2021 steigerte sie ihren portugiesischen Hallenrekord auf 14,53 m.
Persönliche Bestleistungen
Dreisprung: 15,01 m am 1. August 2021 in Tokio (portugiesischer Rekord), Silbermedaille Olympia 2021
Dreisprung (Halle): 14,53 m am 7. März 2021 in Toruń (portugiesischer Rekord)