Den dritten Platz erlief sich zunächst der Russe Ildar Minschin in 8:34,86 min, 2016 wurde er aber wegen Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass disqualifiziert.[2][3]
Die Kasachin Olga Tereschkowa überquerte den Zielstrich als Dritte, wurde aber nach einer bereits im Vormonat bei den Asienmeisterschaften abgegebenen positiven Dopingprobe nachträglich disqualifiziert.[4][5]
Gold gewann ursprünglich die Türkin Aslı Çakır Alptekin in 4:05,56 min, Bronze sicherte sich die Russin Jekaterina Gorbunowa mit 4:06,16 min und auf Platz 4 lief die ebenfalls für Russland antretende Jelena Arschakowa in 4:07,69 min ein. Alle drei wurden später wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Bestimmungen disqualifiziert.[6]
Bronze ging ursprünglich an die Russin Nina Ochotnikowa (1:35:10 h), ihr Ergebnis wurde aber 2015 wegen Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass annulliert.[7][8]
Das Ergebnis des ursprünglich auf Platz 2 eingelaufenen türkischen Quartetts wurde später wegen einer positiven Dopingprobe von Pınar Saka gestrichen.[9]
Der weiteste Wurf gelang der MoldauerinZalina Marghieva mit 72,93 m, nach einem positiven Nachtest aus dem Jahr 2009 wurde ihr Ergebnis allerdings 2013 rückwirkend annulliert.[10][11]
↑Flash-News des Tages. In: leichtathletik.de. 18. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2021; abgerufen am 8. Mai 2020 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de
↑Flash-News des Tages. In: leichtathletik.de. 25. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2021; abgerufen am 8. Mai 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de