Liste der Naturschutzgebiete im Hohenlohekreis
Im Hohenlohekreis gibt es 20 Naturschutzgebiete[1]. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 489,04 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 0,63 Prozent.
Naturschutzgebiete im Hohenlohekreis
Name
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Bild
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Kennung
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Einzelheiten
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Position
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Fläche Hektar
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Datum
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Viehweide auf Markung Michelbach
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1.010 WDPA: 82782
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Öhringen Alte Viehweide mit ehemaliger Streunutzung. Streuwiesen mit lockerem Birken- und Eichenbestand.
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18,3
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14. Aug. 1980
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Entlesboden
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1.011 WDPA: 81613
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Waldenburg (Württemberg) Alte Viehweide mit Streunutzung, teilweise nasse Streuwiesen, lockerer Birkenbestand.
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7,2
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14. Aug. 1980
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Hang am Rengerstal
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BW
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1.075 WDPA: 81819
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Dörzbach Floristisch wertvolle steppenheideartige Fläche als ökologischer Ausgleichsraum innerhalb der Kulturlandschaft.
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3,3
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19. Juni 1979
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Pflanzenstandorte Brühl und Rautel
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BW
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1.076 WDPA: 82326
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Krautheim Floristisch und faunistisch wertvolle trockene Steilhänge im Unteren Muschelkalk.
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2,9
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29. Juni 1979
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St. Wendel zum Stein
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1.082 WDPA: 82494
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Dörzbach Jagsttalhang in seiner landschaftlichen Vielfalt, Eigenart und Schönheit mit Felsbildungen aus Kalktuff und naturnahen Wäldern in der Umgebung der Kapelle "St. Wendel zum Stein".
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12,1
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18. Dez. 1979
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Pflanzenstandorte Pfahl und Sündrich
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BW
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1.087 WDPA: 82328
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Weißbach (Hohenlohe) Steppenheide mit einer seltenen und schutzwürdigen Fauna und Flora im Bereich des Unteren Muschelkalkes.
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8,8
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9. Feb. 1981
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Wagrain-Lange Wiese-Stegbrühl
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BW
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1.097 WDPA: 82852
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Krautheim, Schöntal Landschaftsökologisch wertvoller Flussabschnitt der Jagst mit Prall- und Gleithang, Altwasser und artenreichem Ufergehölz. Am Prallhang Quellenaustritt mit Tuffbildung, eschenreicher Sumpfwald mit Quellfluren.
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10,2
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29. Jan. 1982
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Rößlesmahdsee mit Pfaffenklinge
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1.110 WDPA: 82444
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Kupferzell, Waldenburg (Württemberg) Geomorphologisch hoch interessantes Beispiel für die Konkurrenz zwischen dem älteren zur Donau führenden und dem jüngeren, rheinischen Abflusssystem.
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16,2
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30. Nov. 1982
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Lache-Felsen-Felsenwiesen
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BW
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1.117 WDPA: 164315
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Schöntal Landschaftsprägende Felswand, Altwasser und Quellbereiche als Lebensraum seltener, z. T. bedrohter Pflanzenarten.
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6,2
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16. Dez. 1983
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Laibachsweinberg-Im Tal-Im Köchlein
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BW
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1.123 WDPA: 164326
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Dörzbach, Krautheim Floristisch und faunistisch wertvolle, trockene Steilhänge im Unteren Muschelkalk.
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18,6
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27. Juli 1984
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Stein
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BW
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1.129 WDPA: 165668
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Krautheim, Schöntal Steilhang im Unteren Muschelkalk als landschaftsprägendes Element des Jagsttales mit z. T. landwirtschaftlich extensiv, z. T. ungenutzte Flächen, Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere.
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6,1
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4. Dez. 1984
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Einberg
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BW
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1.146 WDPA: 162897
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Pfedelbach Keupersandstein-Blockhalde mit einem ganz seltenen Arten-Mosaik, geprägt durch sehr unterschiedliche Standortverhältnisse; große Artenvielfalt an Moosen; einmalig in Regierungsbezirk Stuttgart.
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7,8
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17. Nov. 1986
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Heide am Dünnersberg
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BW
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1.154 WDPA: 163579
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Mulfingen Wertvolle Wacholderheide umrahmt von Magerrasen und trockenen Hangwiesen.
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7,2
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13. Nov. 1987
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Riedhölzle und Jagstaue
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1.160 WDPA: 165176
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Mulfingen In die Muschelkalklandschaft der Hohenloher Ebene idyllisch eingeschnittenes Jagsttal mit naturnahen Hangwäldern und ökologisch wertvollen Jagstauen, als Nahrungs- und Brutraum einer vom Aussterben bedrohten Vogelart; die vielgestaltige, mosaikartige Verteilung von Gehölzgruppen, Hecken, Bachgehölzen, kleinen Laubholzwäldchen mit herkömmlicher, bäuerlicher nieder- und mittelwaldartiger Nutzung, prägt die unverwechselbare Landschaft der Jagst.
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62,4
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30. März 1989
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Goldberg im Meßbachtal
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BW
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1.194 WDPA: 163273
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Dörzbach, Krautheim Biologisch vielfältiger und landschaftlich reizvoller Steilhang mit offen gehaltenen Vegetationsformen trockenwarmer Standorte und Teilflächen ungestörter Sukzession; extensive Nutzungsformen, wie Streuwiesen und Magerrasen sollen gefördert werden.
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16,3
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18. März 1993
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Schild
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BW
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1.229 WDPA: 165392
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Dörzbach Extensiv genutzter Offenlandbiotop mit hoher Strukturdiversität und regionaltypischer Ausprägung (Kalkmagerrasen, Extensivweide, wärmeliebende Stauden- und Krautsäume Gebüsche und Hecken) sowie den damit verbundenen spezifischen Artenzusammensetzung.
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3,4
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15. Dez. 1997
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Hohenberg-Setz
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BW
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1.231 WDPA: 318556
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Schöntal Vielfältiges Standortmosaik unterschiedlicher Lebensräume an einem für die Landschaft typischen, sonnenseitigen Steilhang im oberen Muschelkalk mit seinen natürlichen Prozessen; die offenen Kalkmagerrasen im Gewann Setz sollen durch Schafbeweidung erhalten werden; die ungestörte Entwicklung von Vegetation und Tierwelt im Gewann Hohenberg soll gesichert und erhalten werden.
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15,0
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13. Aug. 1998
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Obere Weide
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1.236 WDPA: 82266
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Waldenburg (Württemberg) Aus Waldweide und Streunutzung hervorgegangene und das Landschaftsbild in besonderem Maße prägendes Gebiet als Standort seltener und gefährdeter Pflanzenarten und Pflanzengesellschaften, darunter auch Pfeifengrasbestände, Borstgrasrasen sowie Heidekrautflächen; Relikt ehemals weitverbreiteter Nutzungsformen mit kulturhistorischer und landeskundliche Bedeutung.
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22,0
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30. Aug. 1999
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Vogelhalde Sindringen-Ohrnberg
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1.238 WDPA: 82811
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Forchtenberg, Öhringen Talaue und naturnahe Hangwälder mit Reiherkolonie an den Steilhängen des Kochertales; Nahrungs-, Aufenthalts- und Brutraum bedrohter Vogelarten.
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216,0
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30. Dez. 1999
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Brettachtal oberhalb Geddelsbach
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BW
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1.243 WDPA: 318238
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Wüstenrot, Bretzfeld Naturhafte, unbeeinträchtigte Brettach in ihrer Wildwasserausprägung als Lebensraum für seltene Vogelarten sowie Auenwaldgesellschaften als Lebensbereich von gewässernahen, sehr seltenen Lebensgemeinschaften von Tier- und Pflanzenarten im Bereich des Keuperstufenrandes der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge. Insbesondere sollen die Erlenwald-Gesellschaften mit Riesenschachtelhalm entlang der Brettach in Verbindung mit den Talwiesen gefördert werden.
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25,7
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19. Dez. 2000
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Im See
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1.267 WDPA: 344590
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Krautheim Strukturreiche Uferbereiche an Stauseen als Lebens- und Rückzugsraum zahlreicher, zum Teil gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, insbesondere Brut-, Rast- und Nahrungsgebiet für zahlreiche, teilweise gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten. Es ist ein Brut-, Rast- und Nahrungsgebiet für zahlreiche, teilweise gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten. Das Schutzgebiet hat damit überregionale Bedeutung als Trittsteinbiotop für wassergebundene Zugvogelarten.
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8,1
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22. Nov. 2005
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Legende für Naturschutzgebiet
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Siehe auch
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Schutzgebietsverzeichnis – Steckbriefauswahl der LUBW (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen), abgerufen am 9. Februar 2015
- ↑ Schutzgebietsstatistik der LUBW
Weblinks
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