Dieser Artikel beschreibt die CMAMMA aufgrund von ACSF3-Mangel. Für die CMAMMA aufgrund von Malonyl-CoA-Decarboxylase-Mangel siehe Malonazidurie.
Kombinierte Malon- und Methylmalonazidurie, auch CMAMMA oder kombinierte Malon- und Methylmalonazidämie genannt, ist eine angeborene Stoffwechselkrankheit, die durch die biochemische Beobachtung von erhöhten Mengen von Malonsäure und Methylmalonsäure gekennzeichnet ist, wobei die Methylmalonsäurewerte höher sind als die Malonsäurewerte.[1][2] CMAMMA ist nicht nur eine Organoazidopathie, sondern auch ein Defekt der mitochondrialen Fettsäuresynthese (mtFASII).[3] Forscher sagen voraus, dass CMAMMA eine der häufigsten Formen der Methylmalonazidurie und vielleicht eine der häufigsten angeborenen Stoffwechselstörungen ist, die jedoch aufgrund des Hindurchrutschens bei diagnostischen Verfahren oft unentdeckt bleibt.[4][5]
Die klinischen Phänotypen der CMAMMA sind sehr heterogen und reichen von asymptomatischen, über leichte bis hin zu schweren Symptomen.[6][7] Die dahinterliegende Pathophysiologie ist noch nicht verstanden.[3] In der Literatur werden folgende Symptome genannt:
Wenn die ersten Symptome in der Kindheit auftreten, handelt es sich eher um intermediäre Stoffwechselstörungen, während es sich bei Erwachsenen meist um neurologische Symptome handelt.[4][6]
Ursachen
CMAMMA ist eine angeborene, autosomal-rezessive Stoffwechselstörung, mit der Folge eines Mangels des Enzyms ACSF3. Das ACSF3-Gen ist auf Chromosom 16Genlocus q24.3 verortet. Es besteht aus 11 Exons und kodiert ein aus 576 Aminosäuren bestehendes Protein.[6][7] CMAMMA kann durch homozygote oder auch compound-heterozygoteMutationsvarianten im Gen ACSF3 verursacht sein. Ausgehend von der Frequenz des selteneren Alleles (MAF) ergibt sich für CMAMMA eine Prävalenz von ca. 1:30 000.[4]
Pathophysiologie
Das Gen ACSF3 kodiert eine Acyl-CoA-Synthetase, welche in den Mitochondrien lokalisiert ist und eine hohe Spezifität für Malonsäure und Methylmalonsäure aufweist.[9] Es ist als Malonyl-CoA-Synthetase für die Umwandlung von Malonsäure in Malonyl-CoA und als Methylmalonyl-CoA-Synthetase für die Umwandlung von Methylmalonsäure in Methylmalonyl-CoA verantwortlich.[10]
Defekt der mitochondrialen Fettsäuresynthese
ACSF3 katalysiert in seiner Funktion als Malonyl-CoA-Synthetase die Umwandlung von Malonsäure in Malonyl-CoA, welches den ersten Schritt der mitochondrialen Fettsäuresynthese (mtFASII) darstellt.[9][3] Die mtFASII – nicht zu verwechseln mit der bekannteren Fettsäuresynthese (FASI) im Cytoplasma – spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Energiestoffwechsels und bei lipidvermittelten Signalprozessen.[11][3]
Jedoch sind Nervenzellen trotz ihres hohen Energiebedarfs nicht in der Lage, Fettsäuren effizient zur Energiegewinnung zu nutzen, mit Ausnahme von Gliazellen und spezialisierten Neuronen im Hypothalamus.[13] Dennoch besteht eine enge metabolische Interaktion zwischen Gliazellen in Form von Astrozyten und Neuronen zur Aufrechterhaltung der zellulären Funktionalität.[13] Es wird daher spekuliert, dass CMAMMA auch zu einer Hochregulierung der β-Oxidation in den Gehirnzellen führt, mit der Folge eines erhöhten Risikos für Hypoxie und oxidativen Stress, was langfristig zu neurologischen Symptomen beitragen kann.[13]
Zusätzlich wird spekuliert, dass die verringerte neuronale ATP-Erzeugung zu einer verringerten Wiederaufnahme von Glutamat aus dem synaptischen Spalt führt, wenn nicht sogar zu einer kompletten Umkehrung des Glutamattransportes, was in einer Erhöhung der intrazellulären Ca+2-Konzentration und einer Depolarization der spannungsabhängigen Na+- und Ca+-Kanäle resultiert.[16] Die Folgen durch die unspezifische Stimulierung des erhöhten, extrazellulären Glutamates an den ionotropischenGlutamatrezeptorenAMPA und NMDA sind neurolale Schäden. In In-vitro-Modellen konnte dieser beschriebene Pathomechanismus durch den Einsatz von Kreatin, den NMDA-Rezeptorantagonisten MK-801, Ifenprodil und dem AMPA-Rezeptorantagonist CNQX beeinflusst werden.[16]
Des Weiteren kommt es zu massiven Veränderungen der zellulären komplexen Lipide, wie erhöhte Werte der bioaktiven Lipide Sphingomyeline und Cardiolipine, als auch Triacylglyceride, die zusätzlich noch mit einer veränderten Kettenlänge und der Anwesenheit ungeradzahliger Spezies einhergehen.[3] Im Gegensatz dazu die Werte der Phosphatidylcholine, Phosphatidylglycerine und Ceramide reduziert, letztere proportional zum Anstieg der Sphingomyeline.[3] Darüber hinaus ist der Einbau von Malonat in Lipide deutlich veringert, was darauf hindeutet, dass ACSF3 für den Malonat-Stoffwechsel erforderlich ist.[12]
Defekt des Methylmalonsäureabbaus (Methylmalonazidurie)
ACSF3 katalysiert in seiner Funktion als Methylmalonyl-CoA-Synthetase die Umwandlung von Methylmalonsäure in Methylmalonyl-CoA, damit diese über den Zitronensäurezyklus abgebaut werden kann.
Die bakterielle Fermentation im Darm stellt über die Vorstufe Propionsäure, eine quantitativ signifikante Quelle für Methylmalonsäure dar.[17] Daneben wird Propionsäure aber auch über die Ernährung aufgenommen, da es in bestimmten Lebensmitteln natürlich enthalten ist oder als Konservierungsstoff durch die Lebensmittelindustrie beigefügt wird, vor allem bei Backwaren[18] und Molkereiprodukten.[19]
Darüber hinaus entsteht Methylmalonsäure bei dem Thymin-Katabolismus.[17]
Jedoch sind auch intrazelluläre Esterasen fähig die Methylgruppe (-CH3) der Methylmalonsäure abzuspalten und das Ausgangsmolekül Malonsäure zu generieren.[20]
In vitro konnte eine Verbindung zwischen freier Methylmalonsäure und Malonsäure zu Neurotoxizität hergestellt werden.[16][20]
Diagnostik
Aufgrund der vielfältigen klinischen Symptome und der Tatsache, dass die CMAMMA weitgehend unentdeckt durch Neugeborenen-Screening-Programme hindurchgeht, gilt die CMAMMA als eine nur unzureichend erkannte Erkrankung.[1][2]
Neugeborenen-Screening-Programme
Da es bei CMAMMA nicht zu einer Anhäufung von Methylmalonyl-CoA, Malonyl-CoA oder Propionyl-CoA kommt und sich auch keine Anomalien im Acylcarnitinprofil zeigen, wird die CMAMMA durch die üblichen blutbasierten Neugeborenenscreeningprogramme nicht erkannt.[4][6][2]
Ein Sonderfall stellt die Provinz Quebec dar, in der im Rahmen des Quebec Neonatal Blood and Urine Screening Program, zusätzlich zum Bluttest, am 21. Tag nach der Geburt noch der Urin untersucht wird, obwohl es wahrscheinlich ist, dass hierbei nicht jeder mit CMAMMA entdeckt wird.[21][6]
Routine- und biochemische Laboruntersuchungen
Durch die Berechnung des Methylmalonsäure/Malonsäure-Verhältnisses im Blutplasma kann CMAMMA eindeutig von einer klassischen Methylmalonazidurie unterschieden werden.[1] Dies gilt sowohl für Vitamin-B12-Responder- als auch für Non-Responder-Formen der Methylmalonazidurie.[1] Die Verwendung von Malonsäure- und Methylmalonsäurewerten aus dem Urin ist hingegen zur Berechnung dieses Verhältnisses nicht geeignet.[1]
Bei CMAMMA übersteigen hierbei die Methylamlonsäurewerte die der Malonsäure. Im Gegensatz dazu ist bei der Malonazidurie das Methylmalonsäure/Malonsäure-Verhältnis kleiner als 1.[8][2]
Molekulargenetische Untersuchung
Die endgültige Diagnose wird durch eine molekulargenetische Untersuchung bestätigt, wenn biallelische pathogene Muationsvarianten im ACSF3-Gen gefunden werden. Hierzu gibt spezifische Multigen-Panels für Methylmalonazidurien, aber die getesteten Gene können von Labor zu Labor variieren und können vom Kliniker an den individuellen Phänotyp angepasst werden.[22][23]
Im Rahmen von Fertilitätsbehandlungen können durch ein erweitertes Trägerscreening (ECS) auch Träger von Mutationen im Gen ACSF3 identifiziert werden.[24]
Behandlung
Ernährung
Ein Ansatz zur Verringerung der sich ansammelnden Malonsäure- und Methylmalonsäuremenge ist die Ernährung. Nach dem Wissensstand von 1998 wird eine kohlenhydratreiche und eiweißarme Ernährung empfohlen.[8] Veränderungen der Malonsäure- und Methylmalonsäureausscheidung lassen sich bereits 24 bis 36 Stunden nach einer Ernährungsumstellung feststellen.[8]
Bakterienreduzierende Maßnahmen
Eine weitere quantitativ bedeutsame Quelle für Malonsäure und Methylmalonsäure ist neben der Aufnahme von Eiweiß aus der Nahrung, die bakterielle Fermentation.[17] Davon abgeleitet ergeben sich Behandlungsmaßnahmen wie die Gabe von Antibiotika und Abführmitteln.
Vitamin B12
Da einige Methylmalonazidurien auf Vitamin B12 ansprechen, wurden bei CMAMMA, Behandlungsversuche mit Vitamin B12 unternommen, auch in Form von Hydroxocobalamin-Injektionen, die jedoch zu keinen klinischen oder biochemischen Effekten führten.[1][2]
L-Carnitin
In einer Studie wird auch die Behandlung mit L-Carnitin bei Patienten mit CMAMMA erwähnt, allerdings nur retrospektiv und ohne Nennung von Ergebnissen.[2]
Messenger RNA
Präklinische Proof-of-Concept-Studien an Tiermodellen haben gezeigt, dass sich messenger RNA (mRNA)-Therapien auch für den Einsatz bei seltenen Stoffwechselerkrankungen eignen.[25] In diesem Zusammenhang ist der MUT-Methylmalonazidurietherapiekandidat mRNA-3705 des Biotechnologieunternehmens Moderna zu nennen, der sich derzeit in der Phase 1/2 befindet.[26]
Forschung
1984 wurde die CMAMMA aufgrund eines Malonyl-CoA-Decarboxylase-Mangels erstmals in einer wissenschaftlichen Studie beschrieben.[8][27] Weitere Studien zu dieser Form von CMAMMA folgten bis 1994, als eine andere Form der CMAMMA mit normaler Malonyl-CoA-Decarboxylase-Aktivität entdeckt wurde.[8][28] Im Jahr 2011 identifizierte die genetische Forschung durch Exom-Sequenzierung das Gen ACSF3 als Ursache für CMAMMA mit normaler Malonyl-CoA-Decarboxylase.[4][6] Mit einer 2016 veröffentlichten Studie wurde die Berechnung des MA/MAA-Verhältnisses im Plasma als eine neue Möglichkeit zur schnellen, metabolischen Diagnose der CMAMMA vorgestellt.[1]
Das Quebec Neonatal Blood and Urine Screening Program macht die Provinz Quebec für die CMAMMA-Forschung interessant, da es die einzige Patientenkohorte der Welt ohne Selektionsverzerrungen darstellt.[2] Zwischen 1975 und 2010 wurden auf diese Weise schätzungsweise 2 695 000 Neugeborene untersucht, hierbei wurden 3 Fälle von CMAMMA festgestellt.[2] Da die Entdeckungsrate jedoch niedriger ist als die aufgrund der heterozygoten Häufigkeit vorhergesagte Rate ist, ist es wahrscheinlich, dass nicht alle Neugeborenen mit diesem biochemischen Phänotyp durch das Screening-Programm entdeckt wurden.[6] In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurden in der Provinz Quebec schon 25 Patienten mit CMAMMA identifiziert. Bis auf einen wurden alle durch das Provincial Neonatal Urine Screening Program entdeckt, 20 davon direkt und 4 nach der Diagnose eines älteren Geschwisterteils.[2]
Phänotypische Serie
Auch bei den folgenden Krankheiten ist der Gehalt an Malonsäure und Methylmalonsäure biochemisch erhöht:
In der wissenschaftlichen Literatur hat sich der Begriff der kombinierten Malon- und Methylmalonazidurie mit dem Suffix -urie (von griechisch ouron, Urin) im Gegensatz zum anderen Begriff der kombinierten Malon- und Methylmalonazidämie mit dem Suffix -ämie (von griechisch aima, Blut) durchgesetzt. Im Zusammenhang mit der CMAMMA wird jedoch keine klare Unterscheidung getroffen, da Malonsäure und Methylmalonsäure sowohl im Blut als auch im Urin erhöht sind.
Bei der Malonazidurie sind auch Malonsäure und Methylmalonsäure erhöht, weshalb sie früher auch als kombinierte Malon- und Methylmalonazidurie bezeichnet wurde. Obwohl der ACSF3-Mangel erst später entdeckt wurde, hat sich der Begriff der kombinierten Malon- und Methylmalonazidurie in medizinischen Datenbanken für den ACSF3-Mangel durchgesetzt.[29][30]
↑ abcdefghMonique G. M. de Sain-van der Velden, Maria van der Ham, Judith J. Jans, Gepke Visser, Hubertus C. M. T. Prinsen: A New Approach for Fast Metabolic Diagnostics in CMAMMA. In: JIMD Reports. Band30. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-53680-3, S.15–22, doi:10.1007/8904_2016_531, PMID 26915364, PMC 5110436 (freier Volltext).
↑ abcdefghijklmAlina Levtova, Paula J. Waters, Daniela Buhas, Sébastien Lévesque, Christiane Auray‐Blais: Combined malonic and methylmalonic aciduria due to ACSF3 mutations: Benign clinical course in an unselected cohort. In: Journal of Inherited Metabolic Disease. Band42, Nr.1, Januar 2019, ISSN0141-8955, S.107–116, doi:10.1002/jimd.12032.
↑ abcdefghijklZeinab Wehbe, Sidney Behringer, Khaled Alatibi, David Watkins, David Rosenblatt: The emerging role of the mitochondrial fatty-acid synthase (mtFASII) in the regulation of energy metabolism. In: Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Molecular and Cell Biology of Lipids. Band1864, Nr.11, November 2019, S.1629–1643, doi:10.1016/j.bbalip.2019.07.012 (elsevier.com).
↑ abcdefghijklmnNIH Intramural Sequencing Center Group, Jennifer L Sloan, Jennifer J Johnston, Irini Manoli, Randy J Chandler: Exome sequencing identifies ACSF3 as a cause of combined malonic and methylmalonic aciduria. In: Nature Genetics. Band43, Nr.9, September 2011, ISSN1061-4036, S.883–886, doi:10.1038/ng.908, PMID 21841779, PMC 3163731 (freier Volltext).
↑Lisa C. Sniderman, Marie Lambert, Robert Giguère, Christiane Auray-Blais, Bernard Lemieux: Outcome of individuals with low-moderate methylmalonic aciduria detected through a neonatal screening program. In: The Journal of Pediatrics. Band134, Nr.6, Juni 1999, S.675–680, doi:10.1016/S0022-3476(99)70280-5 (elsevier.com).
↑ abcdefghijklmA. Alfares, L. D. Nunez, K. Al-Thihli, J. Mitchell, S. Melancon: Combined malonic and methylmalonic aciduria: exome sequencing reveals mutations in the ACSF3 gene in patients with a non-classic phenotype. In: Journal of Medical Genetics. Band48, Nr.9, 1. September 2011, ISSN0022-2593, S.602–605, doi:10.1136/jmedgenet-2011-100230.
↑ abcdPing Wang, Jianbo Shu, Chunyu Gu, Xiaoli Yu, Jie Zheng: Combined Malonic and Methylmalonic Aciduria Due to ACSF3 Variants Results in Benign Clinical Course in Three Chinese Patients. In: Frontiers in Pediatrics. Band9, 25. November 2021, ISSN2296-2360, S.751895, doi:10.3389/fped.2021.751895, PMID 34900860, PMC 8658908 (freier Volltext).
↑ abcdefghijkA. R. Gregg, A. W. Warman, D. R. Thorburn, W. E. OʼBrien: Combined malonic and methylmalonic aciduria with normal malonyl-coenzyme A decarboxylase activity: A case supporting multiple aetiologies. In: Journal of Inherited Metabolic Disease. Band21, Nr.4, Juni 1998, S.382–390, doi:10.1023/A:1005302607897.
↑ abAndrzej Witkowski, Jennifer Thweatt, Stuart Smith: Mammalian ACSF3 Protein Is a Malonyl-CoA Synthetase That Supplies the Chain Extender Units for Mitochondrial Fatty Acid Synthesis. In: Journal of Biological Chemistry. Band286, Nr.39, September 2011, S.33729–33736, doi:10.1074/jbc.M111.291591, PMID 21846720, PMC 3190830 (freier Volltext) – (elsevier.com).
↑Joon Kee Lee, Arum Oh: Combined Malonic and Methylmalonic Aciduria Diagnosed by Recurrent and Severe Infections Mimicking a Primary Immunodeficiency Disease: A Case Report. In: Journal of Korean Medical Science. Band38, Nr.45, 2023, ISSN1011-8934, doi:10.3346/jkms.2023.38.e387, PMID 37987109, PMC 10659923 (freier Volltext).
↑ abCaitlyn E. Bowman, Michael J. Wolfgang: Role of the malonyl-CoA synthetase ACSF3 in mitochondrial metabolism. In: Advances in Biological Regulation. Band71, Januar 2019, S.34–40, doi:10.1016/j.jbior.2018.09.002, PMID 30201289, PMC 6347522 (freier Volltext) – (elsevier.com).
↑ abCaitlyn E. Bowman, Susana Rodriguez, Ebru S. Selen Alpergin, Michelle G. Acoba, Liang Zhao, Thomas Hartung, Steven M. Claypool, Paul A. Watkins, Michael J. Wolfgang: The Mammalian Malonyl-CoA Synthetase ACSF3 Is Required for Mitochondrial Protein Malonylation and Metabolic Efficiency. In: Cell Chemical Biology. Band24, Nr.6, Juni 2017, S.673–684.e4, doi:10.1016/j.chembiol.2017.04.009, PMID 28479296, PMC 5482780 (freier Volltext).
↑Johannes A. Mayr, René G. Feichtinger, Frederic Tort, Antonia Ribes, Wolfgang Sperl: Lipoic acid biosynthesis defects. In: Journal of Inherited Metabolic Disease. Band37, Nr.4, Juli 2014, ISSN0141-8955, S.553–563, doi:10.1007/s10545-014-9705-8.
↑Geoffray Monteuuis, Fumi Suomi, Juha M. Kerätär, Ali J. Masud, Alexander J. Kastaniotis: A conserved mammalian mitochondrial isoform of acetyl-CoA carboxylase ACC1 provides the malonyl-CoA essential for mitochondrial biogenesis in tandem with ACSF3. In: Biochemical Journal. Band474, Nr.22, 15. November 2017, ISSN0264-6021, S.3783–3797, doi:10.1042/BCJ20170416 (portlandpress.com).
↑ abcS. Kölker, B. Ahlmeyer, J. Krieglstein, G. F. Hoffmann: Methylmalonic acid induces excitotoxic neuronal damage in vitro. In: Journal of Inherited Metabolic Disease. Band23, Nr.4, Juni 2000, S.355–358, doi:10.1023/A:1005631230455.
↑ abcG.N. Thompson, J.H. Walter, J.-L. Bresson, G.C. Ford, S.L. Lyonnet: Sources of propionate in inborn errors of propionate metabolism. In: Metabolism. Band39, Nr.11, November 1990, S.1133–1137, doi:10.1016/0026-0495(90)90084-P (elsevier.com).
↑Marwa Scharinger, Marcel Kuntz, Andreas Scharinger, Jan Teipel, Thomas Kuballa: Rapid Approach to Determine Propionic and Sorbic Acid Contents in Bread and Bakery Products Using 1H NMR Spectroscopy. In: Foods. Band10, Nr.3, 3. März 2021, ISSN2304-8158, S.526, doi:10.3390/foods10030526, PMID 33802459, PMC 7998730 (freier Volltext) – (mdpi.com).
↑T Yamamura, Y Okamoto, G Okada, Y Takaishi, M Takamura: Association of thalamic hyperactivity with treatment-resistant depression and poor response in early treatment for major depression: a resting-state fMRI study using fractional amplitude of low-frequency fluctuations. In: Translational Psychiatry. Band6, Nr.3, März 2016, ISSN2158-3188, S.e754–e754, doi:10.1038/tp.2016.18, PMID 26954981, PMC 4872444 (freier Volltext).
↑ abB.A McLaughlin, D Nelson, I.A Silver, M Erecinska, M.-F Chesselet: Methylmalonate toxicity in primary neuronal cultures. In: Neuroscience. Band86, Nr.1, Mai 1998, S.279–290, doi:10.1016/S0306-4522(97)00594-0 (elsevier.com).
↑Marie Cosette Gabriel, Stephanie M. Rice, Jennifer L. Sloan, Matthew H. Mossayebi, Charles P. Venditti: Considerations of expanded carrier screening: Lessons learned from combined malonic and methylmalonic aciduria. In: Molecular Genetics & Genomic Medicine. Band9, Nr.4, April 2021, ISSN2324-9269, doi:10.1002/mgg3.1621, PMID 33625768, PMC 8123733 (freier Volltext).
↑Paolo G.V. Martini, Lin T. Guey: A New Era for Rare Genetic Diseases: Messenger RNA Therapy. In: Human Gene Therapy. Band30, Nr.10, 1. Oktober 2019, ISSN1043-0342, S.1180–1189, doi:10.1089/hum.2019.090.
↑G. K. Brown, R. D. Scholem, A. Bankier, D. M. Danks: Malonyl coenzyme a decarboxylase deficiency. In: Journal of Inherited Metabolic Disease. Band7, Nr.1, März 1984, ISSN0141-8955, S.21–26, doi:10.1007/BF01805615.
↑P.T. Ozand, W.L. Nyhan, A. Al Aqeel, J. Christodoulou: Malonic aciduria. In: Brain and Development. Band16, November 1994, S.7–11, doi:10.1016/0387-7604(94)90091-4 (elsevier.com).
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!