Inowrocław

Inowrocław
Wappen von Inowrocław
Inowrocław (Polen)
Inowrocław (Polen)
Inowrocław
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Kujawien-Pommern
Powiat: Inowrocław
Fläche: 30,42 km²
Geographische Lage: 52° 47′ N, 18° 16′ OKoordinaten: 52° 47′ 0″ N, 18° 16′ 0″ O

Höhe: 75 m n.p.m.
Einwohner: 70 713 (30.12.2021)
Postleitzahl: 88-100 bis 88-115
Telefonvorwahl: (+48) 52
Kfz-Kennzeichen: CIN
Wirtschaft und Verkehr
Straße: BydgoszczPosen
BydgoszczKonin
Eisenbahn: Poznań–Toruń
Bydgoszcz–Kutno
Nächster int. Flughafen: Bydgoszcz
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Fläche: 30,42 km²
Einwohner: 71.674
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 2356 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0407011
Verwaltung (Stand: 2014)
Bürgermeister: Arkadiusz Fajok
Adresse: ul. Ratuszowa 36/38
88-100 Inowrocław
Webpräsenz: www.inowroclaw.pl
Inneres Stadtgebiet
Romanisch-gotische Basilika Mariä Namen
Gotische Nikolaikirche
Kurpark

Inowrocław [inɔˈvrɔtswaf] (deutsch bis 1904 Inowrazlaw, dann Hohensalza; selten Jungbreslau und Jungleslau) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Die Stadt ist für ihre Sole bekannt.

Geographische Lage

Die Stadt liegt in der historischen Region Kujawien an der Netze, etwa 40 Kilometer südöstlich von Bromberg und 100 Kilometer nordöstlich der Stadt Posen.

Geschichte

Inowrazlaw, südöstlich von Bromberg und nordöstlich der Stadt Posen, auf einer Landkarte von 1905 (gelb markierte Flächen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevölkerung).

1185 wurde der Ort als novum Vladislaw erstmals erwähnt,[2] vermutlich erfolgte die Gründung durch Einwohner von Włocławek, die vor dem regelmäßigen Hochwasser geflohen waren. 1236 erfolgte die Umbenennung in Juveni Wladislawia. Die Stadtrechte erhielt sie zwei Jahre später von Herzog Kasimir I. (Kujawien), dem Sohn von Konrad I. (Polen). 1239 wurde die Stadt samt der Kirche von den Pommern niedergebrannt.[2] Im 15. Jahrhundert wurden umfangreiche Salzvorkommen entdeckt. Seit 1466 war Inowrocław Wojewodschaftshauptstadt für Nordkujawien.

Infolge der ersten Teilung Polens wurde Inowrazlaw 1772 Kreishauptstadt im Netzedistrikt der preußischen Provinz Westpreußen. Von 1807 bis 1815 gehörte die Stadt zum Herzogtum Warschau. Nach dem Wiener Kongress kam Inowrazlaw, erneut Hauptstadt des Kreises Inowrazlaw im Regierungsbezirk Bromberg, zur Provinz Posen. Nach dem polnischen Aufstand von 1848 bildete sich ein Bürgerverein, der, zusammen mit Bromberg, die Aufnahme der Stadt in den Deutschen Bund forderte.[3]

Die erste Zeitung der Stadt war der Kujawische Bote, der von 1874 bis 1945 erschien. Im Jahr 1875 öffneten in Inowrazlaw die ersten Thermalbäder. Ein massiver wirtschaftlicher Aufschwung folgte. Am 5. Dezember 1904 wurden Stadt und Kreis im Zuge der Germanisierung polnischer Ortsnamen in Hohensalza umbenannt. Um 1912 waren 58 % der Einwohner Polen.[4] Hohensalza war Garnison des 4. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 140 der 4. Division.

Mit dem Inkrafttreten des Friedensvertrages von Versailles am 10. Januar 1920 gehörte Hohensalza zur Zweiten Polnischen Republik, Woiwodschaft Posen. Fortan führte die Stadt wieder den Namen Inowrocław. Sie war seit 1925 ein selbständiger Stadtkreis (miasta na prawach powiatu), unterstand also nicht mehr dem Starosten in Inowrocław. Am 1. April 1938 kam sie im Zuge einer Gebietsreform an die damalige Woiwodschaft Großpommerellen.

Nach dem Überfall auf Polen kam Inowrocław am 11. September 1939 zum deutschen Militärbezirk Posen und wurde erneut in Hohensalza umbenannt. Zahlreiche polnische Bewohner der Stadt wurden vertrieben. Mitte Oktober 1939 wurden bei der „Blutnacht von Hohensalza“ 59 polnische und deutsch-polnische Bürger ermordet.[5] Der Stadtkreis Hohensalza wurde am 26. Oktober 1939 vom Deutschen Reich annektiert. Er gehörte fortan zum Reichsgau Posen, später Wartheland, und zum Regierungsbezirk Hohensalza. Dort war auch der Sitz des Regierungspräsidenten. Das Landgericht Hohensalza war zuständig für den Landkreis Dietfurt (Wartheland), den Landkreis Hermannsbad, den Landkreis Mogilno und den Landkreis Altburgund.[6] Im Januar 1945 wurde die Stadt nach der Eroberung durch die Rote Armee wieder Teil Polens und bekam damit auch wieder den Namen Inowrocław.

Demographie

Bevölkerungsentwicklung bis 1921
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
1783 1157 zusätzlich etwa 450 Juden[7]
1788 1321 davon 665 Juden[8]
1799 1433 davon 604 Juden[2]
1816 3106 [9] davon 1448 Katholiken, 1256 Israeliten, 391 Evangelische und sechs Reformierte[2]
1826 5500 in 500 Häusern, 2000 Juden[10]
1837 4761 über ein Viertel Juden[11]
1843 5447 in 263 Häusern[11]
1858 5844 [11]
1861 6664 davon 565 Militärpersonen[11]
1867 6976 am 3. Dezember[12][13]
1871 7429 mit der Garnison (ein Bataillon Nr. 49, ein Bataillon Landwehr Nr. 54), darunter 3020 Polen;[12] nach anderen Angaben 7429 Einwohner (am 1. Dezember), davon 2087 Evangelische, 3756 Katholiken, 1586 Juden[13]
1875 9147 [14]
1880 11.558 [14]
1900 26.141 mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 140 und eine Abteilung Feldartillerie Nr. 53), darunter 8830 Evangelische und 1389 Juden[15]
1905 24.551 [16]
1910 25.604 am 1. Dezember, auf einer Gemarkungsfläche von 2261,8 ha; davon 16.125 Katholiken, 8386 Evangelische, 951 Juden; 2051 Militärpersonen; 58 % Polen[17][18][19]

Namen

Die Namensgebung im Überblick:

  • 1185–1236: Novo Vladislaw
  • ab 1236: Juveni Wladislawia
  • 1815–1904: Inowraclaw, Inowrazlaw, Inowrocław
  • 1904–1920: Hohensalza
  • 1920–1939: Inowrocław
  • 1939–1945: Hohensalza
  • seit 1945: Inowrocław

Stadtteile

polnischer Name deutscher Name
(1815–1919)
deutscher Name
(1939–1945)
Mątwy Montwy Montwy
Miechowiczki Königgrätz Königgrätz
Nowe Osiedle Neustadt
Osiedle Bajka fr. Propstei
Osiedle Bydgoskie Bromberger Vorstadt
Osiedle Piastowskie Kleinsiedlung
Osiedle Toruńskie Thorner Vorstadt
Rąbinek Gut Rombino
1908–1919 Romburg
Romburg
Rąbin Rombino Hauersweiler
Solno fr. Cohn’sche Ziegelei Steinsalz-Bergwerk
Śródmieście Stadtmitte Stadtmitte
Stare Miasto Altstadt Altstadt
Szymborze Szymborze Therwingen
Uzdrowisko Solanki Solekurort (seit 1875) Solbad

Politik und Verwaltung

Stadtpräsident

An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtpräsident. Seit 2002 ist dies Ryszard Brejza, der zunächst der Akcja Wyborcza Solidarność angehörte, aber bei den letzten Wahlen mit eigenen Wahlkomitee antrat. Er wurde 2023 als Kandidat der Koalicja Obywatelska in den Senat der Republik Polen gewählt. Als kommissarischer Nachfolger wurde Wojciech Piniewski durch den Woiwoden von Kujawien-Pommern eingesetzt.[20] Die turnusmäßige Wahl im April 2024 führte zu folgenden Ergebnis:[21]

  • Wojciech Piniewski (Koalicja Obywatelska) 36,3 % der Stimmen
  • Arkadiusz Fajok (Wahlkomitee „Arkadiusz Fajok – Verbunden mit Inowrocław“) 22,4 % der Stimmen
  • Ewa Koman (Wahlkomitee „Lokale Verwaltung für Inowrocław“) 19,6 % der Stimmen
  • Bartosz Kownacki (Prawo i Sprawiedliwość) 10,5 % der Stimmen
  • Marek Słabiński (Wahlkomitee Marek Słabiński) 10,3 % der Stimmen
  • Übrige 0,9 % der Stimmen

In der damit notwendigen Stichwahl setzt sich mit Fajok der Zweitplatzierte des ersten Wahlgangs mit 57,0 % der Stimmen gegen das kommissarische Stadtoberhaupt, den KO-Kandidaten Piniewski, durch und wurde neuer Stadtpräsident.

Die turnusmäßige Wahl im Oktober 2018 führte zu folgenden Ergebnis:[22]

  • Ryszard Brejza (Wahlkomitee Ryszard Brejza) 58,5 % der Stimmen
  • Ireneusz Stachowiak (Prawo i Sprawiedliwość) 24,9 % der Stimmen
  • Janusz Radzikowski (Wahlkomitee „Janusz Radzikowski für Inowrocław – Ja bitte“) 6,6 % der Stimmen
  • Jacek Olech (Wahlkomitee Olech 2018) 5,7 % der Stimmen
  • Anna Ludwisiak-Kawecka (Sojusz Lewicy Demokratycznej / Lewica Razem) 4,3 % der Stimmen

Damit wurde Brejza bereits im ersten Wahlgang für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Stadtrat

Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder, die direkt gewählt werden. Die Wahl im April 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[23]

  • Koalicja Obywatelska (KO) 34,7 % der Stimmen, 11 Sitze
  • Prawo i Sprawiedliwość (PiS) 19,7 % der Stimmen, 5 Sitze
  • Wahlkomitee „Lokale Verwaltung für Inowrocław“ 14,0 % der Stimmen, 3 Sitze
  • Wahlkomitee „Arkadiusz Fajok – Verbunden mit Inowrocław“ 12,6 % der Stimmen, 3 Sitze
  • Trzecia Droga (TD) 8,2 % der Stimmen, 1 Sitz
  • Lewica 5,9  % der Stimmen, kein Sitz
  • Marek Słabiński (Wahlkomitee Marek Słabiński) 4,5 % der Stimmen, kein Sitz
  • Übrige 0,4 % der Stimmen, kein Sitz

Die Wahl im Oktober 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[24]

  • Wahlkomitee Ryszard Brejza 28,6 % der Stimmen, 9 Sitze
  • Prawo i Sprawiedliwość (PiS) 25,0 % der Stimmen, 7 Sitze
  • Koalicja Obywatelska (KO) 24,8 % der Stimmen, 7 Sitze
  • Sojusz Lewicy Demokratycznej (SLD) / Lewica Razem (Razem) 9,0  % der Stimmen, kein Sitz
  • Wahlkomitee „Janusz Radzikowski für Inowrocław – Ja bitte“ 7,3 % der Stimmen, kein Sitz
  • Wahlkomitee Olech 2018 3,6 % der Stimmen, kein Sitz
  • Übrige 1,7 % der Stimmen, kein Sitz

Städtepartnerschaften

Die Stadt Inowrocław unterhält eine Städtepartnerschaft mit Bad Oeynhausen, Nordrhein-Westfalen.

Verkehr

Der Bahnhof Inowrocław liegt an der Kreuzung der Bahnstrecke Poznań–Toruń mit der Kohlenmagistrale genannten Bahnstrecke Chorzów–Tczew. Der Bahnhof Inowrocław Rąbinek südlich der Stadt ist dazu Beginn der je nur noch ein Stück im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecken Richtung Barcin und Kruszwica.

Von 1912 bis 1962 besaß die Stadt eine eigene Straßenbahn.

Im innerstädtischen Busverkehr verkehren insgesamt neun Buslinien.[25] Der Bürgermeister kündigte die Einführung eines kostenlosen ÖPNV für Einwohner ab März 2025 an.[26] Seit dem 15. November 2024 können Personen ab 65 Jahren den ÖPNV von Inowroclaw kostenlos benutzen.[27]

Sehenswürdigkeiten

Das Gradierwerk
Die Marienkirche
  • Gradierwerk
  • Basilika Mariä Namen, Pfarrkirche
  • St.-Nikolaus-Kirche aus dem 17. Jahrhundert
  • Neogotische ehemalige evangelische Kirche
  • Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlagen

Landgemeinde Inowrocław

Die Landgemeinde Inowrocław, zu der die Stadt selbst nicht gehört, hat eine Fläche von 171 km², auf der 11.845 Menschen leben (Stand: 31. Dezember 2020).

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Hohensalza, Landkreis Bromberg, Provinz Posen. In: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hohensalza (früher Inowrazlaw) (meyersgaz.org).
  • Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage. Band 2. Berlin 1874, S. 160–161, Ziffer 6.
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Teil IV: Die Provinz Posen. Königliches Statistisches Büro, Berlin 1874, S. 188–203 (Digitalisat, S. 195–210).
  • Leopold von Zedlitz-Neukirch: Der Preußische Staat in allen seinen Beziehungen. Band 3. Berlin 1837, S. 172, Ziffer 5; Textarchiv – Internet Archive.
  • Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; books.google.de
Commons: Inowrocław – Album mit Bildern

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. a b c d Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; books.google.de
  3. Ostpreussisches Hausbuch. Husum-Verlag, 1989, S. 251.
  4. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs. Band 1: A–K. 1912, S. 821.
  5. Werner Röhr, Elke Heckert, Karin Rauhut: Die faschistische Okkupationspolitik in Polen (1939–1945), In: Nacht über Europa; Band 2, Teil der Anne-Frank-Shoah-Bibliothek, Pahl-Rugenstein, Köln 1989, ISBN 3-7609-1260-5, S. 180.
  6. Heinz Boberach, Rolf Thommes, Hermann Weiß: Ämter, Abkürzungen, Aktionen des NS-Staates. 1997; Teil-Digitalisat
  7. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Band 2: Topographie von Westpreußen. Marienwerder 1789, S. 91–92; Textarchiv – Internet Archive.
  8. August Karl von Holsche: Der Netzedistrikt, ein Beytrag zur Länder- und Völkerkunde mit statistischen Nachrichten. Königsberg 1793, S. 114–115, Nr. 5; Textarchiv – Internet Archive.
  9. Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats. Band 2: G–Ko. Halle 1821, S. 258, Ziffer 963; books.google.de
  10. Leopold von Zedlitz-Neukirch: Die Staatskräfte der preußischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III. Band 2, Teil 1, Berlin 1828, S. 172, Ziffer 1; Textarchiv – Internet Archive.
  11. a b c d Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; Digitalisat.
  12. a b Gustav Neumann: Das Deutsche Reich in geographischer, statistischer und topographischer Beziehung. Band 2, G. F. O. Müller, Berlin 1874, S. 160–161, Ziffer 6; books.google.de
  13. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Teil IV: Die Provinz Posen. Königliches Statistisches Büro, Berlin 1874, S. 188–189, Ziffer 2 (kpbc.umk.pl, S. 195–196).
  14. a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  15. Inowrazlaw. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 9: Hautgewebe–Ionĭcus. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1907, S. 854 (Digitalisat. zeno.org).
  16. Hohensalza. In: Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Band 1. Brockhaus, Leipzig 1911, S. 816 (Digitalisat. zeno.org).
  17. Hohensalza, Landkreis Bromberg, Provinz Posen, in: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hohensalza (früher Inowrazlaw) (meyersgaz.org).
  18. Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen. Berlin 1912, Heft V: Regierungsbezirk Bromberg, 6. Kreis Hohensalza, S. 20–21, Ziffer 2 (Digitalisat).
  19. gemeindeverzeichnis.de
  20. „Wojciech Piniewski może zastąpić prezydenta Inowrocławia. Ważny ruch wojewody“ auf bydgoszcz.wyborcza.pl, abgerufen am 18. Juni 2024.
  21. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 18. Juni 2024.
  22. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 22. August 2020.
  23. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 18. Juni 2024.
  24. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 22. August 2020.
  25. Rozkład Jazdy. MPK Inowrocław, abgerufen am 5. August 2024 (polnisch).
  26. Bezpłatna komunikacja miejska w Inowrocławiu. Dla kogo i od kiedy? In: ino.online. 10. Oktober 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024 (polnisch).
  27. Anna Grochowina: Bezpłatna komunikacja miejska. Sprawdź, kto od dzisiaj nie musi kasować biletu. In: inowroclaw.naszemiasto.pl. 15. November 2024, abgerufen am 16. November 2024 (polnisch).

Read other articles:

GuiseleyDatos generalesNombre Guiseley Association Football ClubApodo(s) Los LeonesFundación 1909Presidente Phil RogersonEntrenador Marcus BignotInstalacionesEstadio Nethermoor ParkCapacidad 4,200 (500 sentados)Ubicación Guiseley, InglaterraUniforme Titular Alternativo Tercero Última temporadaLiga National League North(2021-22) 24º Página web oficial[editar datos en Wikidata] El Guiseley AFC es un equipo de fútbol de Inglaterra que juega en la Northern Premier League, la sépt...

 

هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (نوفمبر 2013) عمليات الإنزال على شبه جزيرة الفاو، المعروفة أيضًا باسم عملية الفجر 8، كانت عملية برمائية إيرانية على شبه جزيرة الفاو.[1] ووقعت في الفترة بين 9 و25 فبراير؛...

 

Опис файлу Обґрунтування добропорядного використання для статті «Дика груша (фільм)» [?] Опис Постер до фільму «Дика груша» (Туреччина/Франція, 2018) Джерело tr:File:Ahlat Ağacı.jpg Автор Студія-виробник та/або дистриб'ютор Час створення 2018 Мета використання Ілюстрація предм...

1917 campaign of the First World War For other uses, see Passchendaele (disambiguation). Battle of Passchendaele(Third Battle of Ypres)Part of the Western Front of the First World WarAustralian gunners on a duckboard track in Château Wood, near Hooge, 29 October 1917. Photo by Frank Hurley.Date31 July – 10 November 1917(3 months, 1 week and 3 days)LocationPasschendaele, Ypres Salient, Belgium50°54′1″N 3°1′16″E / 50.90028°N 3.02111°E / 50.9...

 

American college football season 2000 Fresno State Bulldogs footballSilicon Valley Football Classic, L 34–37 vs. Air ForceConferenceWestern Athletic ConferenceRecord7–5 (6–2 WAC)Head coachPat Hill (4th season)Offensive coordinatorAndy Ludwig (3rd season)Defensive coordinatorKevin Coyle (4th season)Home stadiumBulldog Stadium(capacity: 41,031)Seasons← 19992001 → 2000 Western Athletic Conference football standings vte Conf Overall Team   W &#...

 

2001 NCAA men's Division I ice hockey tournament2001 Frozen Four logoTeams12Finals sitePepsi ArenaAlbany, New YorkChampionsBoston College Eagles (2nd title)Runner-upNorth Dakota Fighting Sioux (11th title game)SemifinalistsMichigan Wolverines (20th Frozen Four)Michigan State Spartans (10th Frozen Four)Winning coachJerry York (2nd title)MOPChuck Kobasew (Boston College)Attendance77,122 ← 2000  NCAA Division I men's ice hockey tournaments 2002 → The 2001 NCAA Divisi...

Byzantine Greek noble family; ruling dynasty of the Empire of Nicaea (1204-61) LascarisΛάσκαριςLascarid dynastyimperial dynastyCountryByzantine EmpireEmpire of NicaeaPlace of originConstantinopleFounded1204[a] (as imperial family)FounderTheodore I LaskarisFinal rulerJohn IV LaskarisTitles Byzantine Emperor Emperor of Nicaea Deposition1261 (Empire of Nicaea) The House of Laskaris or Lascaris (Greek: Λάσκαρις, later Λάσκαρης; feminine form Laskarina, Λασκαρ...

 

Indoor arena located in Stockholm, Sweden Globe Arena redirects here. For the football ground, see Globe Arena (football stadium). This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Avicii Arena – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2021) (Learn how and when to remove this template message) Globen ...

 

Airfield in Estonia Tapa AirfieldTapa lennuväliIATA: noneICAO: EETASummaryAirport typeMilitaryOperatorEstonian Air ForceLocationTapaElevation AMSL331 ft / 101 mCoordinates59°14′06″N 025°57′06″E / 59.23500°N 25.95167°E / 59.23500; 25.95167MapEETALocation in EstoniaRunways Direction Length Surface m ft 05/23 2,500 8,202 Concrete Sources: Forgotten Airfields[1][2] Tapa Airfield (ICAO: EETA) is an unused air base in Estonia locat...

ロシア連邦の政治家セルゲイ・ラブロフСергей Лавров 2022年 撮影生年月日 (1950-03-21) 1950年3月21日(73歳)出生地 ソビエト連邦 ロシア・ソビエト連邦社会主義共和国 モスクワ出身校 モスクワ国際関係大学前職 外交官外務次官ロシア連邦国際連合大使所属政党 統一ロシア配偶者 マリア・ラブロワ子女 1人サイン ロシア連邦第4代外務大臣内閣 第1次ミハイル・フラト...

 

Government in New Bridge Road, SingaporePolice Cantonment ComplexGeneral informationStatusCompletedTypeGovernmentLocation391 New Bridge Road, Singapore 088762Coordinates1°16′42.29″N 103°50′21.57″E / 1.2784139°N 103.8393250°E / 1.2784139; 103.8393250Construction startedNovember 1997; 26 years ago (1997-11)CompletedMay 2001; 22 years ago (2001-05)OpeningJuly 2001; 22 years ago (2001-07)CostS...

 

American copyright law case Cariou v. PrinceCourtUnited States Court of Appeals for the Second CircuitCitation(s)714 F.3d 694Case historyPrior history784 F. Supp. 2d 337 (S.D.N.Y. 2011).Court membershipJudge(s) sittingBarrington Daniels Parker Jr., Peter W. Hall, J. Clifford Wallace (9th Cir.)Case opinionsMajorityParker, joined by HallConcur/dissentWallace Cariou v. Prince, 714 F.3d 694 (2d Cir. 2013)[1] is a copyright case of the United States Court of Appeals for the Second Circuit,...

Open-air museum in New Zealand Shantytown from lookout Shantytown Heritage Park, usually known as Shantytown, is a tourist attraction in the West Coast Region of the South Island of New Zealand. Located 10 kilometres (6.2 mi) south of Greymouth, the Heritage Park opened in 1971 and consists of 30 re-created historic buildings making up a 19th-century gold-mining town. The town is surrounded by native forest, and is one of the region's most popular attractions. History Born out of the des...

 

Operating system kernel Linux kernelTux the penguin, mascot of Linux[1]Linux kernel 3.0.0 bootingOriginal author(s)Linus TorvaldsDeveloper(s)Community contributors Linus TorvaldsInitial release0.02 (5 October 1991; 32 years ago (1991-10-05))Stable release6.6.5[2]  / 8 December 2023Preview release6.7-rc4[3]  / 3 December 2023 Repositorygit.kernel.org/pub/scm/linux/kernel/git/torvalds/linux.git Written inC (C11 since 5.18, C89 before),[4&#...

 

Ireland men's international rugby union team Not to be confused with Ireland national rugby league team. This article is about the men's team. For the women's team, see Ireland women's national rugby union team. IrelandEmblemShamrockUnionIrish Rugby Football UnionHead coachAndy FarrellCaptainJohnny SextonMost capsBrian O'Driscoll (133)Top scorerJohnny Sexton (1,108)Top try scorerBrian O'Driscoll (46)Home stadiumAviva Stadium First colours Second colours World Rugby rankingCurrent2 (as of 16 O...

Batalla del Cabo de San Vicente Parte de la Guerra de los Ochenta Años Batalla naval entre buques españoles y neerlandeses. Museo Naval de Madrid.Fecha 16 de junio o 6 de octubre de 1606Lugar Frente al cabo de San Vicente, Océano AtlánticoCoordenadas 36°49′05″N 8°33′49″O / 36.818055555556, -8.5636111111111Resultado Victoria españolaBeligerantes España Portugal Provincias Unidas Comandantes Luis Fajardo Willem Haultain Unidades militares 20-26 buques de guerra 1...

 

Запрос «Диккенс» перенаправляется сюда; см. также другие значения. Содержимое этой статьи нуждается в чистке. Текст содержит много маловажных, неэнциклопедичных или устаревших подробностей. Пожалуйста, улучшите статью в соответствии с правилами написания статей. Чар...

 

En Glukan är en polysackarid av D-glukosmonomerer[1] som binds samman av glykosidbindningar. Många beta-glukaner har medicinsk betydelse. De representerar ett läkemedelsmål för svampdödande läkemedel i echinocandin-klassen. Typer Följande är glukaner (α och β och siffrorna klargör typen av O-glykosidbindning):[2] Alfa Alfaglukanbindningar bildar raka kedjor i dextran, som även kan ha förgreningar dextran, α-1,6-glukan florideanstärkelse, α-1,4- och α-1,6-glukan glykogen, α-...

Demam emas Australia dimulai tahun 1851 ketika Edward Hammond Hargraves menemukan emas yang dapat dibayarkan dekat Bathurst, New South Wales, di situs yang disebut Ophir oleh Edward Hargraves. Enam bulan kemudian, emas ditemukan di Victoria di Warrandyte dan Ballarat, dan tidak lama kemudian di Bendigo Creek. Emas kemudian ditemukan di seluruh koloni Australia. Penemuan emas di Australia sebelum demam Sebelum Hargraves mengklaim penemuan emas yang dapat dibayarkan dan ia juga yang pertama men...

 

artikel ini perlu dirapikan agar memenuhi standar Wikipedia. Tidak ada alasan yang diberikan. Silakan kembangkan artikel ini semampu Anda. Merapikan artikel dapat dilakukan dengan wikifikasi atau membagi artikel ke paragraf-paragraf. Jika sudah dirapikan, silakan hapus templat ini. (Pelajari cara dan kapan saatnya untuk menghapus pesan templat ini) Sampul The Lion and the Cobra adalah album perdana Sinéad O'Connor. Pada saat itu O'connor berusia 20 tahun dan sedang mengandung anak pertamanya...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!