Bühnenerfahrung erwarb sie seit 1997 durch regelmäßige Auftritte als Sängerin auf der Bühne des Pariser Jazz-Clubs Les Trois Mailletz.
Nach Gülserens „Debüt-Album“ 2001 erlange Gülseren Bekanntheit durch den Auftritt mit der Tanzformation Shaman als Vertreter der Türkei beim Eurovision Song Contest in Kiew in der Ukraine 2005 mit dem Ethno-Pop zuzuordnenden Titel Rimi rimi ley.[3] Die Auswahl des Titels durch eine Jury sorgte – nach zwei sehr erfolgreichen türkischen ESC-Teilnahmen mit Sertab Erener und Athena – für heftige Kritik in der Türkei. Der in der Türkei für den ESC zuständige Sender TRT reagierte auf die Kritik, indem er den Titel neu arrangieren ließ. Das neue Arrangement erinnerte an einen Bollywoodsoundtrack und kam beim Publikum wesentlich besser an, als die ursprüngliche Version aus dem Vorentscheid. Mit 92 Punkten belegte der Titel den 13. Platz unter 24 Finalteilnehmern.