Vorjahressieger waren Mohamed Elshorbagy bei den Herren und Nour El Sherbini bei den Damen. Elshorbagy gewann den Titel erneut, nachdem er sich im Endspiel gegen Ali Farag mit 11:6, 11:6 und 11:7 durchsetzte. Bei den Damen gewann Joelle King erstmals einen Titel der höchsten Wertungskategorie. Sie gewann das Finale gegen Raneem El Weleily, die dank ihres besseren Abschneidens bei dem Turnier als die zu dem Zeitpunkt die Weltranglisten anführende Nour El Sherbini zum nächsten Monat die Weltranglistenführung übernahm, mit 11:4, 12:10 und 19:17.[1]
Die Teilnehmerfelder der Herren- und Damenkonkurrenz bestanden aus jeweils 48 Spielern. Die acht besten Spieler bei den Herren und die 16 besten Spielerinnen bei den Damen wurden gesetzt. Per Wildcard erhielten Wong Chi-Him und Henry Leung bei den Herren sowie Vanessa Chu und Lee Ka-Yi bei den Damen jeweils einen Startplatz im Hauptfeld.[2]
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug jeweils 164.500 US-Dollar.[3]