Die Landesliga Bayern wird vom Bayerischen Eissportverband (BEV) organisiert und ist aktuell die fünfthöchste Spielklasse im deutschen Ligasystem. Vor Einführung der Eishockey-Bundesliga war sie die zweithöchste Spielklasse und anschließend bis 1961 drittklassig. Als Unterbau der Landesliga diente die Kreisliga Bayern, bis sie 1991 von der Bayerischen Bezirksliga ersetzt wurde.
Der Bayerische Eissportverband wird die Einteilung der beiden Gruppen sowie den Spielmodus für die bevorstehende neue Landesligasaison fast unverändert lassen. Die 20 Teams werden erneut in die Gruppen A und B in jeweils zehn Teams unterteilt. Der ESV Burgau, Wanderers Germering, ERSC Ottobrunn, SC Forst, ERC Lechbruck, EV Pfronten, SC Reichersbeuern, EV Ravensburg, ERC Sonthofen 1999 und EV Fürstenfeldbruck spielen in der Gruppe A. EHC Bad Aibling, EHC Bayreuth Tigers, ESC Dorfen, ESC Hassfurt, EV Moosburg, EV Pegnitz Ice Dogs, VER Selb, ESV Waldkirchen, EHC Straubing, EHC Straubing und TSV 1863 Trostberg sind die Teilnehmer der Gruppe B. Neu in der Landesliga ist der Aufsteiger EHC Straubing aus der Bezirksliga und der ESC Dorfen stieg aus der Bayernliga ab.
Die Hauptrunde findet erneut im 1,5-fachen Modus statt. Die Playoffs, beginnen erneut mit dem Achtelfinale. Hier spielt erste Erste der Gruppe A gegen den 8. Platz der Gruppe B. Das bestplatzierte Team spielt ab dem Viertelfinale (Best of Three) gegen das am schlechtesten platzierte Team der Hauptrunde, etc. Die restlichen Teams werden dafür in einer Tabelle zusammengefasst. Wenn die Position gleich ist, werden die Punkte und Tore, die in der Hauptrunde erzielt wurden, berücksichtigt. Heimrecht hat in der Hauptrunde immer das Team mit der besten Position. Das Halbfinale wird ebenfalls in der „Best of Three“-Modus stattfinden. Danach findet wieder das Finale im „Best of Five“ statt. Der Gewinner der Finalserie ist Bayrischer Meister und zugleich sportlicher Aufsteiger in die Bayernliga.
Die beiden Mannschaften aus jeder Gruppe, die in der Vorrunde die Plätze 9-10 belegen, spielen auch in der Abstiegsrunde eine 1,5-fache Runde. Auf diese Weise werden diese vier Teams sechs Spiele spielen. Der sportliche Absteiger in die Bezirksliga liegt auf dem letzten Platz.[1]
Erläuterungen:Bayerischer Meister, BLL-Meister ist auch Direktaufsteiger in die Regionalliga, Meister ist nicht aufgestiegen.
Spielklassenverlauf
Zweitklassig von Gründung bis 1958 – Drittklassig von 1958/59 bis 1961 – Viertklassig von 1961/62 bis 1968 – Fünftklassig 1968/69 bis 1974 – Sechstklassig 1974/75 bis 1994 – Fünftklassig 1994/95 bis 1998 – Sechstklassig von 1998/99 bis 2002 – Fünfte Spielklasse wieder seit 2002/03
Quelle: passionhockey.com,[14] Quelle: rodi-db.de,[15] Fehlende Daten sind noch nicht bekannt, Aufsteiger in die Bayernliga (5. Liga) fett gedruckt – In Klammern: (Aufsteiger ab 2. Platz) Aufsteiger in die erstklassige OberligaAufsteiger in die zweitklassige OberligaAufsteiger in die drittklassige Gruppen- bzw. RegionalligaAufsteiger in die viertklassige Regionalliga/Bayernliga
Weitere Landesligen
Landesliga (Frauen) 2022/23
Die Landesliga Bayern der Frauen ist die zweithöchste Liga im Fraueneishockey unter der Fraueneishockey-Bundesliga. Sie wird gemeinsam vom BEV und dem Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert. Teilnehmer sind Mannschaften aus Bayern, Baden-Württemberg und Österreich. Über die Austragungsspiele der Landesligagruppen A, B und C qualifizieren sich je zwei Teams für die Finalrunde. Der Finalrundensieger ist Süddeutscher Meister und tritt in den Relegationsspielen gegen den Norddeutschen Meister um den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga an. Das bestplatzierte bayerische Frauenteam der Finalrunde ist „Bayerischer Meister“ und das bestplatzierte Baden Württembergische Team ist Baden-Württemberg-Meister.
Nachwuchs: In allen Nachwuchsklassen gibt es Landesligen in mehreren Gruppen, die jeweils die zweithöchste Liga in Bayern unter der Bayernliga bilden.
Modus (historisch)
1948 bis 2019
2018/19
Die Vorrunde 2018/19 wurde in zwei Gruppen als Einfachrunde ausgespielt. Anschließend wurden die besten fünf Teams jeder Gruppe mit den Mannschaften von Platz 9 bis 14 der Bayernliga verzahnt und nahmen an einer Qualifikationsrunde (Gruppe B u. C) zur BYL teil. Die Plätze 1 bis 3 einer jeden Gruppe waren für die Bayernligasaison 2019/20 qualifiziert. Die bestplatzierten Landesligisten der beiden Gruppen ermittelten im Modus „Best-of-Three“ den Bayerischen Landesligameister. Die Mannschaften ab Platz 6 jeder Vorrundengruppe nahmen an der Abstiegsrunde in zwei Gruppen teil, bei der die beiden Gruppenletzten der Gruppen 1 (N/O) und 2 (S/W) im Play-down-Modus Best-of-Three den Absteiger in die Bezirksliga ausspielten.
2017/18
Die Vorrunde 2017/18 wurde in zwei Gruppen als Einfachrunde ausgespielt. Gruppe 1 (Nord/Ost) mit 12 Mannschaften und Gruppe 2 (Süd/West) mit 11 Mannschaften. Anschließend wurden die besten fünf Teams jeder Gruppe mit den Mannschaften von Platz 9 bis 14 der Bayernliga verzahnt und nahmen an einer Qualifikationsrunde zur BYL teil. Die Mannschaften ab Platz 6 jeder Vorrundengruppe nahmen an der Abstiegsrunde teil. Nach der Abstiegsrunde, die ebenfalls in 2 Gruppen als Einfachrunde ausgespielt wurde, war die jeweils letztplatzierte Mannschaft einer Gruppe der sportliche Direktabsteiger in die Bezirksliga. Quelle: bev-eissport.de[17]
2016/17
In der Saison 2016/17 wurde die Landesliga in drei Vorrundengruppen – im Gegensatz zur Saison 2015/16 aufgrund verschiedener Umstände[18] dieses Mal mit jeweils acht Mannschaften[19] – als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, während die Mannschaften auf Platz 5 bis 8 aller Gruppen an der Abstiegsrunde teilnahmen.
In der Zwischenrunde, die in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wurde, werden in einer Einfachrunde die 8 Teilnehmer an den Playoffs ermittelt. In den Playoffs wurde im Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und zugleich Direktaufsteiger in die Bayernliga ermittelt. Der Vizemeister qualifiziert sich für die Relegation gegen den in der Bayernliga-Abstiegsrunde ermittelten Teilnehmer.
Nach der Abstiegsrunde, die wie die Zwischenrunde in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wurde, waren die Mannschaften auf den ersten beiden Plätzen für die Landesliga 2017/18 sportlich qualifiziert, während die Mannschaften von Platz 3 bis 6 an den Play-downs teilnahmen.
In den Playdowns, die nach dem Modus „Best of Three“ ausgespielt wurden, wurden in zwei Runden die beiden sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ermittelt.
Für die Verlängerung durften nur noch die Anzahl der Spieler gemäß der gültigen IIHF-Regel eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu den Playoffs, die nach dem 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet werden, werden die Playdowns nach dem 2-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.
2015/16
In dieser Saison 2015/16 wurde die Landesliga in der Vorrunde erstmals in drei Gruppen zu 9 bzw. 10 Mannschaften[20] als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, die in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften ausgespielt wurde, während sich die Mannschaften auf den anderen Plätzen in einer weiteren – gemeinsamen – Endrunde die sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ausspielten. In der Zwischenrunde, die als Einfachrunde ausgespielt wurde, wurden die acht Teilnehmer an den Playoffs ermittelt, in welchen nach dem Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und Direktaufsteiger in die Bayernliga und der Vizemeister und Teilnehmer an der Relegation zur Bayernliga ermittelt wurde.[21][22]
Ab den Playoffspielen wurden im Gegensatz zur Saison 2014/15 die Spiele durch das 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.
2014/15
In dieser Saison wurde die Liga letztmals in zwei Vorrundengruppen ausgespielt. Am Modus der Ermittlung der Teilnehmer wie auch an der Aufstiegsplayoffs erfolgte im Gegensatz zur Saison 2013/14 die Änderung, dass der Verlierer des Finales der Aufstiegsplayoffs die Chance zur Qualifikation für die Bayernliga durch Einführung von Regelationsplayoffs gegen den Verlierer der Abstiegsplayoffs der Bayernliga bekam.
2013/14
Ab dieser Saison wurde die Ermittlung der Teilnehmer an den Aufstiegsplayoffs zur Bayernliga nach den beiden Vorrundengruppen davon abhängig gemacht, ob die Mannschaft nicht bereits auf den Aufstieg verzichtet hatte. Der Finalsieger der Aufstiegsplayoffs stieg direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Letztplatzierten der beiden Gruppen stiegen sportlich ab, falls sich nicht genügend Mannschaften zum Erreichen der Sollstärke in der darauffolgenden Saison finden.
Ab dieser Saison erfolgte die Umstellung von der Zwei-Punkte-Regel auf die Regelung, dass
der Sieger nach der Regulären Spielzeit 3 Punkte und
nach der regulären Spielzeit der im Penaltyschiessen ermittelte Sieger 2 Punkte und der Verlierer einen Punkt bekommt.
2012/13
In dieser Saison wurden zuletzt zwei Direktaufsteiger in die Bayernliga ausgespielt. Zusätzlich zum Finale um die Landesligameisterschaft wurde, wurde noch das „kleine“ Finale um Platz 3 ausgespielt.
2011/12
Im Gegensatz zur Saison 2012/13 musste der Aufstiegsverzicht schon bis 31. Dezember 2011 erklärt werden. Ab dieser Saison erfolgte eine Trennung der Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur Bayernliga und den Spielen zur Landesligameisterschaft im Falle eines Aufstiegsverzicht einer Mannschaft.
2010/11
In der Hauptrunde in beiden Gruppen, die jeweils eine Einfachrunde ausspielen, qualifizieren sich die jeweils Ersten und Zweiten jeder Gruppe für die Play-offs. Das Halbfinale wird über Kreuz (Erster Süd/West gegen Zweiter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Die Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rückspiel den Bayerischen Landesliga-Meister aus und steigen beide – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Halbfinalverlierer spielen in Hin- und Rückspiel den Dritten und Vierten der Meisterschaft aus, welche eventuell zum Nachrücken in die Bayernliga berechtigt sind.
Am Ende der Saison steigen pro Gruppe zwei Clubs in die Bezirksliga ab. Dabei kann der gleitende Abstieg in Betracht kommen.
2008/09 mit 2009/10
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd und West) qualifizieren sich
die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die wiederum in zwei bayernweiten Gruppen ausgespielt wird. Die Verteilung auf die beiden Gruppen erfolgt nach einem vor der Saison ausgelosten Schlüssel. Die beiden Gruppensieger steigen – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – in die Bayernliga auf und spielen den Landesligameister aus, die Gruppenzweiten spielen einen möglichen Nachrücker aus.
die weiteren Mannschaften der Gruppe für die Abstiegsrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) ausgespielt wurde und die Punkte und Tore aus den direkten Vergleich der Vorrunde mitgenommen wurde. Aus dieser stiegen die letztplatzierten Mannschaften der jeweiligen Vorrunden ab, bis die Sollstärke acht Mannschaften erreicht wurde.
2007/08
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe für die Meisterschaftsrunde. Der Meister wie der Zweitplatzierte der Runde stiegen direkt in die Bayernliga auf.
die restlichen Mannschaften jeder Gruppe für die nicht verzahnten Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2003/04 mit 2006/07
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die in vier Gruppen zu je vier Mannschaften ausgespielt wurde. Die Verteilung der Mannschaften erfolgte aufgrund ihrer Platzierung nach der Vorrunde nach einem vor der Saison festgelegten Schlüssel. Die Sieger der Qualifikationsgruppen spielten im Playoff-Modus Platz 1 mit 4 der Landesligameisterschaft aus, wobei die beiden Finalisten in die Bayernliga direkt aufstiegen und beiden weiteren Mannschaften bei Bedarf nachrücken durften.
die letzten vier Mannschaften für die nicht verzahnte Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2002/03
die Bayernliga rückt zur Regionalliga auf, was die BLL wieder fünftklassig werden lässt.
2000/2001 bis 2002/03
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Zwischenrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) gespielt wurde.
die ersten zwei Mannschaften der Zwischenrundengruppen für die bayerische Landesligenmeisterschaft, die im Playoff-Modus ausgespielt wurde.
1999/2000
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
die ersten beiden Mannschaften für die Aufstiegsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg und der drittplatzierte später nachrückte.
1998/99
mit Einführung der Bundesliga (2. Spielklasse) wird die BLL wieder sechstklassig
1995/96 mit 1996/97
Nach der Vor- und der Meisterschaftsrunde in den vier Gruppen (1 mit 4) qualifizierten sich
die Sieger der Gruppen für die Meisterschaftsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg.
1994/95
mit Einführung der DEL wird die BLL wieder fünftklassig
1992/93 und 1993/94
Nach der Vorrunde in 4 Gruppen
spielten die 4 Tabellenersten im Playoff-Modus den bayerischen Landesligameister aus.
konnten sich 10 bis 14 Mannschaften (nach Platzierung in der Vorrunde) für die Qualifikationsrunde zur Bayernliga bewerben, in der sie in sechs Qualifikationsgruppen mit je 4 bis 5 Mannschaften gegen die 3. bis letztplatzierten der Bayernliga spielten
Die Hauptrunde wurde in drei statt vier Gruppen ausgespielt.
1987/88 und 1988/89
Die Hauptrunde wurde in fünf statt vier Gruppen ausgespielt. Nach der Vorrunde 1988/89 konnten die Drittplatzierten an einer Aufstiegsrunde zur Bayernliga teilnehmen. Der Sieger konnte ebenfalls in die Bayernliga aufsteigen.[23]
1987/88
Unterhalb der Landesliga wird eine nichtverzahnte Kreisliga Bayern eingeführt. (In der Region West gab es bereits seit 1985/86 eine „Kreisliga Schwaben“)
1983/84
Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Gruppe 1 (heute Nord), 2 (heute Ost), 3 (heute Süd), 4 (heute West)) spielten
die Gruppensieger die Meisterschaftsrunde aus;
die Gruppenzweiten die Qualifikationsrunde zur Bayernliga aus;
1974/75
mit Einführung der 2. Bundesliga wird die BLL sechstklassig.
1973/74
Besonderheit: der BLL-Meister steigt direkt in die Regionalliga auf
1972/73 bis 1986/87
Liga mit 4 Gruppen (Bezeichnung A,B,C,D; ab 1977 I,II,III,IV) 1974/75 Unterbau Kreisliga Bayern[11]
1971/72
Liga mit mindestens 2 Gruppen
1970/71
Besonderheit: hier konnten der fünftklassige Landesligameister und der viertklassige Bayernligameister direkt in die Regionalliga 1971/72 aufsteigen.
1969/70
Liga mit 3 Gruppen Unterbau Kreisliga Bayern
1968/69
mit Einführung der Kunsteis-Bayernliga[24] wurde die BLL fünftklassig mit 3 Gruppen[5] Unterbau Kreisliga Bayern
1966/67 bis 1967/68
Liga mit mindestens 3 Gruppen[25] Unterbau Kreisliga Bayern[5]
1965/66
Liga mit mindestens 2 Gruppen[25] Unterbau Kreisliga Bayern[26]
mit Einführung der Gruppenliga wird die BLL vierthöchste Spielklasse Unterbau Kreisliga Bayern[27]
1958/59 bis 1960/61
Liga dritthöchste Spielklasse Unterbau Kreisliga Bayern[27]
1955/56 bis 1957/58
Liga von Gründung der Eishockey-Landesliga Bayern bis 1958 zweithöchste Spielklasse Unterbau Kreisklasse Bayern 1955/56 Unterbau Bezirksklasse Bayern[28]
1953/54
Liga mit mindestens 2 Gruppen
1950/51
eingleisige Liga um Unterbau Kreisliga Südbayern und 2-Gruppige Kreisliga Nordbayern[29]
1949/50
eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern mit 2 Gruppen[30] Letztmals wurde der Bayerische Meister in einer Endrunde ausgespielt. Ab der Saison 1950/51 war der Landesliga-Meister auch Bayerischer Meister und für die Endrunde mit den Deutschen Landesliga-Meistern qualifiziert, bei der auch der oder die Aufsteiger in die Oberliga ermittelt wurden.
Zweitklassig von Gründung bis 1958 – Drittklassig von 1958/59 bis 1961 – Viertklassig von 1961/62 bis 1968 – Fünftklassig 1968/69 bis 1974 – Sechstklassig 1974/75 bis 1994 – Fünftklassig 1994/95 bis 1998 – Sechstklassig von 1998/99 bis 2002 – Fünfte Spielklasse wieder seit 2002/03
↑*Nachrücker in die Bayernliga: EHF Passau und EA Schongau *Verbleib in der Bayernliga: EV Pegnitz *Auflösung: EHC Bayreuth 1b *Abstieg: DEC Frillensee Inzell, EC Oberstdorf, SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b
↑Endfassung Ligenplanung 2015/16. (PDF; 70 kB) In: bev-eissport.de. Bayerischer Eissport-Verband e. V., München, 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 26. Juli 2015.