Erstmals, seit Beginn der Europameisterschaft 1932, sank die Teilnehmerzahl auf acht Spieler. Der Franzose Alfred Lagache gewann zum dritten Mal in Folge das Turnier. Während er bei den vorangegangenen Titeln stets ohne Spielverlust siegte, musste er bei diesem Turnier ein Spiel abgeben und eins ging unentschieden aus. Er gewann schließlich mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Zweiten, René Vingerhoedt aus Belgien. Lagache sicherte sich zudem den besten GD und Einzeldurchschnitt (BED) des Turniers, den er gleichzeitig auf die neue Bestmarke von 1,111 hochschraubte. Zwischen Vingerhoedt und dem Drittplatzierten Spanier Claudio Puigvert musste, bei Punktegleichstand, der bessere Generaldurchschnitt (GD) über die Platzierung entscheiden.