Kein direkter Übergang zum Bhf der Petite Ceinture.
Der Chemin de Fer de Petite Ceinture (Kleine Ringbahn) war eine 32 Kilometer lange, Paris umrundende Eisenbahnstrecke, die ab 1852 die in der Stadt gelegenen Endbahnhöfe miteinander verband. Sie verlief innerhalb der Stadtgrenze weitgehend entlang der Thiersschen Stadtbefestigung, einer Mitte des 19. Jahrhunderts errichteten Verteidigungsanlage, da sie auch militärischen Zwecken dienen sollte.
Für den Personenverkehr seit 1934 und den Güterverkehr seit den 1990er-Jahren großenteils stillgelegt, sind ihre verbliebenen Gleise und Bahnhöfe seit Jahrzehnten Gegenstand von Debatten über Bebauung oder Bewahrung hinsichtlich einer nach wie vor möglichen Wiederinbetriebnahme. Seit 2007 wurden mehrere Abschnitte zu temporären coulées vertes, Parkwanderwegen, umgewandelt.
Mitte des 19. Jahrhunderts hatten die ersten privaten Eisenbahngesellschaften in Frankreich sternförmig auf Paris zulaufende Bahnstrecken aus verschiedenen Landesteilen gebaut, die in jeweils eigenen Kopfbahnhöfen[Anm. 1] endeten. Da die Gesellschaften regionale Monopole wahren wollten und wenig Neigung zur Kooperation zeigten, gab es zunächst keine Verbindung dieser Bahnhöfe untereinander.
Güter, die wegen dieser Bahnnetzstruktur von einem Landesteil in den anderen über Paris transportiert werden mussten, wurden daher in der Stadt auf Pferdefuhrwerke umgeladen, zu den Bahnhöfen der weiterführenden Linien transportiert und dort wieder aufgeladen. Reisende mussten die entsprechenden Umwege nehmen.
Die Endbahnhöfe und ihre Betreiber in Paris um 1848 waren (im Uhrzeigersinn):
Die Regierung versuchte, diese Gesellschaften zum Bau einer gemeinsamen Verbindungsstrecke zu bewegen, dabei schreckte sie vor Nötigung und Erpressung nicht zurück.[1] Die Strecke sollte auf dem rechten Seineufer (Rive droite) zwischen den Bahnhöfen Gare Saint-Lazare und Gare d’Orléans verlaufen und von den Gesellschaften gemeinsam betrieben werden. Das Äußerste, was die kurzzeitig existierende republikanische Regierung jedoch erreichen konnte, bestand in erzwungenen Fusionsverhandlungen zwischen den Betriebsgesellschaften und in privatrechtlichen Verträgen zwischen ihnen.
Chemin de Fer de Ceinture Rive droite
Die eigentliche Geburtsstunde des „Eisenbahngürtels“ (Chemin de Fer de Ceinture) schlug mit der Machtübernahme Napoléons III. am 2. Dezember 1851. Sein Minister für öffentliche Infrastruktur Pierre Magne sicherte die Finanzierung des Baus der Strecke noch am selben Tag zu. Er bot an, mit Ausnahme der Bahnhöfe und Fahrzeuge, alles für den vorgeschlagenen Eisenbahnring zu bauen.
Im Gegenzug hatte jede Betreibergesellschaft einen Beitrag von einer Million Francs in das Gemeinschaftsunternehmen einzuzahlen,[Anm. 2] wobei der französische Staat den Beitrag der bankrotten Compagnie du chemin de fer de Paris à Orléans übernahm. Alle Gesellschaften unterzeichneten am 10. Dezember 1851 die Konzession für die Verbindungsstrecke auf dem rechten Seineufer und für das KonsortiumSyndicat de Chemin de Fer de Ceinture.
Mit der Erteilung der Konzession war eine Reihe von Auflagen verbunden, zu der unter anderem auch die Einrichtung und der Betrieb eines Personenverkehrs gehörten. Die Betreibergesellschaften waren allerdings vorrangig am lukrativeren Güterverkehr interessiert. Erst ab dem 14. Juli 1862 wurde vom Syndicat de Ceinture der Personenverkehr auf dem ganzen Ring aufgenommen.
Ein erster provisorischer Güterverkehr zwischen dem Bahnhof Batignolles (heute: Pont Cardinet, 1,55 km nördlich des Bahnhofs Saint-Lazare) und der Betriebsstelle Pont du Nord (Verbindung zum Kopfbahnhof Gare du Nord) wurde am 15. November 1852 aufgenommen. Dazu gehörte ein Abzweig zum Pariser Viehmarkt Marché aux Bestiaux, der später zu den Schlachthöfen Abattoirs de la Villette verlängert wurde. Offiziell eröffnet wurde die zunächst eingleisige, sechs Kilometer lange Strecke im Rahmen einer bescheidenen Zeremonie ohne Anwesenheit ranghoher Regierungsmitglieder – der Kaiser weihte an jenem Tag den Winterzirkus ein – am 12. Dezember 1852. Kurz vor 14 Uhr erreichte der von der Lokomotive „Meulan“ gezogene Eröffnungszug mit ca. 300 Gästen den Pont du Nord. An dieser Brücke unterquert die Petite Ceinture die Trasse der Nordbahn. Die Betriebsstelle bestand aus einer Drehscheibe, auf der die Güterwagen bis September 1853 um 90 Grad gewendet und von Pferden weiter zum Gare du Nord gezogen wurden.[2]
Der Abschnitt zwischen Pont du Nord und Pont d’Aubervillers, der die Bahnhöfe La Chapelle(-Saint-Denis) und La Villette einschloss, wurde am 30. September 1853 übergeben. Auch die Bahnstrecke Paris–Strasbourg wurde von der Ringbahn unterfahren.
Am 31. Dezember jenes Jahres wurde die Strecke von dort über die Seinebrücke Pont National nach Ivry-sur-Seine (Bahnstrecke Paris–Bordeaux) verlängert. Um die Zerschneidung von Industrieunternehmen zu vermeiden, wurden La Villette und der Canal de l’Ourcq auf einem Viadukt durch- bzw. überquert. Schwierige Bodenverhältnisse erschwerten im folgenden Bereich die Arbeiten, rutschender Lehm zerstörte Futtermauern und beschädigte Wohngebäude und eine Fabrik. Der Friedhof Père-Lachaise musste in einem 1018 m langen Tunnel (Tunnel de Charonne) unterquert werden.[3] Weitere Tunnel in diesem Bereich waren der Tunnel unter dem Hügel von Belleville (1125 m) und der Tunnel Sorbier (144 m). Letzteren hat man später, unter Deckelung eines dazwischenliegenden Einschnitts, mit dem Tunnel de Charonne verbunden, der dadurch mit 1301 m zum längsten Tunnel der Petite Ceinture wurde.[4] 1855 konnten die zwei Güterbahnhöfe Charonne und Belleville-Villette ihre Arbeit aufnehmen.
Die Personenverkehrslinie Paris–Auteuil
Im Nordwesten der Stadt eröffnete die Compagnie de Paris à Saint Germain der Brüder Émile und Isaac Pereire am 2. Mai 1854 die Ligne d’Auteuil. Im scharfen Gegensatz zur reinen Güterverkehrsstrecke des Syndicat de Ceinture war dies eine reine Personennahverkehrsstrecke. Sie führte vom Bahnhof Saint-Lazare entlang der westlichen Befestigungen zum Dorf Auteuil im Süden. Nach dem 1855 erfolgten Zusammenschluss mit der Compagnie de Versailles-Rive Gauche wurde die Linie von der Chemins de fer de l’Ouest betrieben.
Bereits seit dem 20. Juli 1852 waren über eine Verbindung im südwestlich von Paris gelegenen Ort Viroflay zwei Eisenbahnstrecken miteinander verknüpft worden. Die am 1. August 1854 eröffnete Verbindung der Gleise der Betreibergesellschaft Compagnie du chemin de fer de Paris à Saint-Germain mit dem Güterbahnhof Batignolles finanzierte der Staat, da sich jene weigerte, sich an den Kosten zu beteiligen. Von da an war es möglich, Eisenbahnwagen vom Bahnhof Ivry-Chevaleret (seit 1919: Ivry-sur-Seine) über Batignolles und Viroflay bis zum Güterbahnhof Vaugirard im Pariser Süden zu überführen.
Der Bau der Verbindungsstrecke auf dem linken Seine-Ufer (frz. Rive gauche) wurde am 27. Februar 1867 beendet. Der letzte Trassenabschnitt zur Verbindung Javel–Champ de Mars wurde rechtzeitig zur Weltausstellung Paris 1867 fertig. Mit der Eröffnung der Linie zwischen Courcelles und Clichy wurde am 25. März 1869 der „Kleine Gürtel“ (Petite Ceinture) geschlossen, wobei die Strecke in einem kurzen Abschnitt unter der Saint-Lazare-Haupttrasse geführt werden musste.
Rechtzeitig vor der Weltausstellung 1889 wurden viele niveaugleiche Bahnkreuzungen beseitigt und die letzte Verlängerung der Petite Ceinture mit der Kreuzungslinie Champs de Mars–Passy durchgeführt.
Stilllegungen
Nach und nach verringerte sich die Nachfrage, bis 1924 auf dem Abzweig Champ de Mars und bis 1934 auf der gesamten Petite Ceinture der Personenzugverkehr zugunsten von Bussen eingestellt wurde. Die entsprechenden Buslinien heißen heute noch „PC1“ bis „PC3“ für „Petite Ceinture“. Ausschließlich die Ligne d’Auteuil, die 1925 elektrifiziert wurde, blieb von Pont Cardinet bis Auteuil in Betrieb.
Beim Stand von 2007 war die Petite Ceinture als geschlossener Ring aufgegeben. Die Signalanlagen blieben jedoch noch in Betrieb, da der Zugverkehr nicht völlig eingestellt wurde. Der Südabschnitt (Rive gauche) wurde beispielsweise genutzt, um den Bauschutt beim Ausbau der Métrolinie 14 abzutransportieren. Der 2007 noch befahrene Nordabschnitt zwischen der Porte de Clichy und dem Boulevard Victor verfügte über 23 km Gleis. Einzelne Nostalgiefahrten wurden durchgeführt.
Im Westabschnitt wurde die Strecke komplett zurückgebaut. Im Sommer 2006 war die Trassennutzung Gegenstand von Verhandlungen zwischen dem Eigentümer Réseau Ferré de France (RFF) und der Stadt Paris. Zum Zeitpunkt 2007 war die Trasse wegen Arbeiten in Höhe der Avenue de France im 13. Arrondissement unterbrochen.
Sonderzug auf der Brücke über die Straße Cours de Vincennes, 1989
Betreten verboten! Der Pont National verbindet linkes und rechtes Seineufer (2006)
Trasse im 13. Arrondissement an der aufgelassenen Station La Maison Blanche, 2005
Die VMI (RER C)
Die Züge der 1985 stillgelegten Ligne d’Auteuil wurden auf deren mittlerem Abschnitt 1988 durch jene der S-Bahn-ähnlichen Linie RER C ersetzt. Diese Linie wurde nach dem Bau eines neuen Tunnels, der den Pariser Nordwesten quert, nach Montigny-Beauchamp und Argenteuil verlängert. Der Zweig der Linie Vallée de Montmorency–Invalides (VMI) nach Champ de Mars überquert die Seine auf einer Brücke, die 1958 beschädigt worden war. Danach verläuft die 1988 überbaute Trasse unterirdisch. Der Streckenabschnitt zwischen Avenue Henri Martin und Courcelles - Levallois wurde von vier[5] auf zwei Gleise rückgebaut. Der Ausgang des Tunnels liegt in Clichy.
Pläne zur weiteren Nutzung
Verschiedene Pläne zur Nutzung der Trasse der Petite Ceinture wurden in den letzten Jahrzehnten abgewogen, darunter:
Güterverkehrsstrecke: Die Stadt Paris möchte diese gelegentlichen Nutzungen der Strecke reduzieren;
Métro- oder Straßenbahnstrecke: Die Straßenbahnlinien T3a und T3b sind zwar auf den parallel verlaufenden Boulevards des Maréchaux, aber mit vergleichsweise niedrigen Reisegeschwindigkeiten in Betrieb;
als Allee (entsprechend der Coulée verte René-Dumont): Im März 2006 schlug der damalige Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë, vor, eines der beiden Gleise mit einer Baumreihe zu bepflanzen um die Möglichkeit einer späteren Wiedernutzung für Bahnzwecke zu erhalten. Dieser Vorschlag wurde Gegenstand von Verhandlungen zwischen dem damaligen Eigentümer RFF.
Coulées vertes
Seit 2007 wurden mehrere Abschnitte zu coulées vertes, Parkwanderwegen, umgewandelt:
die 1,5km lange Petite Ceinture du 16e, die im Dezember 2007 zwischen den früheren Bahnhöfen Auteuil-Boulogne und Passy-la-Muette (an der Chaussée de la Muette) eröffnet wurde. Die Gleisanlagen dieses 2008 stillgelegten Streckenabschnitts wurden vollständig zurückgebaut.[6][7]
die 1,3km lange Petite Ceinture du 15e zwischen dem Place Balard und der Rue Olivier-de-Serres, die seit Sommer 2013 zugänglich ist.[8][9]
die 500m lange Petite Ceinture du 13e, die seit Januar 2016 auf der Fläche des früheren Bahnhofs Glacière-Gentilly betreten werden kann.[10][11]
die 220m lange Petite Ceinture du 20e seit Juli 2019 zwischen der Rue de Ménilmontant und der Rue des Couronnes.[12][13]
die 650m lange Petite Ceinture du 17e, die zwischen der Rue de Saussure und dem Bahnhof Péreire - Levallois ebenfalls seit Juli 2019 zugänglich ist.[14][15]
die 200m lange Petite Ceinture du 12e zwischen der Rue Rottembourg ebenfalls seit August 2019.[18][19]
die etwa 850m lange, in zwei Abschnitte geteilte Petite Ceinture du 19e seit August 2020. Sie befindet sich im Wesentlichen auf dem Gelände des früheren Bahnhofs Pont de Flandre.[20][21]
Auf weiteren kürzeren Abschnitten wurden Gemeinschaftsgärten eingerichtet. Mit Ausnahme der Petite Ceinture du 16e wurden alle Nutzungen als reversibel (promenades réversibles) deklariert und keine größeren ortsfesten Installationen auf der Trasse der Hauptgleise vorgenommen.
Großer Gürtel / Grande Ceinture
Der „Kleine Gürtel“ wurde ab 1877 ergänzt durch einen „Großen Gürtel“ (Grande Ceinture) mit dem 1877 eröffneten ersten Teilstück zwischen Noisy-le-Sec nordöstlich von Paris und Villeneuve-Saint-Georges. Die weiteren, bis 1886 erbauten Strecken berühren, auf der Karte im Uhrzeigersinn gesehen, ab Villeneuve-Saint-Georges die Orte Rungis (nördlich des heutigen Flughafens Orly, mit einer späteren Parallelstrecke südlich von Orly über Juvisy-sur-Orge), Massy, Palaiseau, Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Achères, Sartrouville und wieder Noisy-le-Sec. Der Große Gürtel hat etwa 160 km Streckenlänge.
Anthony Lambert: Chemin de fer de Petite Ceinture. In: Abgefahren. Zugreisen, die man nicht mehr machen kann. Transpress, Stuttgart 2019. ISBN 978-3-613-71592-9, S. 27–29.
Einzelnachweise
↑Bruno Carrière: La saga de la Petite Ceinture. Tome 1. Éditions La Vie du Rail, Paris 2017, ISBN 978-2-37062-048-4, S.11f.
↑Bruno Carrière: La saga de la Petite Ceinture. Tome 1, S. 15.
↑Bruno Carrière: La saga de la Petite Ceinture. Tome 1, S. 16 f.
↑Tunnel de Charonne bei tunnels-ferroviaires.org, abgerufen am 13. Januar 2019
↑Bruno Carrière: La saga de la Petite Ceinture. Tome 1, S. 108.
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