Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt elf Sitze vergeben. Die Aktive Wählergemeinschaft Beringstedt erhielt sechs Sitze und die CDU erhielt fünf Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Grün ein silberner aufrecht stehender Findling, darüber ein goldenes Ulmenblatt mit links und rechts je einem goldenen Eichenblatt.“[7]
Der Findling war ursprünglich der Deckstein eines Großsteingrabes. Er wurde umgearbeitet zu einem Denkmal für den ersten deutschen Kaiser des Deutschen Reiches und steht heute in der Dorfmitte (Lage)54.1103969.535078.[8]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaft in der Gemeinde ist stark von der Urproduktion der Landwirtschaft geprägt. In der Gemeinde sind jedoch auch kleine Gewerbebetriebe angesiedelt. Pendler arbeiten vorwiegend in Itzehoe, Neumünster und Rendsburg. In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten, ein Freibad, eine Mehrzweckhalle, zwei Spielplätze, einen Tagungsraum sowie einen Sportplatz.[9]
Uta Petersen: "... Reizvoll ist die Landschaft um Beringstedt." In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie : Städte und Dörfer des Landes. Aasbüttel – Bordesholm. Band1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S.292–294.
↑Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) Abgerufen am 19. März 2022 (Der Gemeindename nich in der Liste angeführt ist,rtgolgt die Zuordnung über die stellvertretende Zuordnung der Nachbargemeinden in ein der beiden Naturräumen).
↑Managementplan EGV 1823-402 Haaler Au. (PDF; 1600 kB) Karte 2b - Biotop- und Lebensraumtypen im FFH-Gebiet 2006. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. Januar 2009, abgerufen am 23. Januar 2022.