Zubel (amtlich Zullwil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
Zubel liit in ere Längsmuelde vom nördliche Soledurner Faltejura. Zue Zubel ghört au no dr Wiiler Oberchilch (Oberkirch, (641 m ü. M.) uf em Sattel zwüsche Zubel un Nunnige. D Gmeindsflächi umfasst 45,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 46,6 % Wald, 8 % Sidligsflächi un 0,3 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Nunnige, Mältige un Feere.
Gschicht
Zubel isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1152 als Zolwilre (1386 Zulwilr, 1453 Zullwil).
Bevölkerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Iiwohner |
334 |
352 |
364 |
376 |
376 |
315 |
322 |
372
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Iiwohner |
421 |
478 |
535 |
587 |
604 |
546 |
617 |
606
|
De Uusländeraateil isch 2010 bi 6,1 % gläge.[2]
Religion
11,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 72,3 % römisch-katholisch.[2]
Politik
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 5,4 %, CVP 12,0 %, EDU 0,5 %, EVP 1,1 %, FDP 16,2 %, GLP 5,1 %, GP 10,9 %, SP 23,7 %, SVP 22,7 %, Suschtigi 2,4 %.
Gmeindspresidänt isch dr Roger Pius Hänggi (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,4 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 606 Iiwohner 94,1 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,7 % Französisch un 5,2 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Zubel ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
Literatur
- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)