Nunnige (amtlich Nunningen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
Nunnige liit im Zentrum vom Gilgebergerland in ere Längsmuelde vom nördliche Soledurner Faltejura. D Gmeindsflächi umfasst 42,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 50,4 % Wald, 6,9 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Beibel, Mältige, Zubel, Braitebach, Himmuried un Seebe im Kanton Soledurn un Brätzbel und Louel im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
Nunnige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1152 als Nunningen.
Bevölkerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Iiwohner |
1175 |
1088 |
1130 |
1063 |
1063 |
1046 |
970 |
1063
|
Johr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Iiwohner |
1064 |
1102 |
1275 |
1372 |
1450 |
1472 |
1598 |
1843
|
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,1 % gläge.[2]
Religion
13,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 73 % römisch-katholisch.[2]
Politik
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,0 %, CVP 30,1 %, EDU 0,2 %, EVP 0,8 %, FDP 28,0 %, GLP 4,0 %, GP 4,4 %, SP 6,8 %, SVP 21,5 %, Suschtigi 2,2 %.
Gmeindspresidänt isch dr Heiner Studer-Schmid (Stand 2017).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,3 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1843 Iiwohner 95 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 0,5 % Italienisch un 4,1 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Nunnige ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder
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Burgruine Gilgeberg
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Schwarzbuebebrunne
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Aasicht vom Dorf
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Gmeindshuus
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Hauptstross
Literatur
- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)