2707 (31. Dez. 2023)[1]
St. Peder (amtlig St. Peter) isch e Gmei in Bade-Wirddeberg un ghert zum Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald.
St. Peder lit am Südend vum middlere Schwarzwald im Naturpark Südschwarzwald un isch e heilklimatische Kurort. St. Peder lit südöschtlich vum Kandel uffem Gebirgszug vum Kandel zum Thurner un isch guet 15 km vu Friburg im Brisgau ewägg.
S Kloschter St. Peder uf em Schwarzwald isch 1093 vum Zähringerherzog Berthold II. als Huskloschter un Begräbnisstätte gründet worre. D Gmei hät sich allmälig um s Kloschter rum entwicklet.
Wo d weltliche Rächt vum Kloschter 1806 im Rahme vu d Säkularisierig ufghobe worre sin, isch St. Peder zum Grossherzogtum Bade kumme, sit 1952 gherts zue Bade-Wirddeberg.
Ergebnis vu d Landdagswahle sit 2006:[2]
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Usserdem bstehn zue alle Zähringerstädt fründschaftlichi Beziegige.
D Herstellig vu Schwarzwalduhre isch e wichtige Erwerbszwiig z St. Peder gsi.
S Kloschter St. Peder hät vu 1842 bis 2006 s Prieschterseminar vum Erzbischtum Friburg bherbergt.
Ußerdem hät St.Peder ä Grundschul. Selle isch au ä Naturparkschul un hät emol ä Hautschul dabei ka. D Abt-Steyrer-Schule isch noch ihrm Schulgründa bnannt. Der hät domols gwollt, dass alle int Schul gehe künne, nit nur selle wo ä Privatlärer ka hin.
D Kandelheäwäg (Oberkirch (Bade)–Friburg im Brisgau) fihrt dur St. Peder un an viilene Naturschönheite vorbi.
Gegeüber vun de "Bäckerei Knöpfle" isch d Zähringer Mediathek. Do kamma e weng Neus über d Zähringer lerne.
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