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Als sich die Ertragslage im Stammnetz verschlechterte, veräußerte die WN die Filder-Strecken zum 1. März 1920 an die Stadt Stuttgart, welche die Betriebsführung der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) übertrug, in deren Eigentum sie dann 1934 übergingen. Sowohl technisch als auch betrieblich blieben diese Strecken bis etwa in die 1960er-Jahre jedoch weitgehend eigenständig.
In den Jahren 1928/1929 kamen die Hauptaktionäre der Württembergischen Nebenbahnen AG und der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) unter das Dach des AG-für-Verkehrswesen-Konzerns. Das führte zu einer engen Zusammenarbeit von WN und WEG, die nun in Personalunion geführt wurden. 1966 wurden beide Gesellschaften in die Rechtsform einer GmbH umgewandelt. Schließlich beschlossen die Organe beider Gesellschaften am 13. August 1984, die Verschmelzung zur Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft mbH (WEG), die heute in Waiblingen ansässig ist.
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