Die Saalkirche, deren Wände durch Lisenen gegliedert sind, wurde 1769 erbaut. Sie besteht aus einem Langhaus, dessen Satteldach im Westen mit einem Schopfwalm endet, und einem Choranschlussturm auf quadratischem Grundriss im Osten, dessen oberstes, achteckiges Geschoss die Turmuhr und den Glockenstuhl beherbergt. Die Fassade im Westen ist zusätzlich durch einen flachen Risalit gegliedert.