In Schalksmühle gibt es die Glörtalsperre, durch welche die Glör fließt. Die Glör ist ein Nebenfluss der Volme, welche ebenfalls durch Schalksmühle fließt.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Die Gemeinde Schalksmühle hat ein Gemeindegebiet von 38,2 km². Davon sind 17,4 km² (≈45,5 %) Waldfläche.[3]
Die Ortsteile bestehen aus insgesamt 65 Wohnplätzen und Ortschaften.
Geschichte
Die älteste urkundliche Erwähnung des heutigen Ortsteils Hülscheid stammt von 1308 und findet sich im Liber valoris des Erzbistums Köln. 1350 gründeten die dortigen Bauern eine Freigrafschaft. Diese umfasste zur Zeit ihrer größten Ausdehnung neben dem Kirchspiel Hülscheid auch den nordwestlichen Teil des Kirchspiels Lüdenscheid. Die Freigrafschaft Hülscheid bestand bis 1592. In jenem Jahr wurde sie dem Lüdenscheider Hochgrafen übertragen. Für die Zeit nach 1478 ist das Bestehen eines Freigerichtes vor Ort nachgewiesen, welches jedoch wohl schon wesentlich länger bestanden hatte.
Schalksmühle wurde zuerst am 1. Mai 1407 urkundlich erwähnt. Anlässlich der Schenkung eines Altars an die Breckerfelder Kirche durch den Kölner Kaufmann Gerwin of Altenbreckerfeld erscheint in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs FriedrichSchalksmollen in parrochia Halvere (Schalksmühle in der Pfarrei Halver). Es war eines der von Gerwin gepachteten Gebiete. Auch nach Bau einer befestigten Straße durch das Volmetal 1845–1847 und der Volmetalbahn bis 1873 handelte es sich noch einige Zeit lediglich um eine kleine Siedlung. Erst allmählich setzten aufgrund der verbesserten Verkehrsanbindung stärkeres Wachstum und Industrialisierung ein. 1892 bis 1898 erfolgte der Bau der neugotischen Saalkirche als Ortsmittelpunkt. 1888 wurde die „Hälvertalbahn“ der Kreis Altenaer Eisenbahn fertiggestellt, welche eine direkte Verbindung mit Halver herstellte. Am 1. Oktober 1912 wurde die Gemeinde durch Ausgliederung aus der Gemeinde Halver neu gebildet.[5]
Obwohl schon in früheren Zeiten immer wieder Hochwasser des Flusses Volme vorkamen, der mitten durch Schalksmühle fließt, erreichte eine Flut nach langanhaltenden Starkregen im Juli 2021 einen Höhepunkt. Dabei entstanden jedoch nur Sachschäden, während zur gleichen Zeit bei noch stärkeren Überschwemmungen im rheinland-pfälzischen Ahrtal außer schlimmeren Schäden an Häusern sogar zahlreiche Personen umkamen.
Eingemeindungen
Die heutige Gemeinde Schalksmühle ist durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid vom 18. Dezember 1968 gebildet worden.[6] Hierzu wurden die vorherigen Gemeinden Schalksmühle und Hülscheid (Amt Lüdenscheid) zusammengeschlossen. Die mit Wirkung zum 1. Januar 1969 neu gebildete amtsfreie Großgemeinde trägt wiederum den Namen „Schalksmühle“.[7]
Durch das Gesetz zur Neugliederung des Ennepe-Ruhr-Kreises vom 16. Dezember 1969 (GV. NW. S. 940) ist der zur damaligen Stadt Breckerfeld (Amt Breckerfeld, Ennepe-Ruhr-Kreis) gehörende Ortsteil Im Dahl beim heutigen Dahlerbrück eingegliedert worden. Dies geschah mit Wirkung vom 1. Januar 1970.[8]
1945: Walter Frese (für zirka ein halbes Jahr von der Militärregierung eingesetzt)
1945–1948: Ernst Paris
1948–1964: Ernst Brune
1964–1965: Hans Schriever
1965–1966: Eugen Güllemann
1966–1969: Paul Gerhard „Conny“ Mühlen (UWG)
Kommunale Neuordnung im Jahr 1969
1969–1991: Paul Gerhard „Conny“ Mühlen (UWG)
1991–1999: Heide Bachmann (UWG)
Bis hierher waren alle Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Nach der Reform der Gemeindeordnung wurde im Jahr 1999 der erste hauptamtliche Bürgermeister gewählt.
Der Gemeinde ist durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Juli 1970 das Recht zur Führung eines Wappens verliehen worden.
Wappen
Blasonierung: „Das Wappen zeigt auf goldenem Grund einen dreireihig in je neun Feldern von Rot zu Silber geschachten Balken, darüber wachsend ein halbes schwarzes Schaufelrad, darunter drei zu einem Strauß zusammengestellte grüne Stechpalmenblätter (Ilex).“[14]
Wappenbegründung: Das Wappen der Gemeinde kombiniert Symbole der beiden 1969 zusammengefassten Gemeinden. Das Mühlrad steht für Schalksmühle, die Blätter der auch Hülsebusch genannten Stechpalme (Ilex aquifolium) als sprechendes Symbol für Hülscheid. In der Mitte steht der märkische Schachbalken der Grafschaft Mark. Bis 1969 hatte die Gemeinde Schalksmühle ein ähnliches Wappen, lediglich der Schildfuß war leer. Das frühere Wappen der Gemeinde Hülscheid hatte im oberen Bereich die Ilex-Zweige, war ansonsten mit jenem von Schalksmühle identisch. Beide Wappen wurden vom HeraldikerOtto Hupp entworfen, nach Ideen von Fritz Thomée, dem ehemaligen Landrat des Kreises Altena.
Die Wappen wurden am 16. Januar (Hülscheid) und 29. März 1935 (Schalksmühle) verliehen.
Dienstsiegel
Die Gemeinde führt das Gemeindewappen in ihrem Dienstsiegel, das durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Juli 1970 genehmigt worden ist.[14]
Flagge
Der Gemeinde ist durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 30. März 1972 das Recht zur Führung einer Flagge und eines Banners verliehen worden.
„Die Flagge (Hissflagge) ist von Grün zu Rot in zwei gleichbreiten Bahnen längsgestreift, in der Mitte etwas zur Stange verrückt, der Wappenschild der Gemeinde. Das Banner ist von Grün zu Rot in zwei gleich breiten Bahnen längsgestreift, in der Mitte der oberen Hälfte der Wappenschild der Gemeinde.“[14]
Städtepartnerschaften
Seit Juli 1987 besteht eine Städtepartnerschaft mit der thüringischen Stadt Ruhla. Bereits seit 1970 besteht ist die Partnerschaft mit der englischen Stadt Wansbeck. Ein junger Mann aus Schalksmühle arbeitete zu der Zeit in Bedlington und traf dort seine spätere Ehefrau. Als das Paar nach Schalksmühle zurückkam, regte es eine Partnerschaft seiner beiden Heimatorte an, die dann 1970 offiziell besiegelt wurde. Nachdem Bedlington 1974 zusammen mit Ashington und Newbiggin-by-the-Sea zur neuen Stadt Wansbeck vereinigt worden war, wurde die Partnerschaft von der neuen Stadt weitergeführt.
Ein großes Theater gibt es nicht, jedoch kleinere Theatervereine.[17]
Musik
Neben kleineren Kirchenchören gibt es einen etwas bekannteren Gospelchor, Living Gospel, der freien ev. Gemeinde sowie die Musikcorps Dahlerbrücker Husaren 1971 e. V., den Musikverein Musikverein Die Volmetaler sowie den Gesangsverein Gesangverein Dahlerbrück 1878.[18][19][20] Weiterhin gibt es eine Zweigstelle der Musikschule Volmetal in Schalksmühle.[21]
Direkt neben dem Friedhof Wippekühl in Schalksmühle liegt das Bauernhaus Wippekühl. Es wurde um das Jahr 1600 erbaut. In diesem historischen Fachwerkhaus ist es möglich, sich trauen zu lassen.
Die evangelische Erlöserkirche in der Nähe des Bahnhofs Schalksmühle wurde 1892 gebaut und ist das erste von zehn Baudenkmälern der Gemeinde Schalksmühle. Es gibt noch vier weitere evangelische Kirchen, von denen zwei ebenfalls auf der Denkmalliste stehen.
In Schalksmühle gibt es den Volmepark, welcher direkt an der Volme liegt. Der Park wurde 2014 zu einem Mehrgenerationenpark umgebaut.[22]
Sport
Handball
SG Schalksmühle-Halver (SGSH): eine Handball-Spielgemeinschaft mit folgenden Trägervereinen: TuS Halver 1848 e. V., TuS Stöcken-Dahlerbrück 1885 e. V., TuS Oeckinghausen 1888 e. V., Schalksmühler TV 1893 e. V. Die erste Handball-Mannschaft spielt auf professioneller Ebene in der 3. Liga West. Die Reserve spielt in der Verbandsliga Westfalen, Staffel 2. Ein Damen- und drei Herrenteams nehmen am Spielbetrieb im Seniorenbereich teil. Die Jugendabteilung ist in eine eigene Jugendspielgemeinschaft SGSH Juniors ausgegliedert. Die SGSH trägt ihre Spiele in der Sporthalle Löh (Schalksmühle) und der Sporthalle Mühlenstraße (Halver) aus. Im Jahr 2018 erfolgte die Umbenennung in „SGSH Dragons“. Der neue Mannschaftsname wurde der Öffentlichkeit im Rahmen des DHB-Pokal-Turniers am 18./19. August 2018 bekanntgegeben. Teilnehmer des Erstrundenturniers in Halver waren die Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen und der TuS Ferndorf sowie der Deutsche Meister 2018 SG Flensburg-Handewitt. Als Gastgeber und Ausrichter des Turnieres zeichnete die SG Schalksmühle-Halver verantwortlich.
TuS Linscheid-Heedfeld e. V. ist der zweite große Handball-Verein in Schalksmühle.
Fußball
In Schalksmühle sind die beiden Fußballvereine TuS Stöcken-Dahlerbrück 1885 e. V. und FC Azzurri Schalksmühle beheimatet. Letzterer wurde inzwischen aufgelöst und nimmt somit nicht mehr am Spielbetrieb teil. Am 3. Februar 2014 beschloss der Bau- und Planungsausschuss der Gemeinde Schalksmühle den Bau einer neuen Sportanlage, von dem auch diese beiden Fußballvereine stark profitieren sollen. So entsteht im an Schalksmühle-Heedfeld grenzenden Gebiet Kuhlenhagen ein Kunstrasensportplatz mit einer neuen Zuschauertribüne für insgesamt rund 765.000 Euro.[23]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Die Wirtschaft in Schalksmühle wird bis heute vor allem von der Elektroindustrie geprägt. Es siedelten sich mehrere klein- und mittelständische Unternehmen im Volmetal an. Beispielhaft sind folgende Unternehmen zu nennen: Berker GmbH & Co. KG (Schalterhersteller), Rutenbeck Fernmeldetechnik (Gebäude-Kommunikationstechnik), Albrecht Jung GmbH & Co. KG (Schalterhersteller), Lumberg GmbH & Co. KG (Elektroinstallationen), Günther Spelsberg GmbH + Co.KG, Kaiser GmbH & Co. KG und Busch-Jaeger Elektro GmbH & Co. KG.
Im Ortsteil Dahlerbrück ist das Unternehmen AMT Alumetall Gießtechnik GmbH, ein Unternehmen der Gusstechnik, angesiedelt. Die Produktpalette umfasst Gießereien für den technischen und für den Bereich der Gastronomie.
Verkehr
Straßenverkehr
Schalksmühle ist durch die A 45 (Ausfahrt Nr. 13 (Lüdenscheid-Nord, Schalksmühle)) und die B 54 an das Verkehrsnetz angebunden. Per Pkw ist der Ort über die Bundesautobahn 45, die sogenannte Sauerlandlinie, zu erreichen.
Es bestanden Planungen, die Volmetalbahn als Stadtbahn verkehren zu lassen. Sie sollte direkt vom Dortmunder Stadtzentrum über die Hagener City bis in die Innenstadt von Lüdenscheid geführt werden. 1997 wurde ein Konzept für eine Regionalstadtbahn Hagen vorgestellt, welches trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengründen nicht realisiert wurde.
Busverkehr
Der Busverkehr wird heute überwiegend von der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) und dem Bürgerbus Schalksmühle durchgeführt. Die Stadt gehört der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (VRL) an, deren Tarif genauso in den Bussen der Märkischen Verkehrsgesellschaft GmbH (MVG) sowie auch in den Zügen der Volmetal-Bahn gilt.
Flugverkehr
Die nächstgelegenen Flughäfen für internationale Flüge sind der Flughafen Dortmund in etwa 50 Kilometer Entfernung sowie der Flughafen Köln/Bonn und der Flughafen Düsseldorf in jeweils etwa 100 Kilometer Entfernung. Kleinere Flugplätze gibt es außerdem in den unweit gelegenen Gemeinden Meinerzhagen und Herscheid.
Radio MK, welches auch über das lokale Geschehen aus dem Ort berichtet.
Fernsehen
Schalksmühle gehört zum Redaktionsgebiet des Studios Siegen, dem Lokalsender des WDR.
Ärzte und Apotheken
In Schalksmühle gibt es eine Apotheke sowie elf Arztpraxen für Menschen und eine für Tiere.[24] Das nächste Krankenhaus ist entweder das Klinikum Lüdenscheid oder eines der Krankenhäuser in Hagen.
Bildung
In Schalksmühle gibt es eine Gemeinschaftsgrundschule, die Gemeinschaftsgrundschule Spormecke.[25] Außerdem gibt es noch die Primusschule Schalksmühle. Weiterhin unterhält die Gemeinde Schalksmühle die Musikschule Volmetal.[21] In der Gemeinde Schalksmühle ist keine eigene Volkshochschule ansässig, aber die VHS Volmetal unterhält in Schalksmühle eine Zweigstelle.[26] In Schalksmühle stehen 365 Kindergartenplätze in sechs Kindergärten zur Verfügung.[27]
Söhne und Töchter der Gemeinde
Nikolaus Goniaeus (auch: Gonieus und Goniäus), Hebraist und Philologe, Geburtsdatum und Eltern unbekannt, geb. wohl vor 1540, vielleicht wegen des Todesdatums schon vor 1530 in Schalksmühle-Hülscheid („Hulschedensis“), gräzisierte nach Humanistentradition seinen Familiennamen, dessen deutsche Form unbekannt zu sein scheint (vgl. D. Kroiß, Humanistennamen, Berlin/New York 2021), war zuerst Soldat, studierte dann in Wittenberg, um 1560/61 an der Universität Rostock immatrikuliert, 1563 Promotion zum Baccalaureus und Magister Artium in Rostock, danach Rektor der Jacobsschule, 1577–1589 Professor für hebräische Sprache („Hebraeae linguae professor“) an der Universität Rostock („Rostock war damals eine der ersten Universitäten, an denen Hebräisch gelehrt wurde“, https://www.theologie.uni-rostock.de/aktuelles/detailansicht-der-news/n/wie-die-reformation-hebraeisch-lernte-12723/), 1579 Dekan der Philosoph. Fakultät, gest. 1589 in Rostock (vgl. Neue Deutsche Biographie, online: https://www.deutsche-biographie.de/pnd120152533.html sowie http://matrikel.uni-rostock.de/gnd/120152533; https://kalliope-verbund.info/de/eac?eac.id=120152533).
Paul Schmalenbach (1875–1945), von 1906 bis 1940 3. Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde von Schalksmühle, ein „allseits geachteter Seelsorger der Volmegemeinde“ (Ludwigsen 1993, 337).
Max Kettling (1883–1960), Photograph und Ansichtskartenverleger.
Franz Leow (1904–19??), Leiter der Realschule Schalksmühle 1954–1969, gründete 1955 einen Inselverein der Nordseeinsel Wangerooge und war bis 1965 Erster Vorsitzender des Schullandheims der Gemeinden Schalksmühle und Hülscheid im Westteil von Wangerooge, das bis heute als „Inselheim e. V. Schalksmühler Heim“ (https://www.inselheimverein.de/) auf dieser östlichsten ostfriesischen Insel besteht und jährlich von zahlreichen Schul- und anderen Jugendgruppen besucht wird.
Walter Neuhaus (1932–2019), Politiker (CDU) und Landtagsabgeordneter Nordrhein-Westfalens.
Horst Ludwigsen (1933–2015), Berufsschullehrer und Fachleiter für Deutsch am Studienseminar Hagen, Heimatforscher, Verfasser u. a. eines „Wörterbuchs südwestfälischer Mundarten“ und einer Geschichte der „evangelischen Kirchengemeinde Schalksmühle“.
Andreas Tacke (* 1955), Prof. Dr. Dr., Kunsthistoriker, von 2005 bis 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Universität Trier, zahlreiche Veröffentlichungen vorwiegend über das 16. Jahrhundert, z. B. den „katholischen Cranach“.
Literatur
Heimatbund Märkischer Kreis (Hrsg.): Kunst- und Geschichtsdenkmäler im Märkischen Kreis. Balve 1983, S.678–687.
Hilde Lichte, Roland Hoffmann: Max Kettling aus Schalksmühle (1883–1960). Ein Fotograf aus dem Märkischen Sauerland. Seine Frühphase 1905 bis 1918. Druck und Verlag Pomaska-Brand, Schalksmühle 2006, ISBN 3-935937-38-5.
Horst Ludwigsen: Unter dem Wort. 100 Jahre evangelische Kirchengemeinde Schalksmühle im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik (1893-1993). Schalksmühle 1993, ISBN 3-88913-146-8
↑Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S.279.
↑Ludwig Schweig: Ökologische Zwischenbilanz der Umwandlung des Volmeparks Schalksmühle zu einem Mehrgenerationenpark. Info-Magazin 2015 NABU Märkischer Kreis. S. 14–16.